All language subtitles for JFK Revisited Through the Looking Glass (2021).de

Ich habe daher diese
Zeit und diesen Ort gew�hlt

um ein Thema zu diskutieren, �ber
das Unwissenheit nur allzu oft vorkommt

und die Wahrheit zu
selten wahrgenommen wird,

und das ist das wichtigste
Thema auf Erden, der Frieden.

Welche Art von Frieden meine ich

und welche Art von Frieden suchen wir?

Nicht eine Pax Americana
die der Welt aufgezwungen wird

durch amerikanische Kriegswaffen.

Nicht der Frieden des Grabes

oder die Sicherheit des Sklaven.

Ich spreche von echten Frieden,

die Art von Frieden, die das Leben
auf der Erde lebenswert macht.

Die Art, die es Menschen und
Nationen erm�glicht zu wachsen

und zu hoffen

und ein besseres Leben
f�r ihre Kinder aufzubauen,

nicht nur Frieden f�r die Amerikaner
sondern Frieden f�r alle M�nner und Frauen.

Nicht nur Frieden in unserer Zeit,
sondern Frieden in allen Zeiten.

[ruhige Musik spielt]

[Frau] Dieses gerade, schlanke
Aussehen, das es haben sollte,

und sehr oft findet man

einen versteckten
Rei�verschluss im, �h, Arm und...

Guten Tag, meine Damen und Herren,

Sie werden entschuldigen,
dass ich aus der Puste bin,

aber vor etwa 10 oder 15 Minuten,

ist allen Anzeichen zu diesem
Zeitpunkt eine tragische Sache

in der Stadt Dallas geschehen.

Hier ist Walter Cronkite in
unserer Nachrichtenredaktion.

Hier ist ein, �h, St�ck Kopie das
mir in aller Eile zugeschickt wurde.

und aus der United Press abgerissen wurde.

Pr�sident Kennedy
wurde in Dallas erschossen.

Zusammen mit Gouverneur Connally aus Texas.

Sie wurden ins Parkland Hospital gebracht,

Ihr Zustand ist noch unbekannt

[Reporter 1] Und gerade eben
haben wir Berichte hier in Parkland

da� Gouverneur Connally in die
obere linke Brust geschossen wurde,

und die ersten unbest�tigten Berichte

besagen, dass der Pr�sident
am Kopf getroffen wurde.

Das ist ein unbest�tigter Bericht

dass der Pr�sident am Kopf getroffen wurde.

[Reporter 2] Die Polizei
begann die Verfolgung

eines unbekannten Bewaffneten
der die Bahngleise kreutzte

W�rdest du nachsehen, ob sie
einen Kaffee oder so etwas brauchen?

Diese Leute sind furchtbar aufgew�hlt.

Sie waren in der Schusslinie.

Das Auto des Pr�sidenten
war etwa 50 Fu� entfernt

als wir den ersten Schuss h�rten.

Und dann, als das Auto direkt vor uns war,

traf ein Schu� von der Spitze des H�gels

die Seite des Pr�sidenten...die Schl�fe

(Reporter �ber Telefon)
Woher kamen die Sch�sse?

(Frau am Telefon) Die
Sch�sse kamen von dem H�gel.

[Reporter 3] Entschuldigen
Sie mich nur einen Moment, John

�h, es gab gerade eine
Nachricht aus dem Krankenhaus

dass sie einen einen
Neurochirurgen angefordert haben.

Alles, was wir jetzt tun
k�nnen ist f�r ihn zu beten,

und das ist auch schon
alles, was wir tun k�nnen.

[Reporter4] Die Frau des Pr�sidenten,Jackie
Kennedy wurde nicht verletzt.

Sie hat das Krankenhaus
betreten. Ein Priester wurde bestellt.

Notvorr�te an Blut

werden ebenfalls eilig
ins Krankenhaus gebracht.

[Reporter 5] Einen Moment. Wir
haben eine Meldung herein bekommen.

Wir stellen sie jetzt direkt
durch das Parkland Hospital

und KBLX-Nachrichtenleiter,Bill Hamdon.

[Reporter 6] Zwei Priester, die bei

Pr�sident Kennedy waren, sagen, er sei tot.

[Frau keucht]

Nur zwei Priester haben es angek�ndigt?
[Mann] Ja.

Aber das ist nicht die Wahrheit, oder?

[Walter Cronkite]
Der Blitz, anscheinend offiziell,

Pr�sident Kennedy starb

um 13:00 Uhr nachmittags
Central Standard Time,

vor etwa 38 Minuten.

[Junge] Ich kann einfach nicht verstehen,
warum irgend jemand wollen w�rde

Mr. Kennedy zu erschie�en f�r all
die Dinge, die er f�r uns getan hat.

Er hat versucht, uns davor zu bewahren
in den Krieg zu ziehen und so weiter.

Es ist eine einfache Sache mit
einer Kugel direkt durch den Kopf.

[Offizier] Alle Informationen
die wir erhalten haben

deuten jetzt darauf hin, dass die Kugel

etwa aus dem f�nften oder
vierten Stockwerk des Geb�udes.

Wir �berpr�fen das jetzt.

10-4 jetzt, und 112.

Wir haben leere Gewehrh�lsen gefunden,

und es sah so aus, als ob der Mann
schon einige Zeit dort gewesen w�re.

[Reporter 7] Die Polizei hat eine
systematische Durchsuchung des Geb�udes.

Sie haben keine Waffe gefunden.

[Reporter 8] Wir haben
gerade die Nachricht bekommen.

Lyndon B. Johnson ist vereidigt worden

als Pr�sident der Vereinigten Staaten

kurz vor dem Abflug um nach
Washington zur�ckzukehren.

[Reporter 9] Hinter dem Sarg
steht Mrs. Jacqueline Kennedy.

Sie helfen ihr herunter.

Jetzt, neuer Pr�sident,
Lyndon Baines Johnson.

Wir haben einen Verlust erlitten,der
nicht aufgewogen werden kann.

[Reporter 10] Im Bethesda Naval Hospital,

hat das Autopsie-Team hat
seine Arbeit abgeschlossen.

Jetzt ist der Leichnam des
get�teten Pr�sidenten und seine Witwe

endlich nach Hause ins
Wei�e Haus gebracht worden.

[Reporter 11] Was glauben
Sie, wer w�rde so etwas tun?

Wahrscheinlich irgendein
Kommunist denke ich.

Nur... Sie hatten das alles geplant.

Ich glaube wirklich, dass sein
Blut an ihren H�nden kleben wird.

[Reporter 12] Hier ist der Verd�chtige.
K�nnen wir ihn bitte drehen?

[Lee Harvey Oswald] Die Leute
haben mir keine Anh�rung gegeben

oder rechtliche Vertretung
oder sonst etwas.

Hast du den Pr�sidenten erschossen?
Ich habe niemanden erschossen.

Ich bestreite ausdr�cklich
bestreite diese Anschuldigungen.

[Reporter 13] Dies ist der
24-j�hrige Lee H. Oswald.

Er entspricht der Beschreibung
eines jungen Mannes

der am Book Depository
Geb�ude gesichtet wurde.

[Reporter 14] Die Polizei verfolgte
Oswald in einen Kinosaal.Die Polizei

sagte,er habe auf sie geschossen,und
t�tete den Polizisten J.D.Tippit.

Ein Gewehr wurde in einem
Geb�ude gefunden wo er arbeitete.

[Reporter 15] Die Polizei
weigerte sich zu sagen, ob sie

irgendwelche Fingerabdr�cke
von dieser Waffe haben.

Der Mann war ein ausgezeichneter
Sch�tze oder hatte gro�es Gl�ck,

insofern, als Zeugen drei
Sch�sse geh�rt haben,

mindestens zwei von ihnen fanden ihr Ziel.

[Reporter 16] In der Rotunde des Kapitols,

wird es drei kurze Reden

bevor die �ffentlichkeit die
M�glichkeit hat die Leiche zu besichtigen.

Chief, haben Sie irgendwelche Bedenken
um die Sicherheit Ihres Gefangenen?

[Offizier] Nein, aber notwendig

Vorsichtsma�nahmen
werden nat�rlich getroffen.

[Reporter 17] Gibt es
irgendwelche Zweifel, Chef,

dass Oswald der Mann ist,
der den Pr�sidenten get�tet hat?

[Offizier] Ich glaube, das ist der
Mann, der den Pr�sidenten get�tet hat.

Ich bin nur ein S�ndenbock.

[Reporter 18] So gro� ist
der Andrang vor dem Capitol,

dass Leute, die noch nicht in
der Schlange waren, unm�glich.

Wir schalten jetzt nach Dallas

wo sie gerade dabei sind, Lee Oswald
zu verlegen Lee Oswald und ob...

[Pistolenschuss]

[Reporter 19] Er ist
angeschossen worden.

[undeutlich]

[Reporter 20] Da ist ein
Mann mit einer Waffe.

[Cronkite] Lee Harvey Oswald,

der Mann, der laut Polizei in
Dallas Pr�sident Kennedy get�tet hat,

ist selbst tot.

Der Mann, den die Polizei von
Dallas am Tatort festgenommen hat,

und festgehalten wird, wurde
als Jack Ruby identifiziert.

Er wird von der Polizei in Dallas
festgehalten.Und jetzt zur�ck nach Washington.

[Reporter 21] Dreiundf�nfzig L�nder

sind heute insgesamt vertreten.

Es gibt ein Dutzend Mitglieder der
herrschenden k�niglichen Familien,

30 Au�enminister.

[Reporter 22] Die Dinge sollten sich
in den kommenden paar Monaten...

[Dwight D. Eisenhower]
Ich bin sicher, dass die, �h,

gesamte B�rgerschaft der Nation

wird treu hinter der Regierung stehen.

Diese bizarre Folge von
Doppelmorden werfen gro�e Fragen auf.

Wer hat eigentlich die Sch�sse
abgefeuert die Kennedy t�teten?

Gab es eine Verschw�rung?

Die erste beschriebene Wunde
ist eine Wunde am Hinterkopf

und deutet darauf hin, dass
ein Schuss von hinten kam.

Aber die �rzte sagten auch, dass es eine

Wunde in der Kehle an der Vorderseite gibt,

was darauf hindeutet, dass ein
Schuss aus der anderen Richtung kam.

[Cronkite] Der neue
Pr�sident, Lyndon Johnson,

ernannte eine Kommission von
sieben prominenten Amerikanern

zur Untersuchung der ganze Angelegenheit.

Earl Warren, Oberster
Richter der Vereinigten Staaten.

Richard B. Russell, Senator aus Georgia.

John Sherman Cooper, Senator aus Kentucky.

Hale Boggs, Abgeordneter aus Louisiana.

Gerald R. Ford, Abgeordneter aus Michigan.

John J. McCloy, Berater des Pr�sidenten.

Allen W. Dulles, Ex-Chef der CIA.

Sind Sie �berzeugt dass er vom School
Book Depository aus erschossen wurde?

Nun, ich denke, wir lassen
besser das alles, wei�t du.

Der Beweisbericht wird das alles abdecken.

[Reporter 23] Die Warren-Kommission
macht diese wichtigen Feststellungen.

Lee Harvey Oswald hat
Pr�sident Kennedy ermordet.

Er hat es allein getan.

Er war nicht Teil einer Verschw�rung,

weder im Inland noch im Ausland.

[Reporter 24] Einige andere Details

werden von Interesse
sein. Vor allem f�r Historiker

und andere mit einem besonderem Interesse.

[Reporter 25] Aber es gab
einen weiteres Beweisst�ck

das die �ffentlichkeit nicht sehen kann.

Abraham Zapruders Film
von dem eigentlichen Attentat.

Dieser Mord ist nun der am gr�ndlichsten

dokumentierte Verbrechen in
der amerikanischen Geschichte.

Und f�r diejenigen die es verfolgen wollen

bis ins kleinste Detail, ist alles da.

[Oliver Stone] Das ist die Dealey Plaza.

Bis zum heutigen Tag, bleibt es ein Tatort.

In den Jahren seit dem Warren-Report,

wurden viele bedeutende
Nachforschungen angestellt

in Bezug auf den Mord
von Pr�sident Kennedy.

Jeder dieser F�lle enth�llte
neue Fakten und Beweise

die mehr Licht auf das werfen,
was an diesem Tag wirklich geschah.

Beginnend im Jahr 1975,nach
dem Watergate-Skandal,

als Senator Frank Church
eine Untersuchung durchf�hrte

�ber die Missbr�uche und
Verbrechen des FBI und der CIA.

W�hrend dieser Zeit erfuhr die
�ffentlichkeit von den CIA-Verschw�rungen

zur Ermordung ausl�ndischer F�hrer

wie Patrice Lumumba aus der Republik Kongo

und Fidel Castro aus Kuba.

Plots orchestriert unter
Direktor Allen Dulles.

Aber das Church-Komitee
h�rte damit nicht auf.

Die Senatoren Richard
Schweiker und Gary Hart

wurden damit beauftragt, die Rolle
der CIA und des FBI zu �berpr�fen

und wurden die Hauptermittler
f�r die Warren-Kommission

und suchten nach Anzeichen
von Konflikten oder Vertuschungen.

J. Edgar Hoover schreibt,

"Ja, wir hatten eine Beziehung zu Mr. Ruby

und er fungierte als unser Informant."

Nun, wer sagte das zur Zeit des
Berichts der Warren-Kommission?

Hat das irgend jemand jemals
angedeutet dass Jack Ruby

ein vertraulicher
Informant f�r das FBI war?

Niemand hat das erw�hnt. Das war geheim.

