All language subtitles for Knight Rider S03E03 - The Ice Bandits-ger

Knight Rider - ein dunkler Flug
in die gefährliche Welt eines Mannes,

der nicht existiert.

Michael Knight, ein junger Einzelgänger
auf seinem Kreuzzug,

mit dem Ziel, sich für die Unschuldigen,
die Hilflosen, die Machtlosen einzusetzen.

In einer Welt von Kriminellen,
die gegen das Gesetz agieren.

Bonnie, ich könnte mir zehn
verschiedene Arten vorstellen,

wie ich meinen freien Tag
lieber verbringen würde.

Warte mal.
Das wäre zum Beispiel ein Grund.

Sieh dir nur diese großen Ohren an.

Armer Michal Knight,
Opfer des Berufsethos.

So weit würde ich nun auch nicht gehen.

Ich auch nicht.
-Wer hat dich denn gefragt?

Devon sagte, die verstorbene Mrs. Potts
hat die Foundation unterstützt.

Na ja, wenn man die
teuren Schlitten hier sieht,

muss ihr das nicht schwer gefallen sein.

Bei den Millionen, die sie hatte.
-10 Millionen, um genau zu sein.

Mrs. Potts war vielleicht exzentrisch,
hatte aber guten Geschmack

bei der Auswahl ihrer Ehemänner.
-Bei Diamanten auch.

Der Auktionator sagte, die Steuern
bringen alleine über drei Millionen ein.

Der Erlös der Versteigerung geht an
unsere wohltätigen Organisationen.

Darum wollte ich, dass ihr dabei seid.
-Ich nenne das Eigenwerbung.

Das ist doch nichts Negatives, oder?
-Negativ hin, negativ her,

hinter mir steht jemand, der seiner
Frau ein kleines Präsent kaufen will.

Wirklich gut. Sie lernen schnell.
Entschuldigt mich.

Wenn du das übst,
könnte es gefährlich werden.

Habe ich dir schon gesagt, wie schön
es ist, dass du wieder da bist?

Komm schon, fangen wir an.
-Aber auf saubere Art, Lyle.

Wird das ein Überfall
oder eine Wahlkampagne?

Wir machen's, wie ich es gesagt habe.
Es ist mein Plan. Ich bin der Boss hier.

Ich habe gehört,
Napoleon schenkte es Josephine.

Manchen Männer wissen,
wie man Frauen behandelt.

Du weißt aber, was Napoleon passierte.
-Hände hoch!

Keine Bewegung!

Lass das Ding stecken! Da rüber!
Sie gehen auch alle darüber! Sofort!

Na los! Darüber!

Mach schon!

Gehörst du auch zu dem Verein, Süße?
-Ihr seid wegen der Diamanten hier. Nehmt sie!

Eine Bewegung, und du bist tot!
Fordere dein Schicksal nicht heraus!

Einen Moment mal! Der Erlös
der Versteigerung ist für wohltätige Zwecke.

Wen interessiert das?

Einen Schritt, und es knallt!
Fordern Sie Ihr Glück nicht heraus!

Nun komm schon!

K.I.T.T., mach dich bereit. Ist er okay?
-Ja, beeil dich!

Michael, was ist passiert?
-Er hat Devon niedergeschlagen.

Wer hat das getan?
-Einer der Kerle auf den Motorrädern, K.I.T.T.

Sie hatten, was sie wollten,
und doch schlugen sie ihn nieder.

Michael, vor uns versperren
mehrere Autos und ein Truck die Straße.

Wir müssen da aber durch, Kumpel.

Wir dürfen sie nicht verlieren.
-Sie können nirgendwohin.

Michael, wenn Sie nicht vorhaben mein
oder ihr Äußeres stark zu verändern,

sehe ich keine Möglichkeit,
mich in den Tunnel zu quetschen.

Überprüf das Abflusssystem!
Irgendwo müssen sie wieder auftauchen.

Richtig, aber sie können sich
zwischen 25 Ausgängen entscheiden,

auf einem Gebiet von
mehr als 100 Meilen.

Das ist egal. Ich will sie haben, K.I.T.T.

Was immer es kostet,
ich muss die Kerle kriegen.

Mann, es hat geklappt. Sagte ich nicht,
du sollst auf ‘nen alten Profi hören?

Ja, das hast du gesagt, Lyle.
-Dann gebe ich dir noch ‘nen Rat.

