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Verhaftet?

Ja, warum bin ich denn nicht informiert worden?

Ja.

Ja ich komme sofort.

Beheb.

Verdammt, Schwein.

Das wird Folgen für Sie haben, Parteigenusseröder.

Ich kann nichts dafür.

Warum hast du nicht werden wollen auf mich?

Sie hat sich umgebracht.

Und mit deinem Gift.

Ich habe nichts damit zu tun.

Dein Vater fliegt jetzt nach Berlin.

Es ist eine große, schöne Stadt.

Der Junge kommt erst mal zu mir.

Ich werde mich um ihn kümmern.

Diese Maschine!

Wenn sie wahnsinnig!

In Deutschland Siegstritt Adolf Marlitt.

Ich melde mich ab.

Tatsache ist,

dass ein Teil des Geländes sich noch nicht in ihrem Eigentum befindet.

Herr Senator, Sie haben die Kredite noch deshalb bekommen,

weil Sie versichert haben, Sie könnten das gesamte Gelände erwerben.

Hundertfünfzig Hektar fehlen noch, Berlinger's Gelnde.

Dieser von Ihnen quergeschriebene Wechsel geht in 48 Stunden zu Protest.

Immerhin sieben Millionen Mark.

Ich möchte vorschlagen, meine Herrschaften,

dass wir uns unten im Konferenzzimmer noch einmal mit den Sachbearbeitern

zusammensetzen.

Und die Gesamtlage zu erörtern.

Jedenfalls ist es Ihnen nicht gelungen,

Berlinger an die Komparative zu bekommen.

Um 12 .30 Uhr an Empfang in der Industrie- und Handelskammer.

15 Uhr eine Delegation der Technischen Universität Osaka.

Um 17 Uhr die übliche Besprechung und dann...

Ja, bitte stellen Sie es durch.

Kriminalpolizei.

Kimsea.

Wenn Sie es für notwendig halten, in dieser Sache Fragen an uns zu stellen,

dann kommen Sie da bitte hierher.

Eine Explosion auf Berlingerswerft, wahrscheinlich.

Brandstiftungen hat einige Fragen aan Sie.

An mich?

Was ist mit Berlinger?

Polizei vermutet, dass er bei der Explosition ums Leben gekommen ist.

Pfeiffer, Sie glauben doch nicht im Ernst,

das wir was mit dieser idiotischen Brand -Stiftung zu tun haben.

Sie haben Berlinge öffentlich gedroht.

Die Polizei muss der Sache nachgehen, dazu ist sie da.

Loslappen!

Sollten loslappten!

Wir können sich als KFZ -Mechaniker, Ingenieunern, und dann so aufgehören.

Lassen Sie ihn los, ich glaube einzig beruhigen.

Erster Inginieur, das entspricht dem Tatsachen.

Ausschließlich.

Sie bleiben da rein?

Sie wissen nicht, was hier passiert ist?

Natürlich weiß ich, was passiert ist.

Die Halle steht nicht mehr.

Also gut.

Sie wissen nicht, wie es passiert ist,

außer dass sie heute Morgen vier telefoniert haben.

Ich weiß nicht.

Der Besitzer, Dr.

Luthers Berlinger, ist nicht aufzufinden.

Da steht die Möglichkeit, dass er deshalb nicht ...aufzufinden,

weil er sich vielleicht in der Eile durchmacht, was die so macht.

Komm, das mach ich hin.

Nein, Brandstiftung ist ausgeschafft.

Er ist abgehauen mit seiner Maschine.

Ich hab ihn nicht mehr erwischt.

Alles ist hin!

Meine einzige Chance.

Rasti!

RAST!

RASTI!

Hast du noch Zeit?

In einer halben Stunde fängt die Schule an.

Und den Kaffee mit richtiger Milch.

Wir müssen wieder von vorne anfangen.

Hoffentlich bleibt er nicht so lange weg.

Er war ja schon oft weg, aber so ohne.

Ach komm, Lasky, geh doch schlafen.

Du kannst doch jetzt auch nicht schlaf 'n.

Ich hab mein Job, Laski.

und gegen meine Müdigkeit fünf Stunden Unterricht.

Aber du?

Ich glaub, du musst dir eine ganze Menge überlegen.

Wieso?

Meinst du, er kommt nicht mehr?

Entschuldigungsfreund Maria.

Der Kuchen ist nur von gestern.

Weißt du das ich früher Autoschlosser war?

Du kannst mehr, hat er zu mir gesagt.

Dosen will ich.

Das war meine einzige Chance, Maria!

Der Berlinger hat sie mir gegeben, der kann sie mich doch nicht wegnehmen.

Herr Bierbichler, ein Bett für mich.

Wo kann er bloß landen?

Was soll ich denn brennen?

Die Brandstiftung ist schon gewesen.

Der ganze Sprit ist für mich allein.

Ich muss auch tagzeilen, Carlos.

Zumindest ist die nächsten 48 Stunden.

Das sind eure Zap -Säulen wegweiser zu mir.

Brauchen wir bloß an jeder Hilfpolizistin zu stellen, dann haben sie mich.

Ich glaube, Sie haben was Größeres angestellt, Herr Doktor.

Nein, Carlo.

Ich stelle erst an.

Ich habe ein paar Millionen gegen mich mit allem, was der zugehört.

Brandstiftung, Erpressung.

Die Berlinische Zustände.

Du kennst das ja sicher, Kalo?

Ja, nicht.

Und jetzt blase ich mich auf.

Und erhebe mich in die Luft.

In einem Anfeuerungsplatz.

Und Sie sind sicher dass Sie mir zu viel spürt im Bauch hochkommen?

Sei so mit und wiegt das Telegramm für mich ab, ja?

Die Lage.

Erstens.

Magnus, Nüßlein, Peter Lunge und Strübele sind nicht bereit nachzugeben.

Sie sind fest entschlossen, den Wechsel zu Protest gehen zu lassen.

Zweitens...

Sie taksieren bereits unser Mobiliar.

Drittens...

Man stellt Ihnen ein Ultimatum.

Berlinger innerhalb von 48 Stunden an den Verhandlungstisch zu schaffen.

So, und viertens ist Berlinger gar nicht mehr unser Ver Handlungspartner,

sondern sein Sohn Klaus.

Berlingen hat ihn damals zurückgelassen, wir hatten unbrauchbare Spielzeug.

Ich habe ihn dann bei mir aufgenommen, zu dem gemacht, was er heute ist.

Wenn Berlinger, wie die Polizei vermutet, heute Nacht ums Leben gekommen ist,

dann ist Klaus der Erdberechtigte und Inhaber des berlingerschen Geländes.

Wissen Sie, Pfeiffer Berlinger, unser verschwunderner Berliner,

hat mich schon mal in diese Lage gebracht.

Hat er hier noch so Röder?

Sie haben so nach und nach das Land um die chemischen Merke Berlingers herum

aufgekauft.

Sehr gut, Partei Genosse Röder.

Sie habe es auf Ihren Namen getan.

Sie sind zu gelt.

Sie kommen in den letzten Jahren, partei genosse röda.

Sehr good, partei genose rüda!

Nun, dann steht er dem weiteren Hausbau nichts mehr im Wege.

Sie wissen, dass der Betrieb, den wir Sie nun mehr als Leiter zuteilen,

als kriegswichtig eingestuft worden ist.

Sehr gut, Patei Genosse -Röder.

Wenn der Besitzer der Fabrik, Dr.