[Stone] Ich glaube das, was der
amerikanischen �ffentlichkeit erz�hlt wurde

von der Warren-Kommission
begann sich aufzul�sen.

Die Geheimdienste
haben alles falsch gemacht

wenn sie wirklich nach
Verschw�rungen suchen w�rden

oder um herauszufinden,
wer John Kennedy get�tet hat.

[Stone] Die Suche nach echten
Antworten gewann an Schwung.

Dann, 12 Jahre nach dem Attentat,

ist das ikonischste
Beweisst�ck durchgesickert

und schlie�lich der �ffentlichkeit gezeigt.

Es ist der Film, der von der Dallas

Kleiderhersteller, Abraham
Zapruder gedreht wurde.

Und es ist die Hinrichtung
von Pr�sident Kennedy,

und, �h, Bob und Dick,

w�rden Sie bitte erz�hlen

was wir hier sehen w�hrend
wir diesen Film zeigen?

[Robert Groden] Nun, bevor
er hinter das Schild geht,

der Pr�sident winkt der
Pr�sident der Menge zu.

Als er hinter dem Schild heraus
kommt, wird er erschossen.

Dann wird Gouverneur Connally erschossen.

[Geraldo Rivera] Er ist
bereits getroffen worden.

[Groden] Er ist bereits getroffen worden.

[Rivera] Und jetzt?

[Groden] Am unteren Rand
des Bildschirms, der Kopfschuss.

[Rivera] Das ist der Schuss
der seinen Kopf weggeblasen hat.

Das ist die ersch�tterndste
Sache die ich je gesehen habe.

Wir werden in einer
Minute dar�ber sprechen.

[Stein] Wenn man den
Schock und die Brutalit�t

des eigentlichen Attentats sieht,

l�ste das einen �ffentlichen Aufschrei aus.

Die Regierung bildete

das House Select Committee
f�r Attentate, das HSCA.

Der Ausschuss wird zur Ordnung kommen.

Das HSCA befragte erneut Zeugen

und nahm neue Zeugenaussagen auf

die aufdeckten massive Ungereimtheiten

mit dem urspr�nglichen Warren-Bericht.

Hat irgendein anderer
Wissenschaftler bis heute

die sogenannte urspr�ngliche Kugel in Verbindung
mit den Verletzungen in Verbindung gebracht?

Nicht dass ich w�sste. Nein.

Das Pentagon hat seine
Kennedy-Attentatsakte vernichtet,

und wir wissen nicht
warum das geschehen ist.

[Stone] Aber das Ende dieser Untersuchung,

was der HSCA erfuhr, wurde als

zu sch�dlich eingestuft,
um ver�ffentlicht zu werden.

Und fast eine halbe Million Datens�tze

sollten bis 2029 versiegelt bleiben,

eine Tatsache, die wir
deutlich gemacht haben

am Ende unseres Films von 1991, JFK.

Die Medienkontroverse
die den Film begleitete

zwang den Kongress
etwas zu unternehmen gegen

die Geheimhaltung dieser geheimen Akten.

Anh�rungen auf dem
Capitol Hill wurden abgehalten.

Die meisten Amerikaner glaubten

oder unterst�tzen das Urteil

der Warren-Kommission zun�chst nicht.

Mehr als drei von vier,

nach allen j�ngsten Stichproben
der �ffentlichen Meinung,

glauben, dass eine
Verschw�rung beteiligt war.

Und 1992, wurde das
Gesetz von John F. Kennedy

zur Sammlung von
Aufzeichnungen verabschiedet.

Der Schriftf�hrer wird den Titel melden.

Senat 3006, ein Gesetz zur Bereitstellung

f�r die z�gige Offenlegung
von Aufzeichnungen

im Zusammenhang mit der Ermordung
von Pr�sident John F. Kennedy.

[Stein] Dieses Gesetz
stellte Mittel f�r die

und bildete den Ausschuss zur
�berpr�fung von Attentatsakten,

das ARRB.

Die �ffentlichkeit sollte
nicht bis 2029 warten m�ssen.

Die Deklassierung sollte jetzt beginnen.

Dem Ausschuss wurde ein
Budget zur Verf�gung gestellt

und einen Zeitrahmen von
vier Jahren zur Deklassierung

und �ffentlich zu machen so viele Dokumente

und Aufzeichnungen wie m�glich.

Es gelang ihnen �ber zwei
Millionen Seiten zu sammeln

von freigegebenen
Aufzeichnungen und Artefakte.

Sie sind alle untergebracht in
dem Nationalarchiv in Maryland,

und seither, ist die �ffentlichkeit frei

zu sehen, zu studieren, und zu erforschen.

Es gibt jetzt so viel mehr das wir wissen,

und mit diesen Fakten in der Hand,

werden wir zur�ckgehen und zusammensetzen

was an diesem Tag wirklich passiert ist,

und die Gr�nde daf�r zu entdecken

Lasst uns beginnen.

[Reporter] Es ist etwas
passiert in der Autokolonne.

Standby, bitte.

[Whoopi Goldberg] Der JFK-Fall

war eine solche Masse an Verwirrung.

Zum Beispiel, die Warren-Kommission

war beschr�nkt auf nur drei Sch�sse,

weil drei Patronenh�lsen
in der sechsten Etage

des Schulbuchdepots gefunden wurden.

[J. Edgar Hoover] Auf dieser Etage,

haben wir die drei leeren Patronen,
die abgefeuert worden waren,

aber sie hatten Merkmale auf ihnen

so dass unsere Ballistikexperten

in der Lage war zu beweisen, dass
sie von dieser Waffe abgefeuert wurden.

[Lyndon Johnson] Hat einer
von ihnen auf mich geschossen?

[Hoover] Nein, da war nie einer...

[Johnson] Alle drei beim Pr�sidenten?

[Hoover] Alle drei beim
Pr�sidenten, und wir haben sie.

[Goldberg] Das FBI kam zu dem Schluss, dass

alle drei Kugeln im Inneren
des Wagens einschlugen.

Er wurde getroffen von
der ersten und der dritten.

Der zweite Schuss traf den Gouverneur.

Der dritte Schuss riss einen gro�en Teil

des Kopfes des Pr�sidenten ab.

Die Warren-Kommission hat sich
selbst in eine Zwangsjacke gesteckt.

Sie konnten unm�glich mehr als
mehr als drei Sch�sse erlauben,

weil vier Sch�sse oder mehr

h�tten eindeutig auf eine
Verschw�rung hindeuten.

Und sie sind nicht dorthin gegangen.

[James Tague spricht]

kratzte mein Gesicht

[Goldberg] Die Aufzeichnungen
zeigen, dass der erste Schuss

sein Ziel v�llig verfehlt hat,

und der letzte Schuss
traf Kennedy in den Kopf.

Wie kann man also erkl�ren,
dass eine Kugel zwei Opfer trifft,

und all diesen Schaden anrichtet?

Arlen Specter war ein
Absolvent der Yale Law School

und arbeitete in der Staatsanwaltschaft
von Philadelphia als Bezirksstaatsanwalt,

als er gefragt wurde, ob er in der
Warren-Kommission zu arbeiten.

Aha! Was, wenn eine Kugel alle
sieben Wunden verursacht hat?

Arlen Specter, er ist derjenige, der

die Theorie der einzelnen Kugeln vertritt.

Was w�re, wenn eine
Kugel in Kennedy's R�cken

und aus seinem Hals herauskam,

und drang dann in Connallys
R�cken und durchbohrte die Lunge,

zerst�rte vier Zentimeter
der rechten f�nften Rippe,

austretend aus der
Vorderseite seiner Brust,

geht in die R�ckseite des Handgelenks,

zertr�mmerte das distale Ende der Speiche.

Bei einem 1,80 m gro�en Mann wie Connally,

ist das ein gro�er, schwerer
Knochen. Tr�mmerfraktur.

Ausgehend von der
Vorderseite des Handgelenks,

geht in seinen linken Oberschenkel.

Was immer du willst, was immer du brauchst,

diese Kugel kommt gerne und
bereitwillig und erf�llt deine W�nsche.

Es ist in der Tat eine magische Kugel.

CE-399 war die Wunderwaffe,

und alle Regierungs
Untersuchungen bis jetzt

haben diese Kugel behandelt

als absolut grundlegend f�r diesen Fall.

Wie wichtig ist die �berwachungskette

in einem Gerichtsverfahren?

Die Beweiskette bezieht
sich grunds�tzlich auf

die Integrit�t der Beweise.

Wenn ich, �h, ein Beweisst�ck aufhebe

und es �bergebe zu jemand anderem

zur Aufbewahrung oder Bearbeitung,

mein Name ist der erste
Name auf dieser Liste.

Die zweite Person die dies ber�hrt

und in Besitz nimmt ist die n�chste.

Und wenn du das nicht tust,gibt
es keine M�glichkeit zu beweisen

dass die Beweise die Sie am
ersten Tag gesammelt haben

dieselben sind, die man am Tag
25, wenn man vor Gericht geht.

K�nnen Sie uns den Weg

der magischen Kugel in
der �berwachungskette

von den Parkland-Angestellten zum
dem Secret Service bis zum FBI erkl�ren?

Nun, die magische Kugel
wurde angeblich auf einer Bahre

im Parkland Hospital gefunden,

und ging durch mehrere H�nde

bevor sie zum Geheimdienst gelangte.

Richard Johnsen war der
erste Secret Service Agent

der sie in die Hand nahm, und er
trug sie zur�ck nach Washington, D.C.

Als er zur�ckkam nach Washington, D.C.

gab er sie dem Chef des Geheimdienstes,

der James Rowley war.

Und im Wei�en Haus, James Rowley

gab sie Elmer Lee Todd,

und Todd brachte sie dann in das FBI-Labor

und gab sie Robert Frazier.

Wir haben interessante Informationen
die von John Hunt produziert wurden,

einem Privatmann der in den Archiven war

bei vier oder f�nf Gelegenheiten

um die Geschichte �ber die
magische Kugel aufzusp�ren,

und was er fand war wirklich verbl�ffend.

Er zog praktisch ein in

das Nationalarchiv in Washington, D.C.

Sie erlaubten ihm einen
Schreibtisch einzurichten

mit einem Computer und
seinem eigenen Scanner.

Und er hat auch, �h,
etwas anderes gemacht.

Er hat keine Polizisten
befragt und FBI-Leute,

und er lie� sich nicht von
ihren Ausreden beeinflussen.

Er ging direkt zu,

"Das ist, was du gesagt hast und du
hast mit deinem Namen unterschrieben."

[Goldberg] Die Zusammenarbeit mit dem FBI

und Warren Commissions Dokumenten,

John Hunt stellte die grundlegendste Frage.

"War CE-399 als Beweismittel vorhanden

dieselbe Kugel, die auf
der Bahre gefunden wurde?"

Um 7:30 Uhr abends,

dies ist der Tag des Attentats,

22. November 1963,

erscheint eine Kugel in der Akte,

und sie ist unterschrieben
von Robert Frazier,

Er ist der Hauptermittler im FBI-Labor.

Und es ist nicht nur ein Dokument.

Es gibt mehrere Dokumente
die darauf hinweisen

dass Frazier f�r eine Kugel um 19:30
Uhr an diesem Abend unterschrieben hat.

Nun,hier ist der Punkt
wo es interessant wird.

Elmer Lee Todd erhielt
die Kugel im Wei�en Haus

vom Chef des Geheimdienstes, James Rowley.

Und Todd dokumentierte, sehr schriftlich,

dass er diese Kugel um 20:50 Uhr bekam.

Wie ist das m�glich?

Wie kann Robert Frazier die Kugel

im Labor um 7:30 Uhr von
Elmer Lee Todd erhalten haben,

wenn Todd die Kugel erst um 8:50 Uhr bekam?

Man w�rde denken, dass sie sich darum
gek�mmert h�tten, �h, du wei�t schon,

als w�re es Gold gewesen das zur Bank geht.

So steht es in der Akte,

jemand l�gt dar�ber wann
sie die Kugel bekommen haben.

[David Mantik] Es kommt
aber noch schlimmer.

Todd hat diese Kugel paraphiert,

die, die er um 8:50 Uhr bekam,

und alle anderen die
die Kugel ber�hrt hatten

haben sie auch paraphiert,

einschlie�lich Robert Frazier.

Ich bin in die Archive gegangen
um mir diese Kugel anzusehen.

Und zwar, was wir wissen wollen, ist,

Sehen wir Todds Initialen auf dieser Kugel?

Er sagte, er h�tte die Kugel signiert.

Sie ist nicht da.

Todd's Initialen sind nicht
auf der magischen Kugel.

Ich war sehr daran interessiert,
herauszufinden was der Pr�fungsausschuss

uns in dieser Sache zeigen w�rde.

Also begannen wir mit der
Durchsuchung ihre Beweise,

und wir fanden etwas
sehr Interessantes heraus.

Wir haben herausgefunden
da� der Warren-Report

von einem FBI-Bericht hatte

der besagt, dass die Leute
die die Kugel gefunden haben

sp�ter als die Kugel identifiziert
haben, die sie gesehen hatten.

Die interne Aufzeichnung
zeigte das �berhaupt nicht.

Die internen Aufzeichnungen
besagen, dass dieses Geschoss

�berhaupt nicht aus sah wie diese Kugel

Aber das FBI hatte der Warren-Kommission
berichtet, dass sie es war.

Sie hatten gelogen.

Wir sprechen dann mit dem FBI-Agenten

der die Kugel angeblich
herumgetragen haben soll.

Sein Name war Bardwell Odum.

Ich hatte Bardwell Odum am Telefon.

Ich schickte ihm die Dokumente,
die besagten, dass er das getan hatte.

Er sagte, "Ich hatte diese Kugel nie.