Du kommst mit nach Napa
und lässt dich vom Arzt umstricken.

Sobald er fertig ist,
weiß niemand mehr, wer du bist.

Aber jetzt weiß auch niemand, wer ich
bin, Lyle. Die Vorstrafen hast du doch.

Du hast deine Bewährung durchbrochen.
Niemand auf der Welt sucht mich.

Hey, ich meine ja nur,
man kann nicht vorsichtig genug sein.

Wenn du's gar nicht erwartest,
taucht plötzlich jemand auf und verpfeift dich.

Also, los! Komm schon! Lass uns teilen!

Warum nicht?

Hey, was soll das?
-Ich höre nur auf den alten Profi.

Ich beseitige den einzigen Mitwisser,
der mich verpfeifen könnte.

Ach, komm schon, Charley!

Also gut, K.I.T.T.
Wer ist der Nächste auf der Liste?

Jody Tompkins, das Modell,
das die Juwelen vorführen sollte.

Sie wollen wirklich keinen Kaffee?
-Nein, danke.

Als Modell verdiene ich nur mein Geld.
In Wirklichkeit bin ich Künstlerin.

Erkennen Sie das?
-Das? Ja.

Das ist das ist die Vase
und das sind die Blumen.

Mein Herd und mein Eisschrank.
-Ihr Herd und Ihr Eisschrank. Klar.

Das erkennt man doch sofort.
Malen Sie schon lang?

Eigentlich erst, seit ich mir das Bein
brach, als ich Skilaufen lernte.

Das war kurz nachdem ich fast ertrank,
beim Versuch Tauchen zu lernen.

Deswegen habe ich mir was
Ungefährlicheres ausgesucht.

Interessieren Sie sich für
den Neo-Expressionismus?

Mich interessiert mehr, was bei dem
Raubüberfall heute Morgen passiert ist.

Ich sagte der Polizei schon,
dass ich nichts weiß. Gar nichts.

Ich sollte nur die Juwelen vorführen.

Ich hoffte,
Sie hätten irgendwas gesehen.

Irgendwas, das uns
vielleicht weiterhelfen könnte.

Tut mir Leid, dass die Foundation
die Diamanten verloren hat.

Von diesem Morgen weiß ich nur,
dass ich Todesangst hatte.

Das kann ich mir vorstellen. Wenn Ihnen
was einfällt, können Sie mich anrufen.

Charley! -Geht's dir gut?

Jetzt bestimmt.
Danke, dass du gekommen bist.

Entschuldige.
Charley, das ist Michael Knight

von der Foundation
für Recht und Verfassung.

Mein Verlobter, Charley Winters.
-Hi, Charley.

Jodie hat mir von dem Überfall erzählt,
Unglaublich. Schon eine Spur?

Nein, noch gar nichts.

Hallo?

Ja, sofort. Michael, es ist für Sie.
-Entschuldigen Sie.

Hallo?

Michael? Die Polizei hat was
Interessantes herausgefunden.

Gut, Devon! Ich fahre sofort da hin.

Sieht aus, als hätten wir
endlich ‘ne Spur. -So schnell?

Können Sie uns schon was sagen?
-Es wurde ein Motorrad gefunden.

Die Polizei ist jetzt da und vermutet,
es gab Streit zwischen den Gangstern.

Vermutet?

Ja, sie fanden Blut,
aber keinen Verletzten.

Danke.

Charley, kannst du dir vorstellen,
wie schrecklich das war.

Ich kann's mir vorstellen.

Ich wünschte, ich müsste nicht so
schnell wieder weg. -Wovon redest du?

Dieses Immobiliengeschäft kommt
schneller als gedacht zum Abschluss.

Welches Geschäft? Ich fahr einfach mit.
-Eben Geschäfte, Schätzchen.

Wenn ich zurück bin,
stellen wir die Stadt auf den Kopf.

Lass mich bitte nicht allein, Charley.

Ich fall dir nicht auf den Wecker,
es sei denn, du willst es.

Wo fahren wir hin?
-Ins Weinanbaugebiet, nach Napa.

Michael, Sie wissen,
was ich von Hunden halte.

Aber das ist eher
ein Job für einen Bluthund.

K.I.T.T., du hast mein vollstes Vertrauen.

Der Sheriff kann seine Hunde
erst in einer Stunde hier haben.

Das scheint mir kein Kompliment zu sein.

Mein Hennometer ortet
deutlich eine Person im Canyon.