Lukas Berneger, weiter in seine Mitarbeit verweigert,

dann müssen wir uns allerdings etwas einfallen lassen.

Ein ausgezeichneter Wissenschaftler und Schwert frei herunter.

Wir nehmen doch an, dass er seine Versuche in ihre Obhut beenden wird.

Es kann doch nicht sein, dass wir es geirrt haben, pateit Genasse- Rölder.

Sie kennen ihn nicht.

Seien Sie doch nicht so einfallslos.

Hat er nicht verheiratet?

Hat der nicht ein Kind?

Ich glaube, Ihnen steht eine große Karriere bevor, Dr.

Heuder.

Jetzt gehen Sie sicher gleich.

Und wohin gehen wir jetzt?

In Brunhildes Fliegerkneide.

Und jetzt spät!

Und wer liebse mir gab, wegst du, weil ich ihn schon verloren hab.

Warst Du doch gestern der Glüh, aber schon danach ist Deine Schönheit verblüht.

Roter Mond, lalalalalalala, warum wächst du denn schon?

Wie mein Herz sollst du lüben und freurig lohnen.

Das war für mich, da gingen wir bei.

Aha, hier steckst Du also.

Hört auch endlich mal mit dem Saufen auf, das ist ja nicht auszuhalten.

Du musst es nicht aushalten, Johannes.

Ich muss es authalten.

Du bist ein disziplinloser Nihilist.

Richtig, Röder.

Und du bist eine nationalsozialistische Akademiker.

Was auch immer das sein mag.

Du hast ja deine Partei ans Revier gehäftet,

und ich nicht mal meinen Flugzeugführer abzeichnen.

Das unterscheidet uns.

Sehr sogar.

Weißt du was?

Es täte dir verdammt gut, zu uns zu kommen.

...dem du jetzt schon deine Fabrik im Stich lässt.

Dein Vorteil, Herr Direktor, ich lasse dir die Fabriken und du schaust,

dass man mich in Ruhe lässt, ich zersetze niemanden, außer mich selbst.

Also kannst du mich doch vergessen, Röder, und auch dafür sorgen,

das deine Partei nicht vergisst.

Ich denke nicht daran, mein Lieber.

Die Zeiten sind anders, wir haben Krieg.

Du kannst dich nicht einfach aus allem raushalten.

Schon gar nicht mit deinen Kenntnissen.

Und mit dem Vorzug nicht an die Front zu müssen.

Was glaubst du, wie leer unser Institut geworden ist?

Da waren genug mit meinen Kenntenissen!

Ihr habt sie doch rausgeschmissen, rassische Mathematik, nordische Chemie,

blutmäßig bedingte Physik.

Ihr hab Dreck am Stecken, Johannes Röder.

Man kann nichts Großes machen und seine Hände sauber antun.

Glaubst du uns fällt das leicht,

aber wir müssen es tun wir bauen eine neue Welt.

Ich sehe sie nicht.

Wo ist sie denn?

Sehe sie dich.

Hast du Schwierigkeiten sag' es mir du kannst mit mir rechnen.

Nein, nein, nein.

Heil Hitler.

Eine neue Welt mit denen?

Heils Hitler habe ich gesagt.

Ach ja, guten Abend.

Freut mich, Sie kennen zu lernen.

Wie geht's Ihnen, hm?

Entschulden Sie, die kleine Unterbrechung,

aber einer unserer Gäste hat den trockenen Zustand,

den Namen des Führers und es braucht, dass es ansteckt.

Ich möchte wissen, was in deinem Kopf vorgeht, Lukas.

Ein Raunen sag ich dir, ein Raunun und Romoren, Johannes.

Dass du es nicht glauben magst.

Na?

Was wir jetzt praktisch über das Berlingischer Gelände verfügen,

hat eingeschlagen wie eine Bombe.

Jetzt geht es wieder um die zu erwartenden Profite.

Warten wir erst mal ab, wie Berliner Junior reagiert.

Keine Angst, Pfeiffer.

Den Jungen habe ich großgezogen.

Der ist sozusagen aus unserem Stall hier.

Trotzdem, Herr Senator, es war von Anfang an ein verdammtes Wabonkspiel.

Sie hätten den Plan schon vor zwei Jahren Adakta legen sollen.

Damals, als die Berlinger zum ersten Mal aufsuchten und nichts erreichten.

Lukas!

Lukasz, wart auf mich!

Wo sind denn die Kinder?

Natürlich, wieder früher ausgestiegen.

Da sind sie ja.

So, nun habt ihr zunächst sechs Wochen Urlaub.

In dieser Zeit könnt ihr, wenn ihr wollt,

euch ein wenig in der Fabrik nützlich machen.

Aber Vorsicht!

Eine chemische Fabrike ist kein Spielplatz.

Sich aufblasen, dass man langsam anfängt zu schweben und dann ganz,

ganz langsam in die Luft auffahren.

Du, Lukas, nimm mich doch bitte mal mit in die Hütte.

Ich werde auch keinen was davon erzählen.

Au, au, Au!

Lukas macht sich prächtig.

Ein bisschen Sorge mache ich mir nur um den kleinen Johannes Röder.

Ich habe ihn ganz zu uns genommen.

Den Tod seiner Eltern hier hat er ganz gut überstanden.

Ich glaube, die Freundschaft mit Lukasz hilft ihm sehr.

Beide experimentieren mit Chemikalien.

Er scheint so, als habe sich Lukass für sein zukünftiges Erbe entschieden.

Das ist gut so.

Denn gedrängt wird bei mir nicht.

Er soll sich entwickeln, wie er mag.

Jetzt, wo das neue Schuljahr beginnt,

wird Lukas die Fabrik wieder gründlich vergessen.

Aber das macht ja nichts.

Du kannst auch besser lachen als weinen über unserem Sohn.

Was soll das alles aushält?

Hattest du niemals Schwierigkeiten mit deiner Leber?

Ich habe übrigens das Rauchen aufgegeben.

Du hast dich nicht verändert.

Doch.

Alt bist du geworden.

Verdammt alt.

Auf der Höhe deiner Laufbahn.

Das Bauunternehmer.

Ich hab geahnt, dass dir so was liegt.

Gibt viel zu erzählen.

Was hast du gemacht in all den Jahren?

Ich musste dich sehen.

Klaus, dein Sohn ist tüchtiger Mann geworden, Flugkapitän.

Langsam, Hol, langsam.

Das ist wenig Zeit, was?

Ja.

Ich hab gehört, dass du wieder hier bist.

Wie gefällt's dir hier?

Hat sich doch alles fahrlhaft verändert, hm?

Wir haben viel geschafft?

Ja, ich hab viel geschafft.

Bis hierher musste ich marschieren, bis ich mich wieder auskannte.

Was willst du auf meinem Grund und Boden, hhn?

Ich will dir ein Geschäft vorschlagen.

Seit 45 modert diese Fabrik vor sich hin,

weil du dich geweigert hast sie wieder aufzubauen.

Ich will dir einen Vorschlag machen.

Den besten, vernünftigsten für diese ganze armselige Unterentwickelte Gegend.

Ach, es lebt sich angenehm hier.

Es gibt trotzdem eine gewisse Spannung, weil ich nicht weiß,

wann mir das Ganze auf dem Kopf fällt.

Aber du kannst doch hier nicht einfach 150 Hektar zu deinem Privatsum machen,

während andere darauf angewiesen sind.

Andere?

Ja, andere.