Ich habe nie jemandem eine Kugel gezeigt.

"Wenn ich die Kugel gehabt
h�tte, g�be es eine 302.

"Ich h�tte eine Anzeige erstattet,
besonders in diesem Bereich.

Alle waren sehr angespannt
um alles richtig zu machen."

Also haben wir nach 302 Berichten gesucht.

Sein Name erscheint
nirgends in den Aufzeichnungen.

Das ist nur etwas das das FBI erfunden hat.

Es ist denkbar, dass eine mysteri�se Kugel

von wer wei� woher aufgetaucht ist.

Todd hat sie nicht paraphiert,

und sie landete im FBI-Labor
als die magische Kugel.

Man kann nur vermuten
dass sie irgendwo im FBI

erkannt haben, wie sie die Schlinge zu
machen k�nnen und Oswalds Schuld beweisen.

Und so haben sie sie einfach ausgetauscht.

Weil keiner der vier Leute,

weder die Jungs in
Parkland, noch die anderen,

oder die beiden Secret Service Agenten,

die Kugel identifizieren konnten.

Der Typ, der angeblich die
Best�tigung bekommen hat, dass

sie die Kugel identifiziert haben
sagte, er habe es nie bekommen.

Und die Aufzeichnungen unterst�tzen das.

Also, es gibt... es gibt gute Gr�nde daf�r

sehr misstrauisch zu sein
was die magische Kugel angeht.

Die �berwachungskette
beginnt nicht im Labor.

Sie beginnt am Tatort.

Jedes Beweisst�ck
sollte fotografiert werden,

dokumentiert werden, und
ordnungsgem�� aufbewahrt werden.

Von der Szene,

werden Beweise gesammelt
und an das Labor geschickt.

Wir m�ssen die
�berwachungskette sicher stellen,

bis sie das Labor erreicht.

Wer hat untersucht?

Wer hat die weitere Analyse durchgef�hrt?

Und jeder Schritt muss erhalten bleiben

bis Sie sich dem Gericht stellen.

Wenn diese Kette rei�t,

dann wird mein Beweis unzul�ssig werden.

[Goldberg] Das andere Problem

ist das Fehlen von Sch�den des Geschosses

nachdem sie zwei M�nner durchschlagen
hat, und zwei Knochen zertr�mmert hat,

und sieben Wunden schlug.

Dr. Joseph Dolce war ein

gesch�tzter Chirurg auf dem Schlachtfeld
w�hrend des Zweiten Weltkriegs.

Er arbeitete f�r die Warren-Kommission.

Und so gaben sie uns das Original
Gewehr, das Mannlicher-Carcano,

plus 100 Kugeln, 6,5 Millimeter.

Und wir gingen und schossen
auf die Handgelenke der Kadaver,

und zwar in jedem Fall wurde

die Vorderseite oder die
Spitze der Kugel zertr�mmert

Unter keinen Umst�nden,

habe ich das Gef�hl, dass dieses
Geschoss das Handgelenk treffen k�nnte,

und trotzdem nicht deformiert wird.

[Goldberg] Dolce kam zu der �berzeugung

dass zwei Kugeln Connally getroffen hatten.

Arlen Specter f�hrte die Voruntersuchung

der medizinischen Zeugen
f�r die Kommission durch

Dolce's Name steht nicht
im dem Warren Report

und seine Zeugenaussage ist
nicht in den B�nden enthalten.

Und selbst Connally weigerte sich,

die Einzelschusstheorie zu akzeptieren.

[Reporter] Der ehemalige
Senator John Sherman Cooper

ist das erste Mitglied
der Warren-Kommission

das sich bereit erkl�rt, im Fernsehen

�ber die Vorg�nge was in den
Beratungen vor sich ging zu sprechen.

Ja, es gab Unstimmigkeiten.

Ich glaube, die schwerwiegendste war

das mir am lebhaftesten in den Sinn kommt

ist nat�rlich die Frage,
ob der erste Schuss

durch Pr�sident Kennedy ging

und dann durch Gouverneur Connally.

[Goldberg] Obwohl es nie angegeben wurde

die Reihenfolge der Sch�sse.

der Warren-Bericht hatte eine Kugel

die durch Kennedy und Gouverneur Connally,

ein weitere der das Auto verpasst,

rammte einen Passanten auf der
Commerce Street, James Tague,

und der letzte Schuss
traf Kennedy in den Kopf.

Ich konnte mich nicht �berzeugen

dass die gleiche Kugel
beide getroffen hat, obwohl...

[Reporter] Sie meinen
dass Sie selbst nicht...

�berzeugt waren von der
Einzelkugel-Theorie, die...

Nein, ich war nicht davon �berzeugt.
Senator Russell war es auch nicht.

[Goldberg] Senator
Richard Russell aus Georgia

wollte nicht der Kommission angeh�ren.

Nachdem er an der ersten
Sitzung teilgenommen hatte,

wurde er schnell desillusioniert
von dem Verfahren.

Besonders die Rollen von J. Edgar Hoover

und des stellvertretenden
Generalstaatsanwalts Nicholas Katzenbach.

Seine pers�nlichen Papiere in der
Bibliothek der Universit�t von Georgia

enthalten ein Memo

geschrieben nach dem
urspr�nglichen 5. Dezember 1963,

Exekutivsitzung.

"Etwas Seltsames passiert gerade".

"Warren und Katzenbach
wissen alles �ber das FBI

und planen offenbar, Oswald zu zeigen

das er der einzige ist, der in Frage kommt.

Dies ist f�r mich eine
unhaltbare Position."

Aus seinen Unterlagen geht hervor,
dass er eine abweichende Meinung schrieb

f�r die Pr�sentation bei der

Kommissionssitzung am 18. September.

An diesem Tag, teilte er seine Bedenken

mit Pr�sident Johnson.

[Goldberg] Er dachte auch dass
Oswald nicht allein gehandelt hat.

Russell war stark beeinflusst
durch den Zapruder-Film

und der Aussage von Gouverneur Connally.

Ich verstehe, dass es einige, �h,

einige Fragen in den K�pfen der Experten

dar�ber, �h, ob oder ob nicht

wir beide von derselben Kugel
getroffen worden sein k�nnten

und das war die erste Kugel.

�h, ich glaube es nicht nur zuf�llig nicht.

Ich glaube nicht,dass ich es glauben werde.

[Goldberg] Dies zwang
die anderen Kommissare

Connallys abweichende Meinung
in den Bericht aufzunehmen.

Und infolgedessen, konnten sie

die M�glichkeit einer
Verschw�rung nicht absolut leugnen.

Russell wurde der erste Kommissar

der den Warren-Report
�ffentlich kritisierte.

Er wurde verfolgt von
Kommissionsmitgliedern

John Sherman Cooper und Hale Boggs.

Aber dann hat Walter Cronkite
John McCloy interviewt. W�hrend eines

vier N�chte dauernden Specials,
das von Dan Rather mitmoderiert wurde.

Sind Sie zufrieden dass so viel Aufwand

auf die Anfechtung dieses Falles
verwendet wurde, als ihn zu beweisen?

Ich werde das.. Ich werde das
in einem Moment beantworten.

Wenn ich nur eine Sache
sagen darf,Ich w�rde...

Ich w�rde gerne zun�chst einmal sagen,

Ich hatte einige Fragen

�ber die Angemessenheit
meines Erscheinens hier

als ein ehemaliges Mitglied der Kommission

die Beweise der Kommission zu kommentieren.

[Goldberg] McCloy hat nie die
Frage von Cronkite beantwortet.

Aber noch schlimmer,
CBS-Mitarbeiter Roger Feinman

entdeckte sp�ter interne Dokumente

die zeigen, dass McCoy
ausgiebig konsultierte

�ber die Serie durch seine Tochter Ellen,

eine administrative Assistentin
von CBS-Pr�sident Richard Salant.

Im Jahr 1992, konfrontierte
Reporter Jerry Policoff

Salant und Ellen McCoy

mit den Dokumenten, die die
Anweisungen von John McCloy's enth�llten

f�r den Inhalt der Show.

Erst dann hat Salant zugegeben,
dass sie etwas verheimlicht haben.

CBS, NBC, und die New York Times

unterst�tzten weiterhin die
Feststellung der Kommission

und die 26 B�nde der zus�tzlichen Beweise

wurden nie �ffentlich gepr�ft .

Mr. Dulles, lassen Sie mich
einige Kritikpunkte ansprechen.

Sicherlich.

Einige der Papiere und einige der Dokumente

die sich in den Archiven befinden werden

aber der �ffentlichkeit vom
FBI und der CIA vorenthalten,

und Organisation, mit der
Sie Sie etwas Erfahrung haben.

Gibt es irgendetwas in
diesen was in einigen Jahren

wenn sie vielleicht ver�ffentlicht
werden auf den Kopf stellen wird?

Oh, nein, das glaube ich nicht.

Nein, ich denke, alles
was wirklich wichtig ist.

insofern, als dass man sich
ein Urteil dar�ber bilden kann was

wirklich passiert ist ist zur
Verf�gung gestellt worden.

[Goldberg] Die Warren-Kommission
war sich bewusst dass etwas

anderes mit ihren Beweisen nicht stimmte.

Alle Arten von ballistischen Tests
zeigen, dass die Kugeln in der Tat

aus diesem Gewehr
stammen. Das war sein Gewehr.

Sie haben ein Foto von ihm damit gemacht.

-Nein, nein.
-Seine Hautabdr�cke und Fingerabdr�cke

sind �berall auf dem Schulbuchdepot.

[Marina Porter] Ihr
wurdet falsch informiert.

Die ballistischen Tests haben
�berhaupt nichts bewiesen.

[Reporter] Dies ist die
Waffe, die benutzt wurde.

Ein ziemlich gut abgenutztes Milit�rgewehr.

Wir wissen, dass Oswald
im Besitz dieses Gewehrs war

denn wir haben ihn mit
dem Gewehr fotografiert.

Und wir haben seine
Frau sagt, dass es, Zitat,

"Das treue Gewehr von Lee Oswald".

[Stein] Ist das Gewehr das
heute ein Beweismittel ist

das gleiche Gewehr von
dem die Kommission sagte

Oswald bestellte es �ber die Post ?

Das Gewehr, das Lee Oswald

angeblich bestellt hat unter
dem Decknamen Alex Hidell

wurde �ber Klein's Sporting Goods
Sportartikelgesch�ft in Chicago erworben.

Es war ein Versandhandel, ich habe
es aus der Zeitschrift American Rifleman.

Er schrieb auf den Coupon er wollte

ein 36-Zoll-Modell Mannlicher-Carcano,

6,5 Millimeter, f�r $19,95.

Robert Frazier war einer der Pr�fer

und er war ein
Schusswaffenexperte f�r das FBI.

Und er hat ausgesagt,
dass er sie gemessen hat,

und die Messung

betrug 40,2 Zoll in der L�nge,

vom Lauf bis zum Schaft.

Es gibt einen 4,2-Zoll Unterschied
bei dem, das er bestellt hat,

im Vergleich zu dem, was sie
gefunden haben im Book Depository.

[Goldberg] Klein's k�nnte
tats�chlich

ein anderes Mannlicher-Carcano
Modell an Oswald geliefert haben.

Aber es gibt noch andere
Anomalien in der Geschichte.

Das Modell, das Oswald bestellt hat

zeigte diese Gurtbefestigungspunkte

an der Unterseite des
Laufs und des Schafts.

[Brian Edwards] Auf dem
Foto ist Leutnant Carl Day,

von der Polizei vom Dallas Department

der ein Gewehr aus dem aus
dem Book Depository bringt.

Einer der Riemen auf der R�ckseite
des Gewehrs ist auf der linken Seite

des Schaftes eingebettet in den Schaft.

Das ist eindeutig nicht das
Gewehr das bestellt wurde,

oder zumindest aus der Filiale
von Klein's Sporting Goods Gesch�ft.

[Goldberg] Die Riemen, die auf
den sogenannten Hinterhof-Fotos

sind auf der Unterseite und
nicht an der Seite des Schaftes.

Marina Oswald machte
Hinterhof Fotos von Lee Oswald

wie er ein Gewehr und
eine Pistole an seiner H�fte.

Und auf diesem ersten Foto,
von dem sie drei gemacht hat,

Beweisst�ck der Kommission 133A und 133B

zeigen einen Ring am
Ringfinger der rechten Hand.

133C, der Ring erscheint
an der linken Hand.

In der Tat hat die Polizei
von Dallas zeigte Lee Oswald

eines der Bilder als er
noch in Gewahrsam war.

Er sagte: "Das ist mein Gesicht,
aber ich erinnere mich nicht

das jemals dieses Foto
von mir gemacht wurde."

[Goldberg] Aber nachdem all
diese Fragen gestellt werden,

bleibt das zugrundeliegende
Geheimnis bestehen.

Warum w�rde jemand ein
Gewehr bei einem Attentat,

im Wissen, dass es eine Papierspur gibt

die zu ihnen direkt
zur�ckf�hren w�rde benutzen?

Gab es einen Handabdruck auf dem Gewehr?

Der beste Fingerabdruckexperte
den das FBI hatte, Sebastian Latona,

nahm das Gewehr und versuchte
Fingerabdr�cke von dem Gewehr zu nehmen,

auf dem Schaft und/oder dem Lauf.

�h, er hat ausgesagt vor
der Warren-Kommission

dass er keine brauchbaren
Abdr�cke gefunden hat

weder irgendwo auf dem Gewehr,noch
auf dem Metall oder dem Schaft.