Volltreffer! Ich wusste, dass wir eine
Person finden, zu der das Blut gehört.

Zeit, uns zu trennen, Kumpel.
Du lenkst ihn ab, ich schnappe ihn mir.

Seien Sie vorsichtig! Es gibt nichts
Gefährlicheres als ein verwundetes Tier.

Michael, ist alles in Ordnung?
-Ja.

Bin nur ein bisschen dreckig.

Die Diamanten hat er
vermutlich nicht mehr bei sich.

Nein, nicht einen einzigen.
Aber ich habe ein Flugticket gefunden.

Wohin? -Napa!

K.I.T.T., warum fährt so ein
Typ ausgerechnet nach Napa?

Eine gute Frage. Er wirkt nicht
wie ein Liebhaber erlesener Weine.

Er hatte für heute Abend gebucht.

K.I.T.T., geh schnell die Reservierungen
der heutigen Flüge durch.

Sieh nach, ob einer, den er von früher kennt,
auch dorthin will.

Sofort. Ich vergleiche die
Reservierungen mit den Gefängnislisten.

Negativ. In den nächsten 24 Stunden
hat niemand einen Flug gebucht,

der jemals Zeit verbracht hat mit
Michael!

Ja, was ist?
-Diese zwei Namen kennen Sie bestimmt.

Jody Tompkins und Charley Winters?

Sie flogen vor knapp
einer Stunde nach Napa.

Glauben Sie, das ist ein Zufall?
-Ja, aber einer zu viel.

Wir fahren,
so schnell es geht, nach Napa.

Willkommen in Napa, K.I.T.T.,
wo der Wein König ist.

Oder wie die Franzosen sagen:
"Le vin est un élixir d'amour."

Das heißt...
-Das kann ich gerade noch übersetzen.

Hast du schon was von Charley Winters?
-Negativ, Michael.

Ich habe den Namen durch die Datenbanken
im In- und Ausland laufen lassen,

aber niemand mit dem
Namen passt auf die Beschreibung.

Es wäre sehr hilfreich, ein Foto von ihm
zu haben. -Ich sehe, was ich tun kann.

Michael, glauben Sie,
dass Jody etwas davon weiß?

Keine Ahnung. Ich hoffe, nicht. Aber ich
würde mich auf keine Wette einlassen.

Sieht aus,
als hätte da jemand Schwierigkeiten.

Fragen wir, ob wir helfen können.

Oh!

Sie können wohl Hilfe gebrauchen, was?

Wir wollten gerade den
Armen Kleider und Essen bringen,

als wir etwas vom rechten
Weg abgekommen sind.

Ich bin Bruder Francis.
-Ich heiße Michael Knight.

Und das ist Bruder Tyrone.
-Hallo. Freut mich.

Sie müssen ihm vergeben,
er hat ein Schweigegelübde abgelegt.

Er war nie in der Lage,
zu arbeiten, ohne zu reden.

Ja, ich weiß, wie das ist.

Und das ist Kid.
-Woher wissen Sie das?

Ich habe ihn so getauft,
als er noch ein kleiner Esel war.

Habe ich richtig gehört?

Ihr Esel hat den Namen Kid?
-Ja.

Auf mir würden Sie auch keine
Fliegen finden. -Das ist das Auto.

Großer Gott! Ein Auto, das reden kann?

Wunder werden niemals enden. Vielleicht
ist es auch ein Zeichen, Bruder Tyrone.

Michael, helfen wir schnell
und fahren dann weiter.

Das tun wir.

K.I.T.T., ich brauch den Abschlepphaken.

Wenn mich nicht alles täuscht,
redet er mit mir.

Oh Gott, es fährt sogar von allein.

Was man von dem Langohr
da drüben nicht behaupten kann.

Was bedeutet das Schild:
"Kloster der Trauben"?

Das sind wir. Vielleicht haben Sie schon
unseren Wein getrunken: Mönchskeller.

Wir bauen im Kloster
einen lieblichen Cabernet an.

Na ja, wir stellten ihn her,
bis unser Kellermeister, Bruder Julianno...

Naja...

Vielleicht ändert sich das wieder,
wenn es Gottes Wille ist.

Da bin ich sicher, Bruder.

Fertig, K.I.T.T.?

Fertig, Michael!
Wir müssen wirklich etwas unternehmen.

Bitte halten Sie den überdimensionalen
Hund von meinen Reifen fern.