Die vielen Erholungssuchenden, die die ganze Woche über schwer arbeiten,

Und die ein berechtigtes Interesse daran haben, auch an der auszuspannen.

Mit deren Interessen du vertrittst?

Ja.

Einer muss sich darum kümmern.

Die Initiative ergreifen.

Ich beobachte dich schon seit einiger Zeit, Röwer,

die du hier ringsherum das Land aufkaufst.

Das heißt natürlich nur das, was dir nicht schon längst gehört, aber das hier.

Das fehlt ja noch nicht.

Es ist viel wert in der Zwischenzeit.

Du meinst, ich brauche Geld?

Du brauchst mich zum Herzeigen bei deinen Kapitalgebern, nicht wahr, Johannes?

Die Präsentation findet nächste Woche statt.

Ich kann doch mit dir rechnen.

Das liess ich immer auf der Stadtbahn rumtreiben.

Rüber mit euch.

R über.

Ihr Herrscher.

Wir planen auf einem Gelände, das uns nicht gehört.

Noch nicht, gehört Pfeiffer.

So war das meine letzte Zigellergänste.

Übrigens, veranlassen Sie Hemmchen,

dass Sie alle verfügbaren Unterlagen über Berlinger besorgt.

Alle fragen Sie nach Eigenkapital,

wenn Sie Haus- und Grundbesitz erwerben wollen, wir nicht.

Und dann den üblichen Kokolores,

den wir schon aus den früheren Prospekten kennen, ne?

Nein, nein, so geht es nicht!

In unseren allgemeinen Vertragsbedingungen müssen Formulierungen auftauchen,

die unsere zukünftlichen Gläubige in Sicherheit liegen.

Treuer- und Verhältnis.

Treu -walter -Verhältnis.

Treusicherungsvertrag.

Treugeschäftsbesorgungsauftrag, treuweiter Funktion.

Und dann ein paar intakte Politikernamen.

Dann geht das schon.

Röder plant die offene Stadt.

Røder baut die Stadt der Zukunft.

Rõder plan die Stadt der kurzen Fußwege.

RÖDER errichtet die stadt mit Gehörnlungen.

Röder erregt die Stadt für Jung und Alp.

Röderschaft, Schaft, schafte es gut.

Pfeiffer, ist das nicht ein bisschen übertrieben?

Dossier -Berlin.

Na ja, danke.

Sie können abstellen.

Ah, PFEiffer.

Also Alpinarium 2000 kann steigen.

deutscher wissenschaftler berät maier chemical auf argentinia wir sind

unterkapitalisierter senate wir brauchen viel mehr eigenkapitale sagen sie

haben sie sprechen auch spanisch nicht ja ich spreche spanish argentinen

erklärt deutschland den krieg dokter berlinger kämpft für die internierten

übersetzen sie mir doch gelegentlich diesen artikel da ja bitte ja ich komme

schon berlinger sammelt deutsche jagdflieger unsicher war seine staffel zur der

Ungezieferbekämpfung aus der Luft.

Das ist 1950.

Weltweite Kenntnis der Flugzeugindustrie Schweden,

internationale Industrieberatung.

Was meinen Sie, wie viel bringt das?

Ein interessantes Leben.

Sagen Sie mal Pfeiffer, was haben Sie da vorhin gesagt?

Wir sind unterkapitalisierter, Senat.

Am besten schauen Sie baut es sich mit dem Geld anderer Leute.

Ich denke dann unsere Immobilien in France.

Bitte, senat, das dürfen wir nicht anbrennen.

Wenn da irgendwas schief geht, nehmen wir alle mit bei der Größenordnung.

Vor allem die kleinen Sparer.

Sie fallen tief, aber weich.

Aber die anderen?

Die anderen, die haben bis jetzt an uns ganz schön verdient.

Und falls die wirklich mal anstoßen sollten, so ist das doch wohl nur gerecht,

nicht?

Wenn irgendeine Bank dahinter kommt,

dass Sie mit Berlinger noch nicht klar sind.

Ach was, der Ringer.

Die Freizeitstadt Alpinarium 2000 kann gebaut werden.

Was die Finanzierung,

so wie die noch offenen Beteiligungsmöglichkeiten betrifft,

So finden Sie alles nötige in den Broschüren,

die Ihnen von unseren charmanten Damen übergeben werden.

Selbstverständlich enthalten die Broschuhen auch alle erforderlichen Gutachten.

Was das architektonische Wunder angeht, das wir erstellen werden,

so bitte ich vor allem um Aufmerksamkeit für unseren, ich darf wohl sagen,

Genialen Architekten, Jan -Alphons Gruber.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr verehrter Landrat, hoch verehred,

Herr Senator Röder.

Wir haben keinen Feierabend.

Meine Damen und Herren, keine Spur.

Wir präsidieren Ihnen heute eine Wohn- und Freizeitanlage.

Ja, was haben wir denn?

Ein paar Geld, wie immer, ja?

Danke.

Sie verplanen die Freizeit der Bevölkerung und machen ein Geschäft daraus.

Durch Freizitkonsumteror hindern sie die arbeitende Bevölkerungen,

ihre Wirklichkeit.

Aber hören Sie, Sie suggerieren ganz einfach,

dass Freizeitplanung in Einklang mit Klassenkampf gebracht werden könnte.

Aber die soziale Marktwirtschaft, die Sie ja attackieren,

steht weder im Dienste des Kapitals noch im Dienst des Kollektivs,

wie Sie wohl gerne möchten,

sondern einzig und allein im Dientste der wirtschaftlichen und geistigen

Freiheit des Menschen.

Aber Sie verhindern Sie doch.

Aber hör 'n Sie auf, das ist doch kindisch.

Das ist genug, hm?

Er baut sich seine persönlichen individuellen Abenteuer auf,

die ihm die Massengesellschaft schon lange verweigert oder aus der Redonte

liefert.

Was wir planen, meine Damen und Herren, ist Breizeit!

Schön hast du es hier.

Du schlägst hier dein Hauptquartier auf.

Solange der Sommer dauert, ja, weißt du, Johannes,

am liebsten würde ich gleich hier nebenan einen Fiemarkt veranstalten.

Also, wie viel ist dir deine Sentimentalität da wert?

Mach mal ein Angebot.

Sagen wir 15 Millionen, wenn der Bebauungsplan durchgeht.

Denn du durchboxen das bei den Behörden.

In welchem Wahlkampf bezahlst du eigentlich dafür?

Ich halte das, was ich tue, für notwendig, nicht für bezahlbar.

Könnt es sein, dass wir uns doch ähnlich werden?

Nein.

Du redest von Viehmerkten.

Mir geht es um die wirtschaftliche Sanierung in dieser Gegend.

Schau.

Ein See.

Landschaften.

Schöne Landsschaften, hm?

Dörfer.

Arme Dürfer!

Hier baue ich ein Paradies für Städter.

Und die Region ist saniert.

Das müsste dir doch liegen, Lukas.

Nein, Johannes, das liegt mir gar nicht.

Aber du kannst ja gelingtlich mal mit der Baugenehmigung vorbeikommen.

Ich würde gerne mal die Unterschriften studieren.

Du hast dir ein schönes Leben gemacht.

Und wir, die wir hier geblieben sind?

Wo warst du denn, als wir die Karre wieder aus dem Dreck gezogen haben?

Du spielst den großen Mann und wirfst uns Knüppel zwischen die Beine,

wo es nur geht.

Mit deiner verdammten Selbstsicherheit.