Aber dennoch, Leutnant Day in Dallas

bevor das Gewehr nach Washington
nach Washington ging, sagte er, er habe

einen teilweisen Handabdruck auf
dem Abzugsb�gel auf der linken Seite

und ein Teilabdruck unterhalb
des Schaftes auf dem Lauf.

Aber Sebastian Latona
sagte, es g�be keine Beweise

dass ein Abzug �berhaupt versucht wurde.

[Stein] �berhaupt keine Teilt�ne?

Nichts, was er vor
Gericht verwenden k�nnte.

Es muss acht Punkte
geben zur Identifizierung.

Er hat nichts gefunden
das dazu passen w�rde.

(Frau auf Aufnahmeger�t)
J. Edgar Hoover, auf 2192.

[Johnson] Ja?

[Hoover] Ich habe die Berichte
�ber diese Untersuchung gesehen.

Dieser Mann, Oswald, er
hatte drei Sch�sse abgegeben.

Dann warf er die Waffe zur Seite,

und, �h, er kam offenbar
die f�nf Stockwerke hinunter.

Eine Treppe vom f�nften Stock.

[Johnson] K�nnen Sie das beweisen?

[Hoover] Oh, ja. Oh, ja,
das k�nnen wir beweisen.

[Johnson] Hat ihn jemand
geh�rt, hat ihn jemand gesehen?

[Hoover] Die meisten der Angestellten
waren in einem niedrigeren Stockwerk, aber

er wurde im zweiten Stockwerk von
einem Polizeibeamten aufgehalten.

Und einige Arbeiter, einige
Manager in dem Geb�ude

sagten dem Polizeibeamten, "Nun,
er ist in Ordnung, er arbeitet hier.

Sie m�ssen ihn nicht festhalten."

Also haben sie ihn gehen
lassen. So ist er rausgekommen.

[Marrion Baker] Zu der Zeit
als ich diese Sch�sse h�rte,

rannte ich in das Geb�ude und
schaffte es bis in den zweiten Stock.

Es waren ungef�hr
eineinhalb bis zwei Minuten.

[Cronkite] In m�glicherweise
weniger als zwei Minuten,

kamen die Ermittler zum Schulbuchgeb�ude

mit Stoppuhren und kritischen Augen.

Nicht nur Polizei und
Agenten verfolgten diese Route,

Oberster Richter Warren und einige
andere Mitglieder der Kommission

haben es f�r sich selbst getan.

Ich war daran interessiert

einen bestimmten Zeugen
f�r das Attentat zu finden,

und das war Victoria Adams.

Sie arbeitete in der vierten Etage

des Texas School Book Depository,

und sie kannte Oswald.

Ich ging zum Nationalarchiv

auf der Suche nach ihrer Originalaussage.

Mir wurde gesagt, dass das Band

das ihrer Aussage enthielt, fehlte.

Und sp�ter habe ich
erfahren dass dieses Band

von der Warren-Kommission vernichtet wurde.

Schlie�lich fand ich sie

und bekam ihre Seite der Geschichte.

Vicki Adams war 22 zum Zeitpunkt
zum Zeitpunkt des Attentats,

und sie hat ausgesagt dass sie sofort

nach dem Attentat,

die Hintertreppe hinunter rannte

um nach drau�en zu gelangen
um zu sehen, was da los war.

Wenn das wahr w�re,

h�tte sie Oswald auf
der Hintertreppe gesehen.

Aber sie hat ausgesagt, dass sie
niemanden gesehen und niemanden geh�rt hat.

Sie hatte gemerkt dass
etwas nicht in Ordnung war,

denn niemand hat ihr geglaubt.

Also fragte sie David Belin

"Befrage Sandra Styles,

eine Mitarbeiterin, die mit
mir die Treppe hinunterging."

Dies wurde ein ziemlich ernstes Problem

f�r die Warren-Kommission,

denn eine Frau zu diskreditieren
war leicht zu machen.

Aber die Diskreditierung
einer best�tigenden Zeugin,

das war vielleicht ein
bisschen schwieriger.

Also sagte Belin, "Wir
brauchen Sandra Styles nicht,

wir haben dich."

[Mann] Wir haben Herrn Belin hier gehabt

auch bei uns, einer unserer Betreuer

der schon mehrmals hier war
mehrere Male hier war, und...

Er kennt diese Stadt jetzt
wie nur wenige Menschen.

[Barry Ernest] Laut Vickis
urspr�nglichen FBI-Aussage,

verlie� sie das Fenster im vierten Stock

innerhalb von 15 bis 30
Sekunden nach dem Attentat.

Die Warren-Kommission
erh�hte diese Zeit auf eine Minute.

Sie sagten, sie kam im ersten Stock

innerhalb von 60 Sekunden
nach dem Attentat an.

Die Warren-Kommission erh�hte
diese Zeit auf mehrere Minuten.

Was also die Warren-Kommission getan hat

war erfolgreich die
�ffentlichkeit zu t�uschen

um glauben zu machen, Vicki sei
nur eine weitere verwirrte Zeugin.

Der Fall ist abgeschlossen.

Reaktionen beweisen,

der Bericht sagt, dass
Oswald sehr wohl Zeit hatte,

um die Sch�sse abzugeben,
das Gewehr zu verstecken,

und in den zweiten Stock
zur Cafeteria zu gelangen

Aber im Jahr 1999 fand ich ein
Dokument in den Nationalarchiven

das 35 Jahre lang unterdr�ckt worden war.

Es war ein Brief, geschrieben

von der stellvertretenden
US-Staatsanw�ltin Martha Jo Stroud.

Es war ein �bermittlungsschreiben von

Vickis unterzeichnete
Zeugenaussage an J. Lee Rankin,

dem Chef der Warren-Kommission

Untersuchung zu diesem Zeitpunkt.

Im letzten Absatz des Briefes,

fast wie ein nachtr�glicher Einfall,

wird uns eine Frau vorgestellt
mit dem Namen Dorothy Garner.

Garner war Vickis unmittelbare Vorgesetzte

die mit Vicki am Fenster stand.

Der Brief zitiert Garner mit
der Aussage, sie habe gesehen

wie Vicki die Treppe hinuntergegangen ist

bevor sie Officer Baker und
Roy Truly hochkommen sah.

Als ich Dorothy Garner fand und befragte

best�tigte sie alles.

Sie sagte, sie stand mit Vicki am Fenster

und das Vicki das Fenster
sofort verlassen hat,

und das sie tats�chlich
Vicki aus dem B�ro folgte

bis zu einem Punkt, an dem sie sehen
konnte wie sie die Treppe hinunterging.

Und w�hrend dieser ganzen
Zeit, hat sie Oswald nie gesehen.

So wurde der Stroud-Brief
ein sehr gef�hrliches Dokument

f�r die Warren-Kommission.

[Goldberg] Ohne das Freigabeverfahren
des Untersuchungsausschusses

h�tten wir nie erfahren von den
bekr�ftigenden Zeugenaussagen

Von drei Zeugen die
aussagekr�ftige Beweise liefern

dass Oswald nicht im sechsten Stockwerk war

zum Zeitpunkt der Schie�erei.

Rechtlich gesehen, h�tte die Autopsie
in Dallas durchgef�hrt werden m�ssen,

und es gab einen gerichtlichen
Pathologen, Earl Rose.

Er war dort um die
Zust�ndigkeit zu �bernehmen

und um die Autopsie durchzuf�hren.

Er wurde gegen die Wand gedr�ckt

und bedroht, die H�nde an den Waffen,

eine Menge Schimpfw�rter und so weiter.

Er folgte ihnen aus der Einfahrt heraus,

und sie brachten die Leiche
illegal aus Dallas heraus

unter Versto� gegen die
Gesetze des Staates Texas.

[Goldberg] Nachdem
die Air Force One

Dallas in Richtung
Washington verlassen hatte,

hielten zwei der wichtigsten �rzte, die
versucht hatten Kennedys Leben zu retten

im Parkland Hospital
eine Pressekonferenz ab.

Sie waren Dr. Malcolm
Perry und Dr. Kemp Clark.

Wann waren die beiden Hauptbeweisst�cke

aufgedeckt von Kemp Clark und Malcolm Perry

auf der Pressekonferenz?

Dr. Perry f�hrte die Tracheotomie

um Kennedy beim Atmen zu helfen,

und bei einer Pressekonferenz gleich nach

den gescheiterten
Wiederbelebungsversuchen in Dallas,

wurde er gefragt, "Nun, wo war die Kugel?"

Er sagte: "Die Kugel sah so
aus als k�me sie auf ihn zu.

Er hatte eine Eintrittswunde in der Kehle."

[Douglas Horne] Kemp Clarke

war der Leiter der
Neurochirurgie in Parkland.

Er sagte, dass der Pr�sident
eine klaffende Wunde

im okzipital-parietalen Bereich hatte.

Das ist, wei�t du, die
rechte Hinterseite des Kopfes.

Und die Beschreibung
die er davon gegeben hat

stimmte v�llig mit einer
Austrittswunde �berein.

Wir haben heute eine Abschrift

von dem, was sie auf der
Pressekonferenz gesagt haben.

Es ist also eine Abschrift
des Wei�en Hauses 1327C.

Das ist ein sehr wichtiges
historisches Dokument,

weil der Geheimdienst
beschlagnahmte die Videob�nder

von den lokalen Fernsehsendern.

[Goldberg] Es gibt jedoch, einen
�berlebenden Clip von Dr. Perry

aufgenommen nicht lange
nach der Pressekonferenz.

[Goldberg] Was Clark und Perry
beide an diesem Tag enth�llten

w�rde auf einen Attent�ter
aus der Front hindeuten.

Und die Erkl�rung des stellvertretenden
Pressesprecher des Wei�en Hauses

Malcolm Kilduffs

scheint diese Schlussfolgerung
zu unterst�tzen.

Es ist eine einfache Sache mit
einer Kugel direkt durch den Kopf.

[Goldberg] Am Tag nach der Schie�erei,

wurde Dr. Perry von der
Krankenschwester Audrey Bell gesehen,

die bei ihm im Operationssaal gewesen war

[Audrey Bell] Samstagmorgen,
als ich dort ankam,

kam Dr. Perry ins B�ro.

Ich sagte: "Sie sehen schrecklich aus.

Hast du letzte Nacht nicht geschlafen?"

Er sagte: "Nun, nicht allzu viel,

zwischen den Anrufen aus
Bethesda die in der Nacht reinkamen."

Ich sagte: "Wor�ber?"

Er sagte, "Oh, ob das
eine Eintrittswunde war

oder eine Austrittswunde in der Kehle."

Er sagte: "Sie wollten, dass
ich meine Meinung �ndere."

In seiner Aussage vor der Warren-Kommission

hat er im Grunde genommen
zur�ckgenommen was er gesagt hatte

Sie zwangen ihn einen R�ckzieher zu machen

und haben ihn im
Zeugenstand eingesch�chtert.

Es war wirklich ziemlich
peinlich f�r mich als Arzt

zu sehen, wie jemand
der die Wahrheit gesagt hat

im Grunde gezwungen wurde
seine eigene Meinung zu widerrufen.

Ist es Ihnen damals in den Sinn
gekommen oder haben Sie gedacht,

"War dies eine Eintrittswunde
oder war das eine Austrittswunde?"

Eigentlich habe ich nicht
wirklich viel nachgedacht

und mir wurde klar, das es vielleicht

besser gewesen w�re,
wenn ich das getan h�tte.

Aber ich habe tats�chlich
meine Energien eingesetzt,

und das taten wir alle dort,

zu dem Problem, um das es geht.

Und ich habe mich nicht wirklich
allzu sehr damit besch�ftigt

wie es passiert ist oder warum.

1975 stellte mich Dr. Shires

an der Fakult�t an der
Universit�t von Washington

in der Abteilung f�r Herz
Abteilung f�r Herzchirurgie ein.

Ich lernte also Malcolm kennen
als ich der Fakult�t beitrat.

Wir entwickelten eine
professionelle Beziehung,

und wir arbeiteten zusammen
bei komplexen F�llen.

Ich war besonders interessiert
an, �h, Dr. Perrys Position

in Bezug auf das JFK-Attentat

weil er den Luftr�hrenschnitt bei ihm
gemacht hat nachdem er erschossen wurde.

Das Problem ist, dass Malcolm
kategorisch abgelehnt hat

jemals �ber das Attentat zu diskutieren,

�h, und er wollte nicht auf meine
Fragen �ber die Halswunde antworten.

Und dann, eines Nachts nachdem wir zusammen

viele Stunden lang an einem
komplexen Fall operiert hatten,

sa�en wir in der Chirurgen-Lounge allein,

und tranken Kaffee,

und ich fragte ihn wieder
einmal nach der Halswunde.

Und dieses Mal sagte er
es sei eine Eintrittswunde,

Zweifellos eine Eintrittswunde.

Einer der Hauptgr�nde warum
Dr. Perry seine Aussage �nderte

und �ffentlich zustimmte
dass es eine Austrittswunde war

ist ein Secret Service Agent,
�h, den Druck auf ihn aus�bte,

und diese Person war Elmer Moore.

Im Jahr 1970, war Elmer Moore der Leiter

des Secret Service B�ros in Seattle

und ein Doktorand namens Jim Gochenaur

war mit ihm befreundet,

und er gab Gochenaur
gegen�ber zu, dass er bedauerte

Druck auf Dr. Perry ausge�bt zu haben.

Also habe ich ihn direkt gefragt.

Ich sagte: "Mr. Moore, haben
Sie Dr. Perry unter Druck gesetzt?"

Er hielt f�r eine Minute inne.

Er sagt, "Nun, mir wurde
befohlen, das zu tun."

Er hat es weiter ausgef�hrt.