Wir richten den Wagen auf
und ziehen ihn auf die Straße.

Je früher, desto besser.
-Gott schütze Sie, beide natürlich.

Bruder Tyrone,
ich bin sicher, es ist ein Zeichen.

Bruder Julianno wird zurückkehren.
Ich weiß es genau. Bald.

Bald.

Kommen Sie! Erwartet. -Ja.

Hier lang.

Los, in deine Zelle, Bruder Julianno!
Rein da!

Na, mach schon!

Wir machen die Augen runder.
Helfen Sie ihm bitte hoch, Miss Jones.

Und die Nase verkleinern wir.

Wir heben die Wangenknochen und
verändern sogar Ihre Fingerabdrücke.

In einigen Wochen wissen Sie nicht mehr,

dass Charley Winters existierte.
Stimmt's, Miss Jones?

Charley, wer?
-Und wie viel kostet es mich?

Mein Honorar richtet sich danach,
was meine Patienten zahlen können.

Wie ich hörte, können Sie viel bezahlen.

Glauben Sie nicht alles, was Sie hören.

Ich musste mit meinem Partnerteilen.
-Ihr Partner wurde angeschossen,

unter mysteriösen Umständen. Bevor er
seinen Anteil hatte, schnappte man ihn.

Ein weiterer Grund für Sie, sich
umgehend in jemand anders zu verwandeln.

Natürlich nur für den Fall,
dass er rauskommt und Sie sucht.

Okay. An wie viel hatten Sie gedacht?

Sie haben für drei Millionen
Diamanten gestohlen.

Ich mag auch runde Zahlen.

10 % ist eine schöne, runde Zahl.
-Das wären 300.000 Dollar!

Eine geringer Preis für eine Wiedergeburt.

Und Sie müssen sich
keine Predigten anhören.

Natürlich beinhaltet das eine neue Identität.

Reisepass, Kreditkarten und die kleinen
Dinge, die Sie im Leben brauchen.

Wann können wir anfangen?
-Ich nehme keinen Krankenschein.

Aber ich nehme weiße Steine.
Kommen Sie mit 300.000 in Diamanten wieder.

Dann kriegen Sie Ihr neues Gesicht.

Sagen Sie es nicht. Das Gasthaus.

Sie haben es erkannt?
-Richtig. Was soll's sonst sein?

Das ist das Gasthaus. Einen Moment.
Sie haben das linke Fenster vergessen.

Ja, richtig.

Da!

Perfekt.
-Was tun Sie hier in Napa?

Ich könnte Sie dasselbe fragen.

Charley hat was Geschäftliches zu erledigen.
Ich habe ihn begleitet.

In welcher Branche ist Charley?
-Immobilien.

Er arbeitet für die Boulder Land Company.
Kennen Sie die? -Nein, nicht so recht.

Charley ist eine Spitzenkraft.
-Darauf wette ich.

Wie lange kennen Sie ihn schon?
-Wir wollen bald heiraten.

Danach fragte ich nicht.
-Vier Wochen, okay?

Vier Wochen?

Charley ist ein guter Mensch,
und er liebt mich.

Und viel wichtiger ist,
dass ich ihn auch liebe.

Charley.

Wie war die Besprechung?
-Ich hatte alles fest im Griff.

So liebe ich dich. Er ist auch hier.
-Ich seh's.

Hi!
-Können wir was für Sie tun?

Nein, ich ermittle nur
wegen des Diamantenraubs.

Wieso wird dann Jody mit dem Fall belästigt?
Sie hat dabei genug erlebt.

Sie braucht jetzt sehr viel Ruhe.
Das macht Ihnen sicher nichts aus.

Nein, das macht mir nichts aus.

Außerdem bin ich nicht an Jody interessiert.

Das sind Sie!

Bezogen auf Charleys Erregungskurve,
haben Sie einen wunden Punkt getroffen.

Hast du ein Rasterfoto von ihm gemacht?
-Beantwortet das Ihre Frage?

Ich lasse es gerade durch
die Bilddatenbank laufen.

Gute Arbeit.

Wollen Sie in den Spiegel sehen,
bevor wir beginnen?

Ich habe genug von mir gesehen.
Fangen Sie an!

Das ist dir richtige Einstellung.

Jetzt müsste die Narkose wirken.
Zählen Sie von 100 an rückwärts.

99, 98, 97...

90...

Einen Moment!