Aber ich krieg dich noch.

Sie müssen sich mal in meine Lage versetzen.

Berlinger hat mir das Leben ganz schön sauer gemacht.

Und jetzt, wo er tot ist.

Wie kommen Sie da auf, dass Berlinger totist?

Sie haben doch selbst behauptet,

dass er heute Morgen bei einem tragischen Unglücksfall ums Leben gekommen ist,

oder?

Dafür macht er uns sogar ganz Schönes zu schaffen.

Bringt uns den ganzen Luftraum bis runter zum Bodensee mit seinem Flugzeug

durcheinander.

Aber lange wird er das Spielchen mit uns nicht treiben können.

Eine Großverhandlung ist auf ihn angesetzt.

Ja, passen Sie auf, da fliegt so ein Kazimani -Flieger.

Kamikaze.

Ein Kazi -Mani Flieger!

Kamikaze.

Ich muck's der Biri.

Ein Verrückter.

Anton Zepheli.

Anton.

ZEPHeli!

Isitor.

Isitor.

Marta.

Anton!

Nunkul.

Isidor!

Sollten wir sehen.

Ein verrückter Wald und Wald.

In Ordnung.

Er flicht einen Doppeldecker.

Brötlich.

Ich war zu froh.

Kennst du diesen Laski bei mir, der bei mei arbeitet?

Laske?

Wieder eine ganze Füllung?

Ja.

Da steigt ein.

Ja, was?

Einen Jahr lang hat sie gebraucht, Johannes,

um diese verdammte Kirche sauber zu kriegen.

Meine singen wir, das beruhigt die Nerven.

Nichts ist edig, nichts is groß.

Auf das braune Würfel los.

Wie weißt du, was ich meine nicht?

Johannes, ich hab mein Angebot und das ist nicht klar.

Ich kaufe mir ein Flugzeug.

Ab morgen lerne ich fliegen.

Das wird er, dass wird.

Das wir den Kohlbach.

Ach, das ist gut.

Die Zeit ist ja so echt.

Ganz um Ernst, Marlid.

Wir haben doch kein Kind gemacht, oder?

Wir brauchen doch keine Familie.

Ich brauche eine Bodensstation!

Ich ernenne dich zu meiner Bodenstation.

Was doch die Bonzen jetzt so kurz machen?

Mich kriegen sie weder als Kriegsmaschine.

Noch als Partei -Maschine.

Ich tue meine Arbeit und wenn dabei für sie was abfällt,

mir soll es recht sein.

Wir werden uns schon in Ruhe lassen malen.

Ich weiß wirklich mal Ärger geben sollte.

Über Nacht sind wir auf der anderen Seite.

Nur im Bodensee.

Mit einer Hand im Wasser.

Deutschland ist im Begriff seine führende Stellung in der Chemie zu verlieren.

Jedoch wird nicht nur die Volkswirtschaft,

sondern auch die nationale Verteidigung geferdert.

Verantwortlich für den mangeleren Nachwuchs und für dessen Mittelmäßigkeit sind

die deutschen Hochschulen.

Bitte Berliner, immerhin eine offizielle Stellungsnahme der Krimi -Wirtschaft.

Und uns allen war das klar, Sie werden sich in Acht nehmen müssen.

Sie können sich dann nicht einfach raushalten.

Lieber Professor, das ist doch im Augenblick gar nicht das Problem.

Sie sind ein hervorragender Königer Berliner.

Aber um zu begreifen, was hier vor sich geht, fehlt ihnen einfach der Verstand.

Schauen Sie, Professor.

Mein Verstand sagt mir,

dass Sie im Augentblick in Gefahr sind und nicht ich und malet auch nicht.

Und deshalb fliege ich Sie raus.

Heute Nacht noch sind Sie in der Schweiz.

Man liegt nicht in Gefahr.

Schließlich hält sich ihr Vater im feindlichen Ort und auf.

Und mit ihrer Hilfe werde ich nicht ihre.

Glauben Sie, dass die Nazi sich das gefallen lassen?

Kommen Sie Professor, kommen Sie.

Komm rein.

Was willst du?

Johannes Röder?

Käse, Wein, Kölner, komm, setz dich.

Lukas, ich habe von der Partei den Auftrag,

dich nicht mehr aus den Augen zu lassen.

Und ich habe dafür zu sorgen,

dass du dich so rasch wie möglich bei der Deutschen Versuchsanstalten wirst in

Berlin -Andershof.

Freien.

Guten Abend, Mann.

Tja, Johannes.

Was wollen die wohl von mir?

den totalen Einsatz deiner Arbeitskraft.

Wir sind dabei, eine autarkevolles Gemeinschaft zu werden.

Du rauchst?

Du scheinst nicht zu begreifen, dass ich meinen Auftrag verdammt ernst nehme.

Ich war nicht was gegen dich habe,

sondern weil ich deine parasitäre Haltung in einer so heroischen Zeit

verabscheuere.

Seid ich für Wetter draus?

Sterne?

Ja, Sterle.

Warum?

Nur wegen der Verdunklung kann er gar nichts sehen.

Lukas, ich gönn dir ja deine Spinnereien.

Wenn du sie einsetzt zum Wohle der Volksgemeinschaft, begreift das doch.

Du bist nicht das Maß aller Dinge, so wenig wie ich, sondern das Gemeinwesen.

Als Wissenschaftler stehst du in der Verantwortung und Verpflichtung,

dem Volk und dem Reich gegenüber.

Und mir gegenüber?

Auch auch nicht, oder?

Ja, dir gegenüber auch.

Richtig.

Denn du bist ja Teil des Gemeinwesens.

Und das die Partei dieses Gemeinswesen verkörpert.

Das musst du lernen.

Berlian, du lebst nicht allein.

Du hast eine Frau und ein Kind.

Johannes, wenn ich das, was du hier verzerbst, in einem Stoff destilliere,

dann stinkt der.

Ja, klar, ich bin der Hund auf.

Das kommt an meine Schiene, das ist wie wir die.

Was?

Das ist Farbe da.

Ich gehe da mit dem Kleinen und dann fliege ich hier.

Schau mal an, du, da sind alle sehr süß.

Das ist ja toll, weißt du?

Irgendwo muss es Akten geben.

Mit 3 Millionen kann ich von vorne anfangen.

15 Prozent Zinsen.

Das macht am Tag mehr als 1000 Mark.

Wo soll ich das Museum nehmen?

Muss unbedingt schneller werden.

Ein Stück Kuchen.

Nun, jetzt ist er friss.

Apfelgrün haben's dir in der Gerne gehabt.

Keine Angst, weil ein Maria, sie haben doch genug Freunde.

Außer Berlingers Gelände sind fast alle Grundstücke in Rödershand.

Das ist das Hauptgelände, wo die Stadt stehen soll.

Sehr gut, hat jemand einen Vorschlag?

Ausgezeichnet, wir schicken eine Delegation zu Berlingen,

um ihm unsere Ablehnende Haltung gegen eine Freizeitstadt hier vorzutragen.

Ach Schmarrn, Sie sind die Richtige.

Bei Ihrer Ausbildung haben Sie ja wohl das Anzetteln von Demonstrationen und

anderen Beunruhigungen gelernt.

Sonst wären Sie auch nicht in der Provinz.

Ja, das ist der Angelegenheit von der Bildung hergewachsen.

Wer hat denn schon verkauft?

Los, der Moospiegler.

Die Sagen wiesen drunter an Sie.