Und er sagte dass Inspektor Kelley

ihm befohlen hatte mit Perry zu sprechen

und, �h, ihn zu �berzeugen
dass es sein k�nnte

das es eine Ausgangswunde,

und nicht eine Eintrittswunde ist.

Und ich dachte es war ziemlich interessant

dass er etwas zugeben w�rde. das
ziemlich nah an einem Verbrechen ist.

[Donald Miller] Elmer Moore
war auch verantwortlich f�r

die �berzeugung der �rzte im Parkland

ihre Aussagen zu �ndern,

und zuzustimmen dass es kein gro�es Loch

im Hinterkopf von Kennedy gab.

[Goldberg] Charles Crenshaw,
ein Assistenzarzt im dritten Jahr,

war an diesem Tag in der
Notaufnahme im Parkland.

Er sagte sp�ter in der �ffentlichkeit,
dass er die Wunde von Kennedy sp�rte

uns sie von vorne stammt.

Von hier aus, durch.

[Gary Aguilar] Charles Crenshaw
hat ein Buch geschrieben,

Verschw�rung des Schweigens,
im Gefolge des Films JFK,

und sagte: "Sehen Sie,
ich war im Parkland Hospital.

"Ich habe Kennedy gesehen, Ich
war an der Behandlung beteiligt,

"und Kennedys Wunden
waren nicht �bereinstimment

"mit einem Schuss von
oben und von hinten, weil

er einen Defekt der rechten
Hinterseite seines Kopfes hat."

(Mann �ber Aufnahmeger�t)
Unter Verwendung der pr�zisesten

medizinischen Terminologie
die Sie verwenden k�nnen.

[Audrey Bell �ber Aufnahmeger�t]
Okay, schauen wir mal,

es war auf der rechten R�ckseite

und er hat den Kopf verschoben,
ein bisschen, nach links,

hob den, na ja, sozusagen den
verfilzten Bereich, die Klappe.

Und man konnte sehen das, �h, Loch,

und da war, �h,

Gehirn- und R�ckenmarksfl�ssigkeit
tropfte aus ihm heraus.

Dann habe ich bemerkt, dass es
tropft, Sie wissen schon, in einen Eimer.

[Stein] Das war schon 1981,

Kopien der Autopsie-Fotos
sind durchgesickert

und wurden unter
JFK-Forschern verteilt.

Das Bild von Kennedys Kopfwunde

widerspricht den Aussagen
von den Parkland-�rzten.

Ich erinnere mich, dass die Verletzung
genau in diesem Bereich waren.

[Mantik] Es ist, als ob die Autopsie
Materialien entworfen wurden

um zu verbergen was
wirklich passiert ist,

im Gegensatz zu dem, was
sie normalerweise tun sollten.

Sie sollen das ganze
Ausma� der Dinge aufdecken.

[Goldberg] Am Abend des Attentats,

wurde die Leiche von Pr�sident
Kennedy nach Washington zur�ckgebracht.

Die Autopsie wurde im Bethesda
Medical Center durchgef�hrt,

Einer Einrichtung der Marine.

Alle der besten forensischen Pathologen

in den Vereinigten Staaten

waren innerhalb einer Stunde
Autofahrt oder Flugzeit von D.C. entfernt.

Nicht ein einziger von ihnen
wurde in Anspruch genommen.

Es waren zwei Navy-Pathologen,

Kommandant James Humes

und seine Mitarbeiterin,
J. Thornton Boswell.

Diese beiden Milit�rpathologen
die noch nie eine

einzige Autopsie mit Schusswunden
in ihrer gesamten Laufbahn.

Das ist etwas, das wirklich

hervorgehoben werden
muss f�r jeden Amerikaner.

Es ist mir egal, Demokraten,
Republikaner, liberal, konservativ.

Das ist euer Pr�sident,

und Sie haben mehrere Schusswunden

um Winkel, Flugbahn,
Reichweite, Reihenfolge.

Und dann muss man korrelieren

mit den mehrfachen
Schusswunden bei Connally.

Das ist eine gewaltige Aufgabe. Die h�tte

zwei oder drei gro�e forensische
Pathologen erforderlich gemacht.

Sie riefen also Humes und Boswell.

Sie merkten dass es ihnen
�ber den Kopf gewachsen war.

Sie zogen einen Experten von den

Streitkr�ften des Instituts
f�r Pathologie hinzu.

Ein Mann namens Pierre Finck.

Dr. Humes und Boswell begannen die Autopsie

bevor ihr forensischer
Berater �berhaupt dort ankam,

aber sie erkannten, dass die Sache
ihnen �ber den Kopf gewachsen war.

Also baten sie um einen
Gerichtsmediziner wie Dr. Finck,

der ein forensischer Pathologe ist.

Er hatte seit �ber zwei Jahren
keine Autopsien mehr durchgef�hrt.

Also baten sie um Erlaubnis
jemanden hinzuzuziehen

der wusste, was sie taten.
Die Erlaubnis wurde verweigert.

[Aguilar] Es waren eine Menge
Leute im Bethesda Leichenschauhaus.

Die letzte Z�hlung von allen Forschern

von der ich wei�, ist etwa 33 Personen.

Es gab eine Galerie, eine Trib�ne.

Anscheinend waren alle drei
Reihen mit Menschen gef�llt.

Diesen drei Autopsie Pathologen
wurde eine Leiche �bergeben,

gesagt: "Hier ist die Leiche,

er wurde von hinten
erschossen, er fiel nach vorne,"

Das sollten sie in ihrem Autopsiebericht,

herausfinden, wie die Wunden zusammenpassen

damit die bekannten Umst�nde
zu der Schie�erei passen.

Aber worauf dies wirklich hinweist
ist die Tatsache, dass die Autopsie

nicht unter der Kontrolle der Chirurgen

die damit beauftragt waren zu tun hatten.

Es war unter der Kontrolle
von Leuten die dort waren,

die ihnen sagten was sie tun
konnten und was sie nicht tun konnten.

[Reporter] Lassen Sie uns �ber
diese beiden Wunden reden, Captain.

Sie untersuchten diesen
ganzen Bereich des R�ckens.

[James J. Humes] Ja, Sir.

[Wecht] Also in der Nacht der Autopsie,

sagten Humes und Boswell,

"Hey, wir haben ein Einschussloch
im R�cken des Pr�sidenten,"

das sie mit dem Finger untersuchten,

dann mit einem Instrument, und
dann machten sie R�ntgenaufnahmen

und dann haben sie die
Lunge herausgenommen.

Und keine Kugeln.

In einem Mordfall,

ist das ein sehr ernstes Problem f�r sie.

Und wo ist die Kugel hin?

Es war nur, wie du
sagst, ein Werk der Fiktion.

Ein Anruf kam vom FBI in Dallas.

Eine Kugel wurde gefunden.

Darrell Tomlinson, ein Wartungsarbeiter

im Parkland Krankenhaus,

bei dem Versuch, zur Herrentoilette zu
gelangen, vorbei an der Notaufnahme,

fand die Bahre die den Weg versperrte,

b�ckte sich, bewegte die Bahre,

und da war eine Kugel.

Wie ist die Kugel dorthin gekommen?

Humes und Boswell kamen

mit dieser v�llig absurden Schlussfolgerung

dass, w�rend der Pr�sident

auf der Bahre lag, R�ckenlage,

und Druck wurde auf seine Brust ausge�bt

f�r kardiopulmonale Wiederbelebung,

dass der Druck, der von vorne
ausge�bt wurde, die Kugel rausdr�ckte,

die tief in das Gewebe eingedrungen war,

wie durch einen Tunnel.

Rein und raus, ein Auto im R�ckw�rtsgang.

Und was sehr wichtig zu beachten ist

Kugeln gehen nicht ein und aus wie diese.

Das Geschoss wird umschlossen.
Aber das war ihre Schlussfolgerung.

Man darf nicht vergessen, dass sie nicht
wussten dass es ein Einschussloch

an der Vorderseite des
Hals des Pr�sidenten gab.

Kommandant. Jetzt, Captain Humes,

wie viele Autopsien haben Sie durchgef�hrt?

[Humes] Ungef�hr 1.000.

Es war erst am n�chsten
Morgen. als Humes sich entschied,

"Hey, vielleicht sollten wir mal mit

den Chirurgen im Parkland Krankenhaus."

Fr�her an diesem Tag haben
die �rzte im Parkland Hospital

festgestellt, dass die Kugel

zuf�llig die Luftr�hre durchschlagen hat.

Also vergr��erten sie das Einschussloch.

Und nun erfuhren sie, zum ersten Mal,

dass es einen Luftr�hrenschnitt gab

der die Schusswunde �berlagerte.

"Aha!", sagten Humes und Boswell.

"Jetzt wissen wir es!"

Der Schuss wurde von hinten
abgefeuert, drang in den R�cken ein,

bewegt sich etwa 2.000 Fu� pro Sekunde,

kommt heraus, h�lt dann an,
sieht den gest�rkten wei�en Kragen,

erschrickt sich zu Tode, plumpst
in die Vorderseite seiner Kleidung.

Und das ist der Grund warum die Kugel,

von Tomlinson auf der Bahre gefunden wurde

Vier oder f�nf Monate sp�ter,

nach Arlen Specter's Einzelschuss-Theorie,

wurde diese Kugel wiederbelebt.

Diese Kugel ist jetzt durch

Kennedy, durch Connally gegangen

und jetzt, ab April 1964,
die "Stretcher Bullet",

Beweisst�ck #399 der Kommission,

der Held des Warren-Kommissionsberichts,

ist jetzt in Connallys linkem Oberschenkel.

Wie ist das m�glich?

Unglaublich!

...was ein wissenschaftlicher Beweis ist

dass die Wunde von hinten
entstanden ist und nach vorne ging.

[Aguilar] Dr. Humes hat seine
originalen Autopsie-Notizen.

Nun, Dr. Humes, der
Chef-Pathologe der Autopsie,

und was wir alle wissen als �rzte,

Notizen zu machen, w�hrend
w�hrend man etwas tut

ist viel wichtiger,

und sind wahrscheinlich
n�her an der Wahrheit

als alles, was Sie sp�ter schreiben.

Und er gab zu, dass er die
Autopsienotizen vernichtet hat.

Sie haben Ihre urspr�nglichen Notizen

bei einer
medizinisch-juristischen Autopsie?

Und denk daran, in dieser
Nacht Oswald ist noch am Leben.

Sie werden gefragt werden, Doktor,

irgendwann einmal eine
eidesstattliche Aussage zu machen.

Warum haben Sie diese
Notizen vernichtet, Doktor?

Bewahrt ein Pathologe
nicht seine Notizen nicht auf?

Und er sagte: "Nun, ich habe meine
eigenen Autopsienotizen vernichtet

weil sie bespritzt waren
mit dem Blut des Pr�sidenten

und ich wollte nicht, dass sie zu
Objekten morbider Neugierde werden."

Der dritte Arzt, Dr. Finck,

der dort war, schrieb auch einige Notizen

und beklagte bitterlich �ber die Tatsache

dass auch seine Notizen verschwunden sind.

Er war so aufgeregt weil er
nach Hause gehen musste

und seine Notizen alle aus
dem Ged�chtnis rekonstruieren.

Die beiden FBI-Agenten bei der Autopsie,

Frank O'Neill und James Sibert,

berichteten, was sie geh�rt
haben w�hrend der Autopsie,

Sie h�rten,was die Pathologen gesagt haben,

insbesondere Dr. Humes.

Sie wurden interviewt von
Arlen Specter Anfang 1964.

Er schrieb daraufhin sehr
unvorteilhafte Kommentare

�ber sie in einem zusammenfassenden
Memo f�r das Protokoll.

Wir wissen mit Sicherheit

warum er nicht mochte
was sie zu sagen hatten,

Weil sie Beweise lieferten

dass die Theorie der einzelnen
Patrone nicht wahr sein kann.

[Goldberg] Weder Sibert noch O'Neill

wurden gebeten, f�r die
Warren-Kommission auszusagen,

und ihre schriftlichen Notizen
wurden als geheim eingestuft.

Im Jahr 1997, wurden ihre
Aussagen aufgenommen

durch das Assassination
Aktenpr�fungsausschuss.

[Douglas Horne] Sowohl
Sibert als auch O'Neill

wurden die Fotos des
Hinterkopfes von JFK gezeigt,

die Autopsie-Fotos, die
am umstrittensten sind.

Und sie sagten beide dass
sie sich nicht dran erinnern,

so etwas bei der Autopsie gesehen zu haben

O'Neill hatte gesagt, "Es sieht
aus als sei es manipuliert worden.

"Ich meine nicht, dass
das Foto manipuliert wurde.

Es sieht aus, als ob der Kopf wieder
zusammengesetzt worden zu sein".

Sie wissen schon, von
Einbalsamierern und dann fotografiert."

Das war es, was er unter Eid gesagt.

Sibert hat sich nicht erinnert

ein Diagramm der Wunde gezeichnet zu haben
f�r den Ausschuss des Repr�sentantenhauses.

Also zeichnete er ein neues Diagramm
f�r den Untersuchungsausschuss.

Und es ist eines unserer
wichtigsten Wunddiagramme.

Es zeigt, was nur ein Austrittsdefekt

im rechten hinteren Teil
des Sch�dels sein kann.

[Goldberg] Dieser neue
Beweis, kombiniert mit

der Deklassierung durch den
�berpr�fungsausschuss von 40 Zeugen

die ein Loch im Hinterkopf
Kennedys gesehen haben,

ist ein starker Beweis f�r
einen Schuss von vorne.

(Schuss)

Wer war der der Autopsie-Fotograf?

John Stringer.