Okay, okay!

Hey, was wollen Sie?
-Die Diamanten.

Welche Diamanten?
-Mit denen ich mich zur Ruhe setze.

Wo sind sie?
-Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen.

Ich will diese Diamanten.
Und ich will sie sofort.

Es hat leider länger gedauert,
Daten von Charley Winters zu bekommen.

Das war sicher nicht einfach.
Vielleicht kann Jody uns noch was sagen.

Ich entdecke nirgendwo Charleys Wagen.

K.I.T.T., taste ihr Zimmer ab!

Michael, das sind zwei Leute drin.

Ich hatte gehofft, Jody wäre allein.

Das hätte es erleichtert, ihr zu sagen,
was wir über ihren Verlobten wissen.

Kommen Sie nicht näher,
oder sie ist tot. -Verstanden.

Weg da!
-Tun Sie ihr nichts.

Jody, bleib ruhig! Es wird alles gut.

Du fährst.
-Aber ich fahre nicht sehr gut.

Das war keine Frage.
Los, steig ein und fahr!

K.I.T.T., hinterher!
Aber er darf uns nicht sehen.

Eine neue Aufgabe für Bonnie. Einen Weg
zu finden, mich unsichtbar zu machen.

Kannst du nicht schneller fahren?
-Ich sagte doch, ich fahre nicht gut.

Das ist unsere Chance!

Es gibt sicher einen
konventionelleren Weg.

Alles klar, Kumpel?

Los geht's!

In Ordnung, bis später, K.I.T.T.
-Das ist ein weiter Sprung.

Das musst du mir nicht sagen, K.I.T.T.

Danke fürs Mitnehmen.

Sie sind fantastisch.
-Ja. Ich tu, was ich kann.

Hey, K.I.T.T.!
Der Kerl kommt mit. Vielleicht singt er ja.

Fabelhaft.
Genau das, was wir brauchen.

Der Mann, den es nie gab.
Er hat falsche Ausweise,

Kreditkarten und
einen falschen Führerschein.

Selbst die Fingerabdrücke
gehören nicht ihm.

Man hat ihm offensichtlich
eine neue Identität gegeben.

Die Frage ist, wer war er?
-Vielleicht kann K.I.T.T. es uns sagen.

Mit dem interaktiven
3D-Grafikplotter, den er gekriegt hat.

Das hört sich fabelhaft an,
aber was kann der?

Wir führen's dir vor. K.I.T.T.?

Unser Freund hat sich einer
plastischen Operation unterzogen.

Ich benutze den IGP
und baue damit sein neues Gesicht ab.

Ich aktiviere die lineare
Wahrscheinlichkeitsgrafik

und erstelle ein 3D-Bild
seines früheren Gesichts.

Sehr bemerkenswert, K.I.T.T.
Das gilt natürlich auch für Sie, Bonnie.

Danke vielmals.
-Ich rufe jetzt meine Bilddatenbank ab.

Sagt Ihnen der Name Eric Sanders etwas?

Ein Mörder, der letztes Jahr aus
der Todeszelle ausgebrochen ist.

Es wurde weltweit nach ihm gefahndet.
-Wartet mal! Das ist es!

Charley Winters fuhr nach Napa,
um sich eine neue Identität zu kaufen.

Meinen Sie, in Napa kann
man so etwas kaufen, Michael?

Eine gute Frage. Wenn ich die
Antwort weiß, erfahren Sie's als Erster.

Sie wissen doch nicht,
ob Charley ein Dieb ist.

Die Polizei hat
keine Diamanten gefunden.

Was nur bedeutet,
Charley hat sie mitgenommen.

Eins weiß ich genau.
Er ist nicht der, für den er sich ausgibt.

Wie meinen Sie das?

Sein richtiger Name ist James Benson.

Er hatte verschiedene Namen.
Bevor er ins große Geschäft einstieg,

war er ein kleiner Gauner, und immer
war eine hübsche Frau darin verwickelt.

Jody, er ist noch mit drei anderen verlobt.
-Das glaube ich nicht.

Das sollten Sie aber. Sie sagten,
es sei für Sie wichtiger, ihn zu lieben,

als von ihm geliebt zu werden.

Vielleicht spürten Sie,
dass er Sie nicht liebt, sondern benutzt.

Das ist eine Lüge!

Wo ist er?
-Ich hab's Ihnen doch gesagt.

Er ist in Rosalinda, um Land zu kaufen.