Na, denk mal nach, dazwischen liegen Röders Länder,

und dann bekommt das Ganze einen Sinn.

Aha.

Das wird gefährlich für uns, weil wenn das Land baureif ist,

dagegen werden wir was unternehmen.

Tut er dir, wie schwer.

Gut.

Herr Lehrerin, nehmen wir so ein Stück Kuchen.

Ja, gerne.

Der ist ganz friss.

Danke.

Sag mal, wie viel will der Winfens noch saufen?

Hm?

Gestern hat er zwei Kisten gebraucht.

Das war ein harter Tag.

Zu übernächste Woche können wir einen Testzug beantragen.

Das Bier ist nicht für mich.

Ich trinke nie Bier.

Ich möchte zu Dr.

Berlinge.

Ich wusste gar nicht, dass der Chef Doktor ist.

Ich weiß, wo er ist!

Na, ich arbeite.

Ein hübscher Spielplatz.

Dann kommen Sie mal mit.

Was glauben Sie, wie viel Zeit es gebrocht hat, bis das alles so geworden ist?

Das erfordert Geduld.

Das kann man nicht so von heute auf morgen aus dem Boden stampfen.

Ja, und keine Auflagen?

Ich meine, von den Behörden diese baufälligen Gebäude abzureißen.

Ja.

Die haben uns vergessen.

Das glaube ich kaum.

So viel ich weiß, plant man hier eine Art Freizeitmetropolis.

Ach, deshalb sind sie also hier.

Ja!

Ich soll rausfinden, ob sie verkaufen werden.

Wissen Sie,

um die Jahrhundertwende hat mein Vater hier eine Salpetersäure -Fabrik

betrieben.

Ich hab zwar in den letzten 30 Jahren wenig gebraucht davon gemacht,

aber jetzt gefällt's mir hier ganz gut.

Vielleicht könnten Sie uns helfen, was dagegen zu unternehmen.

Was hätten Sie denn dafür Vorschläge?

Ach so, komm, nein, keine Angst, das hält schon hier, kommen Sie.

Wenn das mal gut geht.

Was stehst du hier rum?

Schau, dass du die Dampf in den Lob kriegst.

Das kann er nicht mit mir machen.

Ich denke, sie sind gekommen, um mich für einen Feldzug zu gewinnen.

Na gut, dann werde ich mal zeigen, wie man ihr Politik macht.

Müsste denn ich hier mal wieder einiges renoviert werden, hoch würden,

seit mein Vater hier für sein schlechtes Gewissen investiert hat,

ist doch hier wohl kaum noch etwas geschehen, oder?

Grüß Gott, Frau Lehrerin.

Was haben Sie mit diesem Freikreis zu tun?

Du kannst dich drauf verlassen, Lukas Berlinger.

Ich werde sie in meiner nächsten Predigt einbauen,

dass dem Senator hörenden Segen vergeben.

Auf so einer Freizeit statt Ruhm kein Seben.

Schließlich hat er mich mit Gott das Land gemacht,

damit die Bauern darauf arbeiten und nicht darauf verletzen.

Herr Lukas.

Was würden Sie eigentlich tun, wenn Sie kein Geld hätten?

Was soll ich das wissen?

Sie sind ein Kapitalist.

Sie können gut mit der Kirche, mit allen gemacht haben.

Wir können bloß ein Gelände besetzen und warten,

bis wir rausgeschmissen werden.

Mein Geländen brauchen Sie nicht zu besitzen, kommen Sie vorbei.

Ich würde Sie auch niemanden rausschmeißen und bringen Sie Ihre Truppe mit,

wenn sie wollen.

Achtung, ich wollte die Sprengerolle auf die Armatur!

Nicht an den ersten Sandschruller Anleitung.

Alles was der Lokomotivführer macht, macht er ja mit Gefühl, mit Gefühllaske.

Nicht so wie du hier mal mit deinem Auto auf dem Gelände umkutschierst.

Pass auf, dass du das Wasser nicht mit durchreißt.

Und wenn du bremst, mit gefühlt,

wir haben schon die Kinder und eine leere Antwort,

Der ist verantwortlich hier für den Abwuchs von der Gegend.

Also, mit Vorsicht, preis da liegen.

Herr May, mach alles!

Lass dem Ersten, dass alles liegen stehen.

Der Winz ist 70 zu tun.

Warum bremst du denn jetzt?

War wohl der falsche Hebel.

Mein Vater war katholisch.

Bauer.

Ich bin 45 Geboren, eine gute Zeit zum Fronsal.

Frieden, Maria, ein Glück für Sie.

Sonst würden Sie sich traute heißen oder Brunhilden.

Dann stellen Sie sie sich vor, Sie und Brunnhilde.

Warum nennt sie alle Weltberlin?

Sie haben doch sicher einen Vorname.

Lukas.

Auch ziemlich heilig was.

Wissen Sie, es gibt Vornametypen und Nachnametyp.

Ich werde Sie Lukass nehmen.

Und du pass auf die Maschine auf!

Das kann er mit mir nicht machen.

Sie behandeln ihn schlecht?

Ich gehe es klar für Luca?

Vielleicht.

Das hat er gar nicht so.

Ein kleiner Autoschlosser und jetzt überwachter dem Bau eines Luftschiffes.

Er hat gelernt, immer nur gelernt und das tut er auch jetzt noch.

Ich glaube, er hat noch nicht mal Zeit, sich um Mädchen zu kümmern.

Offenbar können sie auch noch was anderes.

Ich meine, außer Lokomotiven reparieren und Mitarbeiter tyrannisieren.

Ja, ich bin Biochemiker.

Das ist so einer meiner Berufe.

Sagen Sie mal, Sie passen so gar nicht in unsere ländliche Gesellschaft.

In der Stadt würden Sie viel weniger auffallen.

Man kommt sich hier nützlicher vor.

Und dann hat man auch noch Zeit genug,

um über ein paar alte Geschichten nachzudenken.

Das tut ganz gut.

Was ist das alles hier?

Eines Tages voller Lehrerin werden wir Afrika ein bisschen umbauen.

Gibt so viel Wüste dort, muss Gemüse hätten.

Und das können Sie alles?

Naja, ich versuch das hier so ein bisschen, ne?

Ich würde auch noch gern ein paar Sachen lernen.

Sie sind neugierig, was?

Ja, ein bißchen.

Haben Sie Zeit?

Ja.

Ich hab Zeit.

Schreibt jetzt, schreibt!

Sie ist völlig verändert, lernt jetzt alles über die Liebe.

Ihr seid allverrückt,

da oben geht die Welt und in der Röderhöhle gemischt und ihr macht euch einen

schönen Abend.

Ein Maria, wir machen Politik.

Schon eine große Ehre, dass unser Hochwirk Paul hier bei uns ist,

aber es kommt noch besser, Maria.

Fritz, bist du fertig?

Der Landrat wird uns jetzt etwas erzählen.

Liebe gnädige Frau, hochwürden meine Herren.

Ich habe also hier sechs Punkte erstellt,

die für die Überprüfung des Bebauungsplanes,

bis zu dem der Herr Sinata wohl vordringen wird, zu beachten sind.

Erstens.

Strom, Gas und Wasser.

Ja, nicht zu machen, weiter.

Zweitens, Entsorgung von Abwasser.

Na, so klug ist der Kollege Senator Schulen,

dass er dich auch an der Freizeitmenschen nicht hier den See leitet.

Nein.