Er war ein Zivilist der Marine.
Er war weithin respektiert.

Er hatte ein Lehrbuch geschrieben

�ber medizinische
Fotografie f�r die Marine.

Er war also der verantwortliche Fotograf.

Er hat die Autopsie selbst fotografiert

und fotografierte auch
das Gehirn des Pr�sidenten.

[Stone] Die Autopsiefotos
des Gehirns des Pr�sidenten

sind untergebracht in
den National Archives.

Diese Fotos k�nnen nicht
gescannt oder reproduziert werden,

sondern sind nur vor Ort zu sehen

von Forschern, die von der
Familie Kennedy genehmigt sind.

[Horne] Die H�lfte der Gehirnfotos

wurde von oben, obere Ansichten,

das ist, was Stringer sagte.Er hat
das komplette Organ aufgenommen.

Aber die andere H�lfte des
Gehirns Fotos in den Archiven

werden von der Unterseite
aufgenommen, genannt basilare Ansichten.

Nun, wir waren sehr vorsichtig
Mr. Stringer zu befragen

�ber alle Fotos, die er gemacht hat,

und fragten ihn, welche Art von Film er
f�r Schwarz-Wei�-Fotos verwendet hat,

welche Art von Film er
f�r Farbfilme benutzt hat.

Jeremy Gunn zeigte Stringer

das Farbpositiv Transparenzen des Gehirns,

und Stringer bemerkte sofort,

"Nun, die sind nicht von
Kodak. Das k�nnte Ansco sein."

Er sagte: "Ich sehe hier nicht
den Namen des Herstellers,

aber die haben nicht die richtigen
Einkerbungen in der Ecke."

Das hat Jeremy Gunn gesagt,

"Hast du diesen Film benutzt
mit diesen Kerben darin?"

Stringer sagte: "Nein."

"Haben Sie basilare Ansichten gemacht
als Sie das Gehirn aufgenommen haben?"

Und er sagt, "Nicht, soweit ich wei�."

[Goldberg] F�hrt das
alles nicht zu der Frage

wenn Stringer diese Fotos nicht
gemacht hat, wer war es dann?

Robert Knudsen war ein Navy-Fotograf

der 1958 ins Wei�e Haus berufen wurde.

Wenn man seine Nachrufe
liest in der New York Times

und in der Washington Post,

werden Sie sehen dass er gutgehei�en wird

Aber das fotografieren
von Kennedys Autopsie,

war nicht offiziell.

[Horne] Robert Knudsen wurde nicht
befragt von der Warren-Kommission.

Also fand man schlie�lich
Robert Knudsen im Jahr 1978.

Und zu seiner Ehre, das
House Select Committee

hat ihn unter Eid befragt.

Zu ihrem Misskredit,
haben sie es nie ver�ffentlicht.

Sie haben es 50 Jahre lang vergraben
und es wurde 1993 ver�ffentlicht.

Und ich wei�, warum sie es vergraben haben,

weil alles was er ihnen �ber
Autopsie-Fotografie erz�hlt hat

dem widersprach , was
was sie zu wissen glaubten

aus den offiziellen Aufzeichnungen.

[Mantik] Nach seinem Tod im Jahr 1989,

wurde seine Frau interviewt von

dem Untersuchungsausschuss
f�r Attentatsakten.

Er sagte ihr, dass ein Foto im Besonderen,

vermutlich der Hinterkopf,

stark ver�ndert worden war.

[Jeremy Gunn] Wo wurde die Wunde abgedeckt?

[Jeremy Gunn] In gewisser Weise,
�h, wahrscheinlich sollte man sagen

dass das, was Sie sagen
sehr unterschiedlich ist

zu dem, was die Regierung
der Vereinigten Staaten

seit langem gesagt hat.

Und warum hat er nicht
etwas zu jemandem gesagt?

[Horne] John Stringer ist immer noch

der Fotograf der Autopsie,

Ich denke, sie haben beide Fotos
gemacht und ich pers�nlich denke

da� viele von John Stringers Bilder

nie in die offizielle Sammlung
aufgenommen wurden.

Und eine Menge von denen,
die die wir uns ansehen

sind die Bilder von Robert Knudsen.

[Mantik] Saundra Spencer
arbeitete in der Anacostia Einrichtung,

einem Naval Photographic Center,

das v�llig getrennt war vom Bethesda-Labor.

An diesem Wochenende, erhielt sie den Film.

[Horne] Die Fotos die
Saundra Spencer entwickelt hat,

sind nie in die offiziellen
Unterlagen aufgenommen worden.

Der einzige Beweis, den wir von
ihnen haben ist ihre Zeugenaussage.

Saundra Spencer war sichtlich aufgebracht

als sie sich die offiziellen
Autopsie-Fotos ansah

weil sie sagte, "Ich habe Bilder
entwickelt von ihm und seiner Familie

fast drei Jahre lang
und er sah nie so aus."

Sie sagte: "Er sieht schrecklich
aus auf diesen Fotos."

Sie begann zu weinen.[Stone] Vor
dem dem Untersuchungsausschuss?

[Horne] Ja, sie fing an zu weinen
in Gegenwart von Jeremy und mir

und die Person aus den Archiven,

und sie sagte, "Er hat nicht
so schlecht ausgesehen

auf den Fotos die ich am
Sonntag entwickelt habe."

Er war sehr aufger�umt.
Es war sehr respektvoll.

Und auf einem der Fotos
die sie entwickelt hat,

war ein Gehirn zu
sehen, ein intaktes Gehirn,

das neben der Leiche lag,

der nackte K�rper des Pr�sidenten.

Seltsam, zun�chst einmal,
dass er unversehrt ist

weil FBI-Agent Frank O'Neill dem
Untersuchungsausschuss sagte

dass mehr als die H�lfte
der Masse des Gehirns fehlte.

[Mantik] Also von der
Gehirnautopsie oder Autopsie,

gab es wahrscheinlich
eine zweite,

�h, die sp�ter stattgefunden hat und
wurden nicht am 22. November durchgef�hrt.

[Aguilar] Jeder der den
Zapruder-Film gesehen hat

kann sehen, wie Kennedys Kopf explodiert

und Tr�mmer fliegen �ber den ganzen Platz.

Jackie Kennedy kletterte heraus

auf den Kofferraum der Limousine,

hob ein St�ck des Gehirns des
Pr�sidenten auf und hatte es bei sich,

nahm es an sich und gab es, �h,

einem der �rzte im Parkland Krankenhaus.

Wenn man sich die Autopsie
Fotos des Gehirns anschaut,

die ich gesehen habe die Originale,

man kann einfach sehen
dass das Gehirn gest�rt ist,

aber nur sehr wenig des Gewebes fehlt.

Dann sehen wir uns den
Autopsiebericht des Gehirns an,

was man die erg�nzende
Gehirnuntersuchung nennt.

Das Gehirn als Beweismittel
das dort gewogen wird

wiegt 1.500 Gramm.

1500 Gramm ist... ist
�berdurchschnittliches Gewicht

eines erwachsenen m�nnlichen Gehirns.

Es gab einen Bericht von 8.000 Autopsien

und das durchschnittliche Gewicht des
eines erwachsenen m�nnlichen Gehirns

betrug 1.336 Gramm.

Sie sagen also, dass das
Gehirn von Pr�sident Kennedy

weit �ber dem Durchschnittsgewicht lag.

Wohin ist das ganze
Hirngewebe verschwunden?

Das fliegt um die Dealey
Plaza das Jackie in der Hand hat,

das jeder von seiner Kleidung
abstreift von ihrer Kleidung?

[Chesser] Es gibt zwei Fotos
des Gehirns in den Archiven.

Die habe ich mir 2015 angesehen.

Das Gehirn sah f�r mich verzerrt zu sein.

Mein erster Gedanke war da� das
Gehirn auf einem Stuhl gesessen hatte.

in einem Gef�� mit
Formaldehyd f�r eine lange Zeit.

Die Pr�fungskommission hatte einen Berater.

Ein renommierter forensischer Pathologe.

Er sah sich die Gehirnfotos
an Fotos an und sagte,

"Dies ist ein sehr gut fixiertes Gehirn.

Es ist ganz grau. Es
ist �berhaupt nicht rosa.

"Es wurde f�r zwei oder drei
Wochen in Formaldehyd fixiert.

Es ist fixiert worden
mindestens zwei Wochen,

vielleicht sogar seit drei Wochen."

Ich sah Jeremy Gunn an und er sah mich an

und die Haare stellten
sich auf in meinem Nacken,

weil ich wusste, dass JFKs
Gehirn untersucht wurde ...

weniger als drei Tage
nachdem er get�tet wurde.

Man kann sich nur
vorstellen dass sie wollten

das die Sch�digung des Gehirns

�bereinstimment mit der Hypothese

dass Oswald die Sch�sse abgegeben hat.

Wenn es also einen Defekt hatte, der
den ganzen Weg bis zum Hinterkopf nahm,

wie so viele Zeugen es bezeugt haben,

k�nnte es Fragen aufwerfen
ob dieser gro�e Defekt

durch einen einzigen Kopfschuss
verursacht worden sein k�nnte.

Durch einen einzigen Kopfschuss wie
Oswald es angeblich getan haben soll.

[Chesser] In einem Lehrkrankenhaus,

gab es kein Mangel an Gehirnen.

Autopsien waren sehr h�ufig.

H�ufig wurde das Gehirn gerettet

f�r den Unterricht von Medizinstudenten,

Es w�re also nicht schwierig gewesen

ein Gehirn als Ersatz zu finden.

Dies ist nur ein weiterer Grund

warum dies nicht Pr�sident
Kennedys Gehirn sein kann

auf den Fotos, die wir die wir in
den Archiven aufbewahrt haben.

Was wir hier haben ... ist ein Beweis
die die Echtheit der Fotos anzweifeln

der Gehirnfotos in den Nationalarchiven.

Wenn es heute einen Prozess g�be,

w�rden diese Gehirnfotos nicht
als Beweismittel zugelassen werden.

Ich w�rde es hassen, heute
in Ihren Schuhen zu stecken.

Sie m�ssen �ber eine Menge nachdenken.

Du hast gesehen viele
versteckte Beweise es gibt,

die die amerikanische
�ffentlichkeit nie gesehen hat.

Wisst ihr, wenn wir zur�ckgehen
als wir noch Kinder waren,

Ich denke, dass die meisten von
uns in diesem Gerichtssaal dachten

dass die Gerechtigkeit
automatisch zustande kommt.

Das Tugend ihre eigene Belohnung ist,

dass-- dass das Gute �ber
das B�se triumphieren w�rde.

Aber wenn wir �lter werden, wissen
wir, dass das einfach nicht wahr ist.

Einzelne menschliche Wesen
m�ssen Gerechtigkeit schaffen

und das ist nicht einfach,

weil die Wahrheit oft eine
Bedrohung f�r die Macht darstellt,

und man muss oft gegen die Macht k�mpfen
unter gro�er Gefahr f�r sich selbst.

[Goldberg] Der eine anwesende Arzt

sowohl im Parkland Hospital und
dem Bethesda Leichenschauhaus

war George Burkley,

Kennedys pers�nlicher Arzt.

Arlen Specter hat nicht
ausgesagt George Burkley aber

Burkley gab ein Interview mit
der JFK-Bibliothek im Jahr 1967,

und ihm wurde diese Frage gestellt.

(Interviewer spricht)

[Interviewer] Ich verstehe.

[Miller] Der Grund warum
er nichts gesagt hat, war,

das er eng an der
Vertuschung beteiligt war.

[Goldberg] Burkley unterzeichnete
den Beschreibungsbogen der Autopsie

mit einer Kugel im R�cken
auf der H�he von T3.

Und er unterschrieb auch
Kennedys Todesurkunde,

die auch die Wunde im R�cken enthielt.

Dieser Totenschein ist nicht in

den B�nden der Warren-Kommission,

und das beschreibende Blatt
in den B�nden der Kommission

tr�gt nicht Burkley's Unterschrift.

1977, durch seinen Anwalt,

schrieb er einen Brief an Richard Sprague,

Chefsyndikus des Hauses

Sonderausschuss f�r Attentate.

Er sagte, er habe Informationen,
die darauf hindeuten

dass andere au�er Oswald

beteiligt an dem Attentat
gewesen sein m�ssen.

Er war bereit zu diesem
Zeitpunkt dar�ber zu sprechen.

Sprague, der seine Absicht deutlich machte

vollst�ndig die Beteiligung
der CIA zu untersuchen,

wurde zwei Wochen sp�ter
aus dem Amt gedr�ngt.

Dr. Burkley reichte eine
schriftliche Erkl�rung

an das House Select Committee ein,

aber es gibt kein offizielles Protokoll

dass er als Zeuge vernommen wurde.

1982 sagte er dem JFK-Forscher Henry Hurt,

"Ich wei�, es gab mehr als einen Sch�tzen"

und als Henry Hurt

versuchte, Burkley f�r
weitere Details zu kontaktieren,

schnitt Burkley ihm den Weg ab.

"Ich m�chte nicht mehr
nicht mehr dar�ber reden."

Im n�chsten Jahr, sprach Burkley

mit Michael Kurtz, einem
anderen JFK-Forscher,

er sagte ihm, er wisse, dass es eine

Verschw�rung um den
Pr�sidenten zu t�ten gab

und dass er sich an eine Austrittswunde

im Hinterkopf von
Pr�sident Kennedys erinnere.

Nun, das ist eine sehr bedeutsame Aussage.

Dass der einzige Arzt, von dem wir wissen

der sowohl in Parkland Parkland
zur Behandlung anwesend war.