Die Boulder Land Company gibt es nicht.
Ich habe es überprüft.

Er liebt mich, Michael,
da bin ich ganz sicher.

Vielleicht sagt er das nur.

Und das ist nicht die Art von Liebe,
die Sie sich wünschen oder die Sie brauchen.

Haben Sie ‘ne Ahnung, wo er sein könnte?
-Nein.

Als ihr nach Napa kamt, was habt
ihr gemacht? -Wir mieteten uns hier ein.

Und danach? Denken Sie nach,
alles kann wichtig sein!

Wir fuhren in diese Weinkellerei.
-Welche Weinkellerei?

Den "Mönchskeller".
-Und was taten Sie da?

Wir probierten den Wein.
Und Charley tat was ganz Verrücktes.

Was?
-Er wollte einen Châteauneuf-du-Pape.

Einen französischen Wein
auf einem kalifornischen Weingut?

Ich sagte ja, es ist verrückt.
-Und was passierte dann?

Er schickte mich auf einen Rundgang,

und als der beendet war,
wartete er schon.

Danke. Fühlen Sie sich okay?
-Ja. Was kann mir schon passieren,

wenn mir der Leibwächter ständig folgt?
-Absolut nichts.

Und genau das will ich. Danke.

Es muss so aussehen,
als wäre die Polizei mir dicht auf den Fersen.

Das ist es. Wir speisen ein erfundenes
Verbrechen in den Datenservice ein.

Wie sie wünschen. Mal sehen.

Ich glaube,
zu Ihnen passt Unterschlagung.

Ich dachte eher an etwas Gewalttätiges.
-Sehen wir mal weiter!

ENTFÜHRUNG, AUTODIEBSTAHL,
MORD, BEWAFFNETER RAUBÜBERFALL

Das ist es. Raubüberfall.

Es tut mir Leid,
aber das passt nicht zu Ihnen.

Ich finde Unterschlagung besser.

K.I.T.T., hier muss ich aufs Ganze gehen.
-Wie Sie meinen.

Staatsfeind Nummer 1.
-Dazu brauche ich noch Spielgeld.

Ich würde sagen, so um die 100 Riesen.

Sie wissen, wie Devon über Geld denkt,
und sei es auch Spielgeld.

Ruf ihn an! Das ist die einzige Chance,
die Diamanten zu kriegen.

Sehr gut. Haben Sie
auch ein Glas Châteauneuf-du-Pape?

Was?
-Ich sag's noch mal, Bruder.

Ein Glas Châteauneuf-du-Pape.

Und als i-Tüpfelchen könnte ich
Ihr Nasenbein schief ansetzen.

Das ist heutzutage sehr populär.
-Stimmt was nicht, Doc?

Sie hatten schon mal Gesichtsoperationen.
Aus besonderen Gründen?

Mein Gesicht wurde einfach
zu bekannt für die Polizei.

Das Gefühl kenne ich.
Also, was denken Sie?

Was denken Sie?
-Das sind eindeutig Sie.

Machen Sie weiter.
-Gut.

Nun zum Honorar. Wie viel hat Ihnen die
Sache mit dem Panzerwagen eingebracht?

Eine Million, mehr nicht.
-Eigenartig. Ich ließ Sie überprüfen,

und da hörte ich, es wären
eher anderthalb Millionen.

Wer zählt noch, nach der ersten Million.

Erfreulicher Standpunkt, weil ich 150.000 will.

Dr. Fellows. Hier habe ich 100 Riesen.
Nehmen Sie sie oder lassen Sie's!

So gesehen, werde ich's nehmen.
-Wann fangen wir an?

In etwa einer Stunde.
Wollen Sie sich nicht entspannen?

Schwarze 9 auf die rote 10.

Verloren!

Ihr habt kein Recht,
mich gefangen zu halten.

Schreib an deinen
Kongressabgeordneten, Bruder Julianne.

Los, rein da!

Guten Tag, Bruder.

Stimmt was nicht, Charley? Du siehst aus,
als hättest du einen Geist gesehen.

Noch nicht, Miss Jones.
Aber er wird bald einer sein.

Ich muss Dr. Fellows sprechen.

Das ist absolut demütigend.

All die Lampen hier.

Turbo Booster. Schleudersitz, wozu?

Das hat wohl ein
höheres Wesen entworfen.

K.I.T.T., ich bin in Charleys Zimmer.