Drittens, Verkehrserschließung.

Ja das macht die Röder Tiefbau GmbH.

Viertens Sicherheit des Bauwerks selbst.

Dann fünftens und sechstens Vereinbarkeit mit dem Landschaftsschutz und

architektonische Verträglichkeit mit der Umgebung Und dann lieber Fritz haben

wir ihn.

Nicht wahr, Paul?

Jetzt, und jetzt denk mal scharf nach.

Hast du in den letzten Jahrzehnten irgendwann mal Mist gebaut?

Also, man kann ja nichts nachweisen.

Kredite, Hypotheken, hm?

Herrste Berlinger, seit 25 Jahren haben wir diese Staat.

Und genau so lange bin ich ihr Landrat.

Und eingebracht hat's mir nichts, kein Minister, kein Aus, keinen Grundstück.

Du hast eine Sekretärin und die ist hässlich wie die Nacht Duster.

Schau ihn dir an, Maria.

Ist es nicht schön, dass so ein Mann lebt,

der auch noch sein Mineralwasser selber bezahlen kann,

obwohl das heute ich für ihn tue, damit man ihm wenigstens das anhängen kann.

Könnt ihr mir erklären, was ihr hier eigentlich macht?

Was singt die beiden hier?

Wir machen genau das, Maria, das du immer wolltest.

Wir sitzen hier und trinken ein wenig und brüten einen Kleidegeier aus für

einen bestimmten Herrn da oben im Festzahlen.

Guten Abend, Herr Landrat.

Ich freue mich, dass ich Sie treffe.

Die ich mache, nämlich demnächst eine Informationsreise nach Südfrankreich.

Neue Freizeitessen und so weiter.

Das ist hoch und zu satt.

Wollte Sie einfahren.

Hallo, sehr geehrter Herr Arter, Süden Frankreich,

da bin ich in jungen Jahren immer mit meiner Frau gewesen.

Ich möchte jetzt nicht mehr hin.

Habst du gute Erinnerung?

Ja, ja.

Na ja, was habe ich ja wohl dir zu verdanken,

was diese Gegendemonstration während meiner Rede oben im Saal?

Nein, mir.

Was geht hier vor, Lukas?

Ganz einfach, Herr Sonator.

Wir haben uns hier versammelt, um zu hören,

wie du den Leuten ein Projekt verkaufst, das auf einem Grundstück stehen soll,

das gar nicht dir gehört.

Sehr richtig.

Komm, lass ihn auf!

Windstärke Null!

Nullen!

Chef!

Windstarke Nulle!

Stratile Lage!

Windstrich!

Windschwille!

Nulla!

Maria!

Ja, dann zieht ihr was Mammens an!

Kommt!

Los, Mogi!

Passt, du siehst Bels!

Komm!

Fünf, vier, drei, zwei, eins und abgekommen!

Wie sehe ich eigentlich so aus bei dir?

Wie alt bist du auch?

Schnell, nicht so schnell.

Also fährt ihr eigentlich zu schnell?

Hast du dir keine Zeit?

Ja, natürlich möchte ich sie.

Darum fährt er ja so schnell.

Wirst du ihn sehen?

Lass mal auf.

Keine Erlaubnis.

Wir dürfen das noch nicht.

Laske!

Sei du wenigstens vernünftig.

Näh ran!

Los!

Langsam, langsam.

Rück, zurück.

Warum denn?

Das kann er doch nicht machen.

Ich bin dafür verantwortlich.

Weißt du nicht.

Dazu hat er kein Recht.

Doch, hat der, er ist der Chef.

Du denkst doch bloß, dass du an der Panzerwinsin sind.

Du hast da kein Gefühl für das.

Trink ein Bier, wenigstens rein.

Du trinkst so viel Kaffee, Laski.

Deshalb bist du immer so aufgeregt.

Die Zürcher trinken den ganzen Tag auf dich.

Die zürchen ja, aber du bist ein Deutscher, laski!

Oh, nun sind wir da.

Was ist die Liebe, Laski?

Du bist alleine, du weißt nicht, wie das geht.

Du wirst doch auch alleine.

War ich aber nicht.

Sie ist zu einem Textilingenieur.

Nach 20 Jahren zu einer Textileningenie nach Mönchengladbach.

Sie hat gesagt, Luftschiff haben keine Zukunft.

Sie isst wunderbar.

Findest du nicht?

Berlinger ist auch prima, ein bisschen eigensinnig.

Sonst würde er Panzer bauen.

Ein weit besseres Geschäft und ich verstehe sehr viel mehr davon.

Reisen, Marien, ist das nicht ein herrliches Gefühl?

Ach, ich hasse diese modernen Maschinen.

Man steigt ein und weiß genau, wann sie wo ankommen.

Ein kleiner Junge war und diese langen, kratzigen Nacht hinten an hatte,

da ging einmal die Tür auf zu meinem Schlafzimmer und eine Frau hat gesagt,

Lukas, der Zeppeli kommt!

Ich habe natürlich gar nicht gewusst, was das bedeutet,

aber weil so ein Krach auf der Straße war,

also ein krachauf der Straßen war bin ich ans Fenster gelaufen und alle Leute

haben zu mir rausgeschaut.

Ich habe ein mächtiges Brumm am Himmel gehört und habe gedacht,

vielleicht schauen Sie doch nicht zu mir raus.

Und dann habe ich Sie gesehen, die große silberne Wurst, den Zeppelin.

Alle Leute haben Hurra gerufen und ich habe natürlich auch Hurrah gerufen.

Und jetzt bist du so reich, dass du dir es leisten kannst,

so ein Ding bauen zu lassen, ganz für dich allein.

Nein, Maria, ich will sie verkaufen, diese Dinger.

Ich weiß, warum die deine Frau durch ist.

Du rötest immer noch vom Panzer an.

Vier Jahre im Ofen sitzt, täglich repariert bis zu 50 Stück am Tag,

ersetzt seit dem Schwarzhandel.

Ich glaube, ich liebe Sie, Winsens.

Das ist ein Textingenieur.

Das brauchen die Leute.

Ich bin nicht gekommen, mit dir hier herumzustalten.

Ich habe ein Gelände für dich aufgetan,

wo du viel bessere Arbeitsbedingungen vorfindest.

Ich garantiere dir Ruhe für deine Arbeit und bietet dir einen Preis für das

Gelände.

Damit baust du eine ganze Flotte.

Ich Bin kein Produzent, ich bin Handwerker.

Erinnere dich, Johannes, Ausdenken, Herstellen, Verkaufen,

das ist die reilen Folge.

Stück für Stück und einen nach dem anderen und einem größer als dem andern.

Außerdem habe ich in meinem Leben genug Geschäfte gemacht.

Nein, ich will nicht Zeit meiner Ruhe hier haben, das ist alles.

Heißt das, dass du mich im Stich lassen willst?

Im Stiche lassen.

Berlinger, Ich warne dich.

Die Zeiten haben sich geändert.

Chef, Laski macht schon wieder einen schwarzen Punkt auf die Maschine.

Was siehst du?

Schön sie hier draußen zu sehen, Herr Senator.

Sie kennen mich?

Und ob ich Sie kenne?

Wir haben doch gegen Sie protestiert und Unterschriften gesammelt.

Haben Sie denn davon nichts gehört?

Sie sehen aus wie Marlith.

Wer ist Marligt?

Ah, hat Berlinger Ihnen nichts davon erzählt?

Marllith, das war seine Frau.