Und im Bethesda w�hrend der Autopsie,

sagte Michael Kurtz 1983

dass Kennedy eine
Austrittswunde am Hinterkopf hatte.

Als Kurtz versuchte Burkley
wieder zu kontaktieren,

schnitt Burkley ihm den Weg ab.

"Ich will nicht mehr dar�ber reden."

Dr. Burkley war bereits
verstorben zu dem Zeitpunkt

als der Untersuchungsausschuss
einberufen wurde.

Und dann entschied Jeremy, na ja,

wir k�nnen den Nachlassverwalter fragen,

seine Tochter, um eine
Verzichtserkl�rung zu unterschreiben

damit wir in die
Anwaltskanzlei gehen k�nnen

f�r die Mr. Illig gearbeitet hat,

weil er auch verstorben ist,

und sehen, ob es eine

irgendwelche Aufzeichnungen
in der Akte von Mr. Illig

die enth�llt h�tten, was es war

das er dem HSCA im Detail erz�hlen wollte,

und sie sagte, sie w�rde das tun.

Und dann hat Jeremy
sie am Telefon angerufen,

Sie hatte komplett ihre Meinung ge�ndert

und weigerte sich hartn�ckig,
ihn zu unterschreiben

und beendete das Telefonat.

Das Gesichtsblatt f�r die Autopsie,

wo es die vordere und
R�ckensilhouette der Leiche zeigt,

wo man Narben markiert und
Einschu�wunden und so weiter,

das Gesichtsblatt zeigte die Schu�wunde

im R�cken auf der H�he des Brustwirbels T3,

das ist f�nfeinhalb bis
sechs Zentimeter darunter.

[Goldberg] Dieser Ort ist
�bereinstimmend mit

dem was Sibert und O'Neill in ihrem
Bericht geschrieben haben.

Um die Fakten in Einklang zu bringen
mit der Theorie der einzelnen Kugel,

Das eine Kugel den ganzen
Schaden anrichtet hat,

Die �rzte brauchten eine
Austrittsstelle f�r die R�ckenwunde.

Die Warren-Kommission
hat die Wunde im R�cken

so dass sie zu der
angeblichen Austrittswunde

an der Vorderseite von
Kennedys Hals passt.

Kommissar Gerald Ford

tat dies einfach durch einen Federstrich,

und �nderte die
Beschreibung in ihrem Bericht

von "R�cken" in "Nacken".

Wenn ich mich recht erinnere,
sagten sie �ber Gerald Ford

dass er nicht gleichzeitig Kaugummi
kauen und gleichzeitig gehen konnte.

Und jetzt, ganz pl�tzlich, wird er
wird er ein forensischer Pathologe,

und ein Fotograf, und ein
Kriminalist und ein Experte,

und er wei� wo das Einschussloch
war und er hat es nach oben verlegt.

[Goldberg] Aber dann im Jahr 1979,

hat das House Select Committee
es weiter nach hinten verschoben

weil sie Bilder von der Autopsie hatten.

Es ist denkbar, dass, zu dieser Zeit,

die Warren-Kommission dachte

niemand w�rde jemals
die Autopsie-Fotos sehen.

Als der �berpr�fungsausschuss

denVermerk, der zeigte
was Ford getan hatte, freigab

erwiderte der ehemalige Kommissar
dass er nichts

mit einer Verschw�rungstheorie
zu tun hatte.

Er hat nur versucht pr�ziser zu sein.

Dies wird direkt widersprochen
durch ein Gespr�ch, das Ford

mit dem franz�sischen Pr�sidenten
Val�ry Giscard d'Estaing hatte.

Ford erz�hlte ihm das Attentat

war nicht das Werk einer einzelnen Person.

Es war etwas, das arrangiert wurde.

"Wir waren sicher, dass es eine Falle war,

aber wir waren nicht in der
Lage herauszufinden, von wem."

[Stein] Mit all den Dokumenten

deklassifiziert durch den
�berpr�fungsausschuss,

sehen wir diese Szene in einem neuen Licht.

In Bezug auf auf das JFK-Attentat,

sind Verschw�rungstheorien
jetzt Verschw�rungsfakten.

Die Forensik zeigt Beweise

f�r mehrere Scharfsch�tzen mit Oswald,

nicht nur am dem Fenster im sechsten Stock

zum Zeitpunkt des Attentats.

Und seine Fingerabdr�cke wurden nicht
auf der angeblichen Mordwaffe gefunden.

Trotzdem gab es keinen
Prozess f�r Lee Harvey Oswald.

Diese Leute haben mir eine Anh�rung gegeben

ohne rechtliche Vertretung
oder sonst etwas.

[Reporter] Haben Sie den
Pr�sidenten erschossen?

Ich habe niemanden erschossen, nein, Sir.

[Stone] Anwalt Mark Lane versuchte,
Oswald zu vertreten in dem Verfahren

das wurde aber von der
Warren-Kommission abgelehnt.

Hat der Angeklagte einen
fairen Prozess bekommen?

Ich kann Ihnen sagen aus meinen Erfahrungen

nachdem ich mehrere F�lle
bis zum Urteil verhandelt habe,

und verantwortlich f�r Tausende von F�llen

als Leiter der Strafgerichte

und als Leiter des Morddezernats,

dass ich glaube, dass es keinen
einzigen Gerichtssaal in Amerika gibt.

in dem Oswald verurteilt worden w�re

aufgrund der Beweise die vorgelegt wurden

vor der Warren-Kommission
vorgelegt wurden.

[Stone] Anstelle einer Jury
von 12 amerikanischen B�rgern,

wurde das Urteil gef�llt von
einem Gremium aus sieben

ernannte weise M�nner
und Karriere-Staatsm�nner.

Ein Urteil, das von den Medien zu
dieser Zeit aufrechterhalten wurde.

Bei einem Blick auf die
deklassierten Dokumente,

sehen wir, dass es noch mehr Geheimnisse

hinter Oswald zu l�ften gibt.

Ein Mann, der in seinen eigenen
Worten, ein S�ndenbock war.

Er wurde live im Fernsehen ermordet.

[Reporter 1] Dies war die trostlose
Beerdigung von Lee Harvey Oswald,

mutma�licher M�rder von Pr�sident Kennedy.

Das Begr�bnis war in einem
ansonsten leeren Grundst�ck

auf dem Rose Hill Cemetery
au�erhalb von Fort Worth.

Ein Grundst�ck, von dem
uns gesagt wurde das es

vor langer Zeit von Oswalds
Mutter gekauft wurde.

Niemand war bei der Beerdigung
als Trauernde anwesend,

au�er der Familie des Verstorbenen.

[Reporter 2] Oswald verbrachte seine
fr�hen Jahre in einem Waisenhaus.

Im Alter von 17 Jahren, trat
er in das US Marine Corps ein.

Ein Jahr sp�ter wurde er

zu einer der geheimsten US-Basen der Welt,

nach Atsugi in Japan geschickt.

Von hier aus, f�hrte die
CIA Spionagefl�ge

�ber dem kommunistischen China durch

unter Verwendung von
U-2 Aufkl�rungsflugzeugen.

[Goldberg] W�hrend der 1975 durchgef�hrten
Church Committee Untersuchung

der Aktivit�ten der US-Geheimdienste,

Richard Schweiker Mitglied des Ausschusses

�u�erte sich zu Oswald,

dass �berall wo man bei ihm gesucht hat,

Fingerabdr�cke der Intelligenz gibt.

[Viele Leute sagten, er sei ein
aufrichtiger, aufrechter Amerikaner

als junger Mensch,

und doch haben sie ihn sp�ter
dargestellt als eine Castro-liebenden,

Kubanisch-liebende, Russen-liebende Person.

[Jefferson Morley] Im Fr�hjahr 1963,

begann Oswald Pamphlete zu verteilen

f�r das Fair Play Komitee f�r Kuba,

eine pro-Castro, pro-kubanische
Revolution Gruppe

das war beliebt auf dem College-Campus.

Und einige von ihnen,
stempelte er "544 Camp Street".

das war ein B�ro in der
Innenstadt von New Orleans

in der N�he, wo die
B�ros der CIA waren,

direkt auf der anderen
Stra�enseite, in der Tat.

Dort befand sich auch das Haus
des Kubanischen Revolutionsrates,

der die f�hrende
Anti-Castro-Gruppe war.

Warum sollte ein
Pro-Castro-Aktivist sein Hauptquartier

in demselben Hauptquartier

als die f�hrende Anti-Castro
Gruppe im Lande?

Weil er ein Provokateur war.

Dies f�hrt zur�ck zu ein
Agent oder ein Doppelagent,

weil er beide Rollen gespielt hat.

Hier war Oswald der
zwei Assoziationen hatte.

Erstens, er hat eine Gruppe
von Anti-Castro-Kubanern.

Zur gleichen Zeit verteilte er Flugbl�tter

f�r das Komitee Fair Play Komitee f�r Kuba,

�h, mit der anderen Seite des Zaunes.

Die beiden Gruppen die
die gr��te Motivation hatten

den Pr�sidenten zu ermorden,
mit denen er zu tun hatte.

[Goldberg] Und das ist nicht �berraschend,

waren viele dieser Gruppen
bekannt und, in einigen F�llen

unterst�tzt, von der US-Regierung.

Im Fr�hjahr 1963,

begann Oswald, sich mit M�nnern zu treffen,
die, wie sich herausstellen sollte,

klare Verbindungen mit diesen
Bem�hungen der Regierung hatten.

Einer dieser M�nner ist David Ferrie,

Er war mit Oswald bei der
Civil Air Patrol im Jahr 1955,

und war bekannt als extremer Antikommunist.

Er war auch ein Ausbilder
und ein Pilot f�r die CIA

in ihrem geheimen
Krieg gegen Kuba.

Oswald war beteiligt an

Exilkubanische Ausbildung und
Aktivit�ten mit Ferrie zusammen.

Ich wei� dass ich ihn einmal gesehen habe

mit einem Mann mit dem Namen Guy Banister.

Und, �h, was Guys Rolle war

in all dem, ich... ich
wei� es wirklich nicht.

[Goldberg] Banister war ein Rechtsextremist

der dem FBI nahe stand,

der CIA, und der
amerikanischen Nazi-Partei.

Banister gab Oswald sein eigenes
B�ro in der Camp Street 544.

Oswald begann nun
sein B�ro zu benutzen

um Pro-Castro-Literatur
zu drucken und zu stempeln.

Nach dem Attentat, als
das FBI Banister befragte,

selbst ein ehemaliger FBI-Agent,

sie haben ihn nicht gefragt �ber Oswald.

Irgendwann hat das FBI, ich glaube
wahrscheinlich nach dem Attentat

beschlossen, die Verbindungen zu trennen

und Oswald vom FBI trennen,

und... und nat�rlich, Banister,
der mit dem FBI verbunden ist,

m�sste ebenfalls unterbrochen werden.

Das Problem dabei ist,

viele dieser Handzettel hatten

die Adresse 544 Camp Street angegeben.

Es gab eine Nachricht aus
New Orleans an das Bureau

geschrieben von Special Agent Maynor,

�h, wer hat eigentlich
das Flugblatt erw�hnt

auf der die 544 Adresse
in der Camp Street stand.

Und bevor diese Nachricht gesendet
wurde, wurde sie durchgestrichen.

[Goldberg] Die Warren Kommission
hat die Idee vorangetrieben

dass Oswald ein �berzeugter Kommunist war,

unter Berufung auf
Beweise f�r seinen �bertritt

in die Sowjetunion im Jahr 1959.

Seine Reise nach Russland
warf eine Reihe von Fragen auf

denen wir nachgehen wollten.

Zum Beispiel, wenn jeder
Amerikaner nach Russland ging

und auf seine amerikanische
Staatsb�rgerschaft verzichtet,

und sp�ter seine Meinung �ndert

und in dieses Land zur�ckkommen will

Nach der R�ckkehr in dieses Land,

gab es eine gr�ndliche Nachbesprechung

durch die CIA,

Mit einer Ausnahme, so weit soweit
wir das feststellen k�nnen, Oswald.

Nun, das riecht nach einer
geheimdienstlichen Beziehung.

[Reporter] Haben Sie
den Pr�sidenten get�tet?

Nein, sie nehmen mich fest

wegen der Tatsache, dass ich
in der Sowjetunion gelebt habe.

[Goldberg] Geheimdienst des
Au�enministeriums Offizier Otto Otepka

hatte den deutlichen Anstieg
der Zahl der Amerikaner bemerkt,

die nach Russland �berliefen.

Er bemerkte auch, dass einige
von ihnen aus dem Milit�r kamen.

Er vermutete daher,
dass einige dieser M�nner

gef�lschte �berl�ufer waren.

Sie waren beauftragt worden von der CIA

um Informationen hinter dem
Eisernen Vorhang zu sammeln.

Er schickte einen Brief an die CIA
und fragte, welche davon echt seien.

und welche ihre Agenten waren.

Oswald war einer der
Namen auf Otepkas Liste.

Otepkas Anfrage wurde an
James Angleton weitergeleitet,

Chef der Spionageabwehr.

Er wies an, keine Nachforschungen
�ber Oswald anzustellen,

aber Otepka arbeitete
weiter an dem Fall Oswald.

Die Sache war von Bedeutung

dass er wirklich an Lee
Harvey Oswald interessiert war

vor dem Attentat,

und er hatte tats�chlich eine Studie
�ber diese �berl�ufer in seinem Safe.

Nun, es kam noch schlimmer.
Sein B�ro war nicht nur verwanzt,

sie haben Leute in sein B�ro
eingeschleust, um ihn auszuspionieren.