Was ist mit den Diamanten?

Ich suche sie gerade.
Ist Bruder Francis bei dir?

Ich habe Bruder Francis
und Bruder Tyrone bei mir.

Was weißt du über Dr. Fellows?

Er wurde aus dem Institut
für plastische Chirurgie geworfen.

Vor einem Jahr. Damals bot er dem
Kloster finanzielle Unterstützung an.

Sehen Sie, wir und das Kloster
mussten harten Zeiten durchmachen.

Aber wir hatten keine Ahnung,
dass er das Weingut

als Deckmantel für seine, verzeihen Sie,
illegalen Operationen nutzt.

Wieso gingen Sie nicht zur Polizei?

Weil er unseren Kellermeister,
Bruder Julianne, als Geisel festhält.

Er hat angedroht, ihn zu foltern,
wenn wir Hilfe holen.

Ich sah Bruder Julianno. Er ist okay.

Volltreffer!

K.I.T.T., ich hab die Diamanten.
-Ich wusste, Sie würden sie finden.

Okay, ich verschwinde jetzt
und versuche Charley zu finden.

Seien Sie bitte vorsichtig.
Ich habe mich so an Ihr Gesicht gewöhnt.

Wirklich, ein Wunder ist das alles.

Hat mein letztes Stündlein geschlagen?
-Seht nach, ob er meine Diamanten hat.

Charley, ich weiß nicht,
ob das ‘ne Verbesserung ist.

K.I.T.T., wenn du in 20 Sekunden
nichts von mir hörst, hol mich hier raus.

K.I.T.T., hol mich lieber gleich.
-Die Spritze stellt ihn ruhig.

Bringt ihn in den Operationssaal!

Gibt es noch einen
anderen Weg zu Dr. Fellows?

Vielleicht.
Wenn du gern durch dicke Mauern fährst.

Es ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung,
aber besser als die Gesellschaft eines Esels.

Jetzt wissen wir gleich,
wie viel die Foundation über uns weiß.

Das ist es!

Halleluja!

Das ist die rechte Art,
sein Schweigegelübde zu brechen.

Michael! Michael! Michael!

Michael!
-Was ist das denn?

Danke, Kumpel.

Bruder Julianne!
-Was ist jetzt schon wieder los?

Kommen Sie! Keine Angst.
-Oh, Gott segne dich, mein Sohn.

K.I.T.T., Devon soll die Polizei informieren,
um die hier festzunehmen.

Wir treffen uns draußen. -In Ordnung.

Gott segne dich, mein Sohn. Und schnapp
dir diesen Schweinehund! -Amen.

Der macht nur Theater, fährt ziellos herum.

Es wäre einfacher, wenn er ein Ziel hätte.

Okay, übernimm du, K.I.T.T.!
Ich gehe ein bisschen schwimmen.

K.I.T.T., ruf Devon an! Wir brauchen
etwas Geld für wohltätige Zwecke.

Das ist ein edler Cabernet. Schade,
dass du ihn nicht probieren kannst, K.I.T.T.

Ich brauche keine Aufputschmittel,
um mich gut zu fühlen, Devon.

Gott schütze dich.
-Trotzdem, auf dein Wohl.

Sie wissen,
ich bin kein großer Redner.

Ich sage nur: Danke für Ihre Hilfe,
und Gott schütze Sie.

Das war eine
wunderschöne Rede, Bruder Tyrone.

Cheers!
-Auf Ihr Kloster!

Wer hat dich denn gefragt?
-Brüder, die Arbeit wartet.

Gott segne Sie.
-Viel Glück für Sie.

Jody, fast hätte ich's vergessen.
Große Neuigkeiten.

Devon hat gesagt, wir kaufen zwei
von Ihren Bildern, nicht wahr, Devon?

Nur gesagt? Darauf bestanden ist besser.

Danke. Um Ihnen meine Bewunderung
zu zeigen, habe ich ein Porträt gemalt.

Ich kann's kaum erwarten.
-Wow! Das ist fantastisch!

Ich habe auch eins von K.I.T.T. gemalt.
-Jody, das wäre nicht nötig gewesen.

Obwohl man mir schon sagte,
dass ich rassige Linien habe.

Zeigen Sie's doch K.I.T.T.!

Devon, vielleicht ist ein Glas Wein
doch genau das, was ich jetzt brauche.

Und Michael,
halten Sie mir dieses Untier vom Leibe!