Das habe ich ihm mitgebracht.

Früher hat das einmal ihr gehört.

Ach, wir arbeiten schon, Röders Kanalarbeiter.

Die heben ihre Schützengräben aus.

Hey da, worum gibts?

Zu viel Ratten in der Kanalisation?

Noch nie etwas mit Ruppelschutz gehört!

Da wird ein Ringkanal auf den See, damit die Abwälder,

die gereinigt werden können.

Das ist ja klar,

wenn der Herr Senator weiter hier seine schmutzige Wäsche wäscht.

Wie lange?

Hallo, das zieht sich.

Wie, hast du gehört?

Also gut, es zieh' sich!

Haben wir genug Sprudel.

Na schön, tun wir ihm den Gefallen.

Machen wir den Klapp nach dem Weg.

Das scheiß' dir nicht hin, ein kleines Lager einzurichten.

Ich hab wohl nichts besseres zu tun, als den ganzen da hier Tennis zu spielen.

Das Wasser geht nicht mehr.

Alles angefressen.

Ich bin glücklich mit diesem gemäßigten Klima hier.

Wir haben noch Sprudel!

Wo das Wasser geht nicht mehr, was bedeutet das?

Eine Versorgungskrise.

Wenn wir uns ziehen würden, dann hätten wir wieder Wasser.

Rätwasserwirtschaftlich gesehen ist ein Bad an reiner Luxus,

aber meine Kulturenden brauchen Wasser!

Wo ich überall noch nicht war.

Wahnsinn!

Ich hab's so wenig gesehen.

Berlin, ich hab Hunger.

Doch genug zu essen hier.

Da will ich deshalb keinen Hunger haben.

Doch.

Berlin?

Wie sah Malit aus?

Woher hast du den Namen?

Malid?

Was ist ihr sehr schöne Frau?

Maria.

Ein alten Mann wie mich.

Und schnell Kursus, das geht schief.

Aber, wenn du Zeit hast.

Ich hab Zeit.

Oh, oh.

Nö.

Das lasst mir.

Ja, möchtest du nicht?

Alles gut?

Ist das Wasser jetzt so dicht?

Kein Licht?

Tu doch was!

Schon in Sicherungskasten!

Da steckt der Wurm bestimmt nicht drin.

Maria?

Wir müssen auch im Tag werden!

Lasky!

Wirft die Lichtmaschine an!

Na los, los!

Wollt ihr nicht ewig im Dunkel sitzen?

Wir sind abgeschnitten vom Nachschub.

Es wird eine Kesselschlacht.

Misskalt.

Warum gibt es kein Wasser?

Nur wir haben doch genug Wein.

Wie immer bist du, wo der ist.

Mit Wein kann man sich nicht die Zähne putzen.

Nein, das stimmt.

Das schmeckt furchtbar.

Warum tust du nicht?

Warum haust Du mich einfach mit der Faust auf dem Tisch?

Maria darauf wartet der Wetter doch mal.

Wenn ich erwachsen wäre, dann würde ich einen Kindergarten für euch aufmachen.

Warum gehst Du nicht zur Polizei?

Was ist mit deinem Landrat?

Alarmier dem Pfarrer?

Maria, du darfst das Problem nicht aus der Sicht des Unteroffiziers betrachten.

Ich erkläre dir den Freund Verlauf.

Hier sind wir, mitten drin.

Und um uns herum, die Röder ist mit dem Spaten in der Hand.

Und solange wir die Stellung halten, können die nicht anfangen.

Und hier ist der Rörder.

Und rum, seine Geldgeber.

Und die prügeln nun langsam auf ihn ein,

weil er noch nicht angefangen hat zu bauen.

Und ihr Geld dadurch nicht mehr wird.

Du siehst der Röder, der hat Wasser, alles, aber dem geht langsam die Luft aus.

Und so lange müssen wir machen.

Wo musst du Land haben?

Ich hab dir die Karten gelegt.

Na, und wie sind sie?

Miserabel.

Im Chaos.

Nichts Gutes.

Berlinger.

Wie hat Marlid ausgesehen?

Wenn es keinen Ausweg mehr gegeben hat, Maria,

dann bin ich einfach auf Reisen gegangen.

Naja, manchmal war das nicht ganz so einfach.

Aber irgendwo hat es dann doch immer einen Platz gegeben,

wo ich ein bisschen zur Ruhe kann.

Wo haben wir zusammen verreisen, Maria?

Ich habe nicht so viel Zeit wie du.

Schließlich habe ich ja einen Beruf.

Frau Maria!

Sie müssen aufwachen.

Die Gäste kommen bald.

Und der Telegram ist für sie gekommen.

Der Telekram?

Für mich?

Von wem?

Was scheren uns diese Natur?

Ich bin ein paar Tage unterwegs.

Ein widerlicher Privatkrieg.

Küsse ...

ich.

Bist du da?

Was machst du hier?

Laski?

Ist er schon zurück?

Weil er gelandet.

Seine Papiere.

Ich will nicht wieder irgendetwas schuften, Maria.

Ich habe wirklich alles für ihn gemacht.

Dann kann man dich einfach im Stich lassen.

Wie dich.

Du kannst immer was Gescheites machen.

Du willst weitermachen?

Wie wirst du das anstellen?

Du hast doch keine Ahnung, kein Geld.

Ich hab eine kaufmännische Lehre.

Und der hat gesagt, er hat mir was auf.

Ich brauche die Papiere.

Wenn man einen Betrieb hat, braucht man Papier.

Aber hier ist nichts.

Wir müssen die Stadt.

Entschuldigung.

Kann ich Herrn Mann sprengen?

Ich meine, Herrn Vater.

Ist der Bruder da?

Kann man erst mal rein.

Wir haben Besuch.

Das ist mein Textiler.

Meine Damen vom ersten Stock, ich habe sie gebegen.

Sie spricht Englisch und sie kennt die Japaner.

Das wäre der Erfangeste Laski, unser Chefmonteur.

Woher kennt sie die Japanese?

Das weiß sie nicht.

Außerdem spricht er gar kein Engelisch.

Natürlich.

Habe ich in Heidelberg studiert.

Also Laske, der Affang ist hier beim Wirtschaftsattasche.

Ich habe dort angerufen, Herr Fang war so freundlich, vorbeizuschauen.

Es besteht tatsächlich ein Auftrag für den Bau von zwei Luftschiffen.

Eins größer als das andere.

Es wurde bis jetzt nichts voraus bezahlt, aber unter gewissen Umständen,

wie vor wird man langsam unheimlich laskehen.

Ich kenne dazu völlig nebenan einen hervorragenden Stehausschank.

Herr Fang, wissen Sie, was in Sterochank ist?

Ich kenne Sterauschanks Zeit, mein Regent.

Also bitte, ich habe ein Kommer für dich.

Berlinger hat dir den Schlüssel zum Seif hinterlassen.

Der ganze Seife ist voller Papier für Dich.

Lasky, Ich und Du,

wir bauen die neue Generation von berlinerischen Luftschäfen.

Es gibt nur eins,

das ich nicht brauchen kann und das ist ein verschwunderter Berlinger.

Das ist doch nicht möglich,

dass ein Mann mit in diesem Land am Himmler rumfliegt.

Da geben wir 20 Milliarden für eine Luftwaffe aus.

Herr Senator, wie ich gerade erfahren habe, ist das eben schon möglich.

So.

Durchschnittliche fliegerische Fähigkeiten und eine genaue Kenntnis der zivilen

und militärischen Radarposten machen es möglich Kreuzung quer durch Europa zu

fliegen.

Im Tiefflug, Wie man mir sagte.

Keine neuen Nachrichten?

Wie viel Zeit haben wir noch?

20 Stunden.

Klaus Berlinger.

Das ist unsere letzte Chance.

Nur wenn Berlinger seine Tiefliegerei nicht überlebt, Herr Senato.

Was ist eigentlich neulich passiert?

Ich meine, hat sie das letzte Mal bei ihm waren.

Chef!

Wir haben Besuch bekommen!

Ah, Johannis.

Ja, leider kann man wenig an allen hier.

Es ist eine Belagerte festgekommen.

Du bist uns ja ausungern, naja was macht dein Projekt, kommst du rüber rein?

Es lässt sich gut an,

dein Landrat Scheufele ist rückwirkend zum ersten pansioniert worden.

Dann könntest du also loslegen, Johannes.

Fährt dir nur noch das Gelände hier, hm?

Lukas, die Situation ist ziemlich beschissen.

Zu Hause bei mir sitzen einige Kapitalgeber,

die eine ganz schöne Wut auf dich und auf mich haben.

Ja.

Also, wir müssen die Sache hier zu Ende bringen.

Mögen wir das?

Aus einem simplen Grund.

Meine Existenz steht auf dem Spiel.

Jetzt hast du schon mal geglaubt und nachher bist du ganz gut damit gefahren.

Das lässt dich aber ganz schlecht vergleichen.

Du hast dich einmal rechtzeitig davon gemacht.

Du hattest nie Gelegenheit, das Ende einer Geschichte zu erleben.

Aber jetzt mal lieber jetzt holst du es erlebend.

Ich nehme an, dass ist genau das, was du willst.

Ich war, das ist es doch Lukas, du bist dabei auszuprobieren,

wie es gewesen wäre, wenn Malit nicht umgekommen wäre.

Nur die Voraussetzungen für ein solches Experiment stimmen nicht.

Du bist 30 Jahre älter geworden und deinem Alter, da hat man es satt,

wieder abzuhauen.

Also rück wenigstens ein bisschen beiseite.

Du rettest mich damit.

Gut.

Ich werde deiner kleinen Lehrerin eine Geschichte erzählen.

Die Geschichte von Marlith.

Ich will ja klarmachen, wie einfach es für dich gewesen wäre, Marlit zu retten.

Du weißt es selbst am besten, ich hatte nie eine Chance.

Du hättest Male treten können.

Als du dich gegen uns entschieden hast,

damals hast du die auch gegen sie entschieden.

Ganz zu schweigen von deinem Kind,

dass du sitzen gelassen hast um dich zu retten.

Warum bist du zurückgekommen?

Maria wird begreifen, was deine hinreißende Liebe wirklich ist.

Ein unbrauchbarer Wiedergutmachungsversuch.

Wie lange wird sie das durchhalten?

Ja?

Ein empfindliches Geschäft.

Ich glaube, sie wird sich in dieser Rolle nicht besonders wohlfühlen.

Dein System, Berlinger, hat einen einzigen Fehler.

Es funktioniert nur, solange du allein bist.

Ach, das ist voll ein Lederin!

Wo warst du?

Zu Hause.

Als ich unser gemeinsamer Gegner schon bei dir gemeldet?

Er möchte dir nämlich etwas aus meinem Leben erzählen.

Das würde ich gerne hören.

Du wirst dich vielleicht mit wem ich meine Zeit verbracht habe.

Hast du Zeit?

Nein, Maria.

Keine Zeit, die Herren.

Seine Natur antragen sich nämlich bereits nachts auf meinem Gelände rum.

Wovor hast du eigentlich Angst?

Bestehst du also rum?

Komm, schreck dich an!

Vincent, ist die Maschine klar?

Wie siehst du denn aus?

Noch vielleicht muss man versprechen.

Hast du ein Wurstmutter?

Ich weiß.

Ich dachte, ich wäre schon fast weh.

Ich bin junger und ich trinke nicht.

Bleibst du meine Liege?

Ich hab Angst, dass du bist zu essen.

Ach, Chef, Sie können es so jetzt nicht im Stich lassen.

Er gibt auf.

Was?

Doch.

Er hat gesagt, er gibt off.

Da ist er doch verkaufen, dann, Röder.

Das kann er nicht machen.

Da hat er kein Geld mehr.

Maria, komm!

Pause im Lauf.

Schöpfschiff Bauch.

Geht nach Hause, ihr seid alle in Klasse.

Das bei mir wohl ein bisschen anschafterst.

Maria, wir werden einfach fliehen.

So wie früher, nachts, unter die Grenzen, mit Blinden passasieren.

Hab man?

Herr Zu, ich will was von dir.

Ja, Ich weiß, dass das noch nie passiert ist.

Behör zu, du musst sechs erstklassige Leute von mir übernehmen.

Einer davon hat keine Zeugnisse.

Ein anderer kann nur rechnen, wenn er jeden Tag eine Kiste Bier kriegt.

Aber dann fehler los.

Ja, ich mache Schluss.

Du verkaufst deine Leute, wie du mich verkaust.

Du bist ein Händler, ein Spieler.

Verkaufs deine Träume.

Und ich habe geglaubt, wir beide zusammen, gegen alle Röders.

Da habe ich zum ersten Mal eine Chance gesehen und du verkaufst.

Ja, ich verschwinde.

Ich habe dir einen Schinkenbrot und ein Käsebrott mitgebracht.

Und Essigbrötchen sind auch da.

Und Limonade, mit Geschmack und ohne Geschmäck.

Soll ich dir noch ein Bier vom Winsens holen?

Das ist wirklich ein gründlicher Mensch, Laski.

Komm, Linzens hat mir seine Wohnung angeboten, bis ich eine neue Stellung habe.

Alles platzt.

Liebe platzzt, die Lunge platzte.

Manchmal platzen sogar die Geschäfte.

Scheiße.

Das ist kein Auf der Werft.

Das heißt, der Chef ist allein auf dem Gelände.

Sind die Türen da alle zu?

Ist die Alarmanlage eingeschaltet?

Wir sind fertig.

Verdammt.

Bei dem Wetter, niemand in der Halle.

Weißt du, was das heißt?

Halten Sie sich fester, Senator.

Heute Morgen?

Darling als Werft?

Einfach so.

Dieser von Ihnen im Quergeschriebene Wechsel geht in 48 Stunden zu Protest.

Überschreiben Sie nicht Ihre Befugnisse, Herr Staatsanwalt,

wenn Sie die gesamte Buchhaltung beschlagnahmen lassen.

Schließlich ist doch nur ein Wexel zu protest gegangen, ne?

Nehmen Sie diese Sache nicht zu leicht.

Immerhin ermitteln wir wegen Betrugs an 3000 Kommanditisten.

Nach 20 Jahren ordentlicher Geschäftsführung und glauben Sie nicht,

dass es damals anders war?

Nach Berlingers Verschwinden gab es nur noch Schwierigkeiten für mich.

Parteiausschluss, Krieg, Afrika und Italien, Gefangenschaft.

Und dann haben wir die Kara aus dem Dreck gezogen.

Ich hab mich gekümmert.

Bist du das?

Was ist denn jetzt?

Das Wasser geht wieder.

Maria, was wird mit uns?

Mein Gott, Maria.

Und ich verstehe nichts von Biochemie.