Sie haben angefangen vertrauliche Dokumente
in seine Verbrennungstasche zu stecken,

und versuchten dann ihn zu
beschuldigen, indem er sagte

er verbrennt vertrauliche Dokumente.

Der Typ ist weg, du
wei�t schon, durchgedreht.

[Goldberg] Infolgedessen,

wurde er formell aus dem
aus dem Au�enministerium

am 5. November 1963,

nur 17 Tage vor der Ermordung.

Sie werden Otepkas Namen
also nicht im Warren-Report finden.

Er wurde nicht als Zeuge vor
diesem Gremium aufgerufen.

In der Tat, Angleton, der Mann

der Zugang hatte zu allen
Oswald-Akten bei der CIA,

koordinierte die Reaktion der Agentur

auf die Anfragen der Warren-Kommission

[Reporter] Der stellvertretende
CIA-Direktor der Pl�ne, Richard Helms,

schwor vor der Warren-Kommission

dass die Agentur niemals

in Erw�gung gezogen hatte
Kontakt mit Oswald aufzunehmen .

Die Linie, mit der die CIA der
Warren-Kommission glaubhaft machte ,

dass sie wirklich nichts
�ber diesen Kerl wusste.

Wir wissen jetzt, dass
das v�lliger Unsinn war.

Oswald war eine Figur von gro�em Interesse

vier Jahre lang vor dem Attentat.

Und ein Dutzend hochrangiger CIA-Offiziere

waren sehr sehr gut mit ihm bekannt.

Alles, was er tat, wohin er ging,

wie seine Politik aussah,
sein Familienleben.

Ich meine, denk dran, sie haben
die Post seiner Mutter gelesen.

Das ist wie genau sie ihn beobachtet haben

bis zur Ermordung Kennedys

Und dann wurde Kennedy
ermordet, Oswald wird verhaftet,

und sie sagen, "Oh, wir
wissen nichts �ber diesen Mann."

[Goldberg] In der Tat zeigen
die ARRB-Aufzeichnungen

dass Angleton und die CIA
Berichte �ber Oswald erhielten

bis zu einer Woche vor dem Attentat.

Also, wei�t du, die ganze Untersuchung

w�re v�llig anders

wenn-- wenn die �ffentlichkeit
und die Ermittler gewusst h�tten

wie viel die CIA �ber den
angeblichen Einzelt�ter wusste.

[Goldberg] Einer der Orte, an
denen Oswald Flugbl�tter verteilte

war vor dem Clay Shaw's
International Trade Mart.

Shaw, der verhaftet wurde von New
Orleans Staatsanwalt Jim Garrison

unter der Anklage, dass er
Teil der Verschw�rung war

um Pr�sident Kennedy zu t�ten,

er hat immer bestritten, dass er
mit der CIA in Verbindung steht.

[Interviewer] Sie selbst hatten
nie irgendeine Verbindung zur CIA?

Nein, �berhaupt nicht.

Irgendeine Verbindung mit der Organisation?

Nicht eine einzige.

[Goldberg] Der
�berpr�fungsausschuss hat gezeigt

dass diese Leugnungen falsch sind.

Shaw war sowohl ein
hochgesch�tzter Vertragsagent

und hatte eine verdeckte
Sicherheitsfreigabe

f�r ein Projekt mit dem
Code namens QKENCHANT.

Anwalt aus New Orleans Dekan Andrews

hatte mit Oswald
zusammengearbeitet im Mai '63

in einem Versuch, seine
milit�rische Entlassung

von seinem "unerw�nschten"
Status zu befreien.

Nach dem Attentat rief ein
Mann der sich Clay Bertrand nannte

Andrews an und bat ihn ob er
nicht nach Dallas gehen wolle

um Oswald zu verteidigen.

Unter Eid leugnete Clay
Shaw dass er Clay Bertrand sei,

und Andrews behauptete dass, weil er

Medikamente eingenommen hatte,

sich den Anruf nur eingebildet hatte.

Aber heute, wegen der Arbeit

des Untersuchungsausschusses
f�r die Aufzeichnungen,

haben wir jetzt Beweise und
12 Personen, die best�tigt haben

dass Shaw diesen Namen
als Alias verwendet hat.

Andrews gab sp�ter gegen�ber
dem Autor Harold Weisberg

zu dass er Shaw Bertrand war

musste ihm aber versprechen
dies nicht zu verraten

bis nach Andrews' Tod.

[John Newman] Im FBI,

�h, wurde eine Sperre
auf Oswalds Akten gesetzt,

was bedeutete, dass niemand

ein Dokument aus diesen
Akten anfordern konnte,

und niemand k�nnte sogar ein
Dokument zu diesen Dateien hinzuf�gen

ohne den Umweg �ber die
Spionageabteilung des FBI.

Und das dauerte vier Jahre lang.

Es war im Wesentlichen
ein blinkendes rotes Licht

in Oswalds Akten beim FBI.

Am 8. Oktober 1963,

ein FBI-Agent mit dem
Namen Marvin Gheesling

nahm diesen Status aus
den Akten von Oswald.

Was diese Aktion bewirkt
hat war die Senkung

Oswalds Bedrohungsprofil beim FBI

nur wenige Wochen vor dem Kennedy-Attentat.

Und das w�rde bedeuten
dass es keinen Grund gab

Oswalds Namen auf den
Sicherheitsindex zu setzen.

Eine Sache �ber den Sicherheitsindex

ist, wenn man eine Pr�sidentenkolonne

die durch eine bestimmte Route f�hrt,

jeder, der auf diesem Index steht

muss von dort entfernt werden, wo sie sind.

Sie k�nnen sich nicht auf
der Paraderoute aufhalten.

Und das entlarvt nat�rlich

den Pr�sidenten in
eine gef�hrliche Situation

in der er nicht h�tte sein sollen.

Diese Aktion beim FBI
geschah nicht isoliert.

Das Gleiche geschah bei der
CIA zur genau gleichen Zeit.

[Stone] Wer war der Verbindungsmann
der CIA den sie w�hlten, um

mit dem House Select Ausschuss
im Jahr 1978 zu arbeiten?

George Joannides.

Er war der Sachbearbeiter

f�r die kubanischen Studenten

die eine Reihe von
Begegnungen mit Oswald hatten

vor dem Attentat.

Und dann, 13 Jahre sp�ter,

als der Kongress die
Untersuchung wieder aufnimmt,

ruft die CIA Joannides
aus dem Ruhestand zur�ck,

und macht ihn zur Hauptperson

f�r den Umgang mit den
Ermittlern des Kongresses

die sich mit den CIA-Aktivit�ten und der

m�gliche Rolle bei der
Ermordung beschaftigten.

Das HSCA wusste nichts davon,

und ich ging zu Bob Blakey,

dem Leiter der der HSCA-Untersuchung,

und ich sagte, "Bob, kennst
du diesen Typen, Joannides?"

Und er sagte, "Ja, wei�t du,
wir hatten viel mit ihm zu tun.

Er war der Verbindungsmann."

Und ich sagte: "Wussten
Sie was er 1963 gemacht hat?"

Und er sagte, "Er hat 1963 nichts gemacht.

Wir hatten eine Vereinbarung mit der CIA

dass niemand der operativ t�tig war

zum Zeitpunkt des Attentats

an den Ermittlungen."

Und ich sagte, "Bob,
Joannides leitete diese Kubaner

die mit Oswald in Kontakt
standen. Er hat die Kubaner gef�hrt

die Castro f�r das Attentat
verantwortlich machten.

Er war Dick Helms'
handverlesener Mann in Miami

Er kontrollierte die Gruppe, die
am meisten mit Oswald zu tun hatte

vor und nach dem Attentat.

Und dann kam er daher und mauerte Sie ab."

Der Grund, warum sie
Joannides dazu geholt haben

war es, um die Verbindung
zu Oswald zu verbergen.

Er war definitiv schockiert weil

er sah, wie clever sie gewesen waren.

Sie waren direkt zum Kern
seiner Ermittlungen getroffen,

und hatten herausgefunden
wie man ihn l�hmen kann.

Ich erinnere mich, dass
er sagte,"Du wei�t schon,

ich werde nie wieder etwas
glauben was die CIA mir erz�hlt."

[Goldberg] Sogar das Assassination
Records Pr�fungsausschuss

hatte Schwierigkeiten, Dokumente
von Regierungsstellen zu bekommen.

Was waren einige Ihrer Schwierigkeiten
bei der Zusammenarbeit mit der CIA?

Einer der Zensoren bei der CIA
war bei einem Treffen mit uns,

und es gab ein Dokument das
wir auf den Bildschirm legten

und sagten, "Wir sind
bereit, es zu ver�ffentlichen."

Und ich habe ihn gefragt, wei�t du,

"Sag uns, warum wir diese
Platte nicht ver�ffentlichen sollten?"

Und es herrschte Schweigen
f�r ungef�hr zwei Minuten.

Und schlie�lich sagte er, "Ich
wei�, da� es einen Grund gibt,

Ich kann mir einfach
nicht vorstellen was es ist."

[Goldberg] Ende 1992,

einen Monat nachdem der
Records Act verabschiedet wurde,

begann der Secret Service seinen
Plan zur Einhaltung der Vorschriften.

Aber im Januar 1995,

begann sie mit der
Vernichtung wichtige Dokumente.

Die Vernichtung von Unterlagen
wird tats�chlich referenziert

im Abschlussbericht des
Assassination Records Review Board.

Sehr, �hm, sehr entt�uschend.

�h, es waren Aufzeichnungen
die sich auf Reisen bezogen

die Pr�sident Kennedy im
Herbst 1963 unternommen hatte

bevor er nach Dallas fuhr.

[John R. Tunheim] Es gab viele
Drohungen auf Pr�sident Kennedys Leben

w�hrend des Jahres 1963.

Man nennt sie Bedrohungslisten.

Und der Geheimdienst bek�mpfte uns

um die Freigabe dieser Aufzeichnungen.

Sie trugen sich sogar in die Listen ein

und baten die Frau von Vizepr�sident
Gore Frau, ihnen zu helfen,

denn sie hatte ein sehr legitimes Anliegen

f�r Unterlagen zur psychischen Gesundheit.

Und die Idee war, dass dadurch
die Namen von Menschen enth�llt werden,

die psychische Probleme hatten.

Als wir schlie�lich von den
Agenturen Offenlegung verlangten,

und unter Eid zu schw�ren dass sie

alle Aufzeichnungen �ber Attentate,

an uns �bergeben,

weigerte sich der Secret Service das
Dokument unter Eid zu unterschreiben.

Ich denke, das war bezeichnend.

[Goldberg] Nur wenige Leute
wussten dass es mindestens zwei

fr�here Attentatsversuche auf
Pr�sident Kennedy im Jahr 1963 gab.

Einer war in Chicago am 2. November.

Der zweite war in Tampa am 18. November.

Kennedy ist am Ende nicht
nach Chicago zu fahren.

Erz�hlen Sie uns von diesem Komplott.

Ein Informant, am 31. Oktober,

ein Informant namens Lee
gab dem FBI eine Warnung

der besagte, dass vier Kubaner

auf dem Weg nach Chicago
waren um Kennedy zu erschie�en.

Am n�chsten Tag meldete eine
Vermieterin bei der Polizei von Chicago.

und gab an, dass sie ein Zimmer
vermietet hatte an vier Personen

die Gewehre mit Zielfernrohren hatten

und eine Skizze der Fahrzeugkolonne.

Das FBI hat das an den
Secret Service weiter gegeben

und der Geheimdienst
verpfuschte die �berwachung

dieser vier Personen.

Zwei von ihnen entkamen,

aber sie haben tats�chlich
zwei der Scharfsch�tzen,

und hielten sie fest.

Sie wurden von den
Scharfsch�tzen blockiert.

Sie bekamen nicht keine
Informationen von ihnen.

W�hrend dies vor sich ging,
gab es eine weitere Bedrohung

von einem anderen Ersatzkandidat
namens Thomas Arthur Vallee,

der machte offene und laute Drohungen

dass er Kennedy ermorden w�rde.

Sie nahmen ihn nur auf als
Kennedy seine Reise abbrach,

am November 2nd um 10:00 Uhr morgens.

Was Sie in Vallee gefunden haben
und den ganzen Chicagoer Plot

ist so viele �hnlichkeiten mit dem,
was schlie�lich in Dallas geschah

dass es nicht als zuf�llig
angesehen werden kann.

Vallee, wenn man ihn mit Oswald
vergleicht, ist ein Ex-Marine.

Er war stationiert gewesen,
wie Oswald, im Fernen Osten.

auf einer Station die mit
der CIA verbunden war

weil es dort U-2
�berwachungsflugzeuge auf ihr gab.

Es war leicht, ihn zu portr�tieren als
in Ungnade gefallen, als Anti-Kennedy,

als ein bewaffneten Einzelg�nger

Uh, er hatte ein weiterer Eigenschaft

die er mit Oswald teilte.

Er bildete kubanische
Exilanten f�r den Kampf aus ,

was eine CIA-Verantwortung war.

Und Oswald, wie wir wissen, tat das selbe.

Am liebsten trainierte
er kubanische Exilanten.

Oswald, wie wir wissen, ging

von New Orleans nach Dallas im Oktober

um genau dort zu sein zur richtigen Zeit

f�r das Autokorso.

Und er wird angestellt in einem hohen
Geb�ude, wo er einen Job bekommt.

Es grenzt an der perfekten T�tungszone.

Wenn wir uns nun anschauen,
was mit, �h, Vallee passiert ist,

er bewegte sich wie ein Bauer, im August,

von Long Island nach Chicago

um rechtzeitig da zu sein
f�r die Wagenkolonne.

Und wo bekommt er einen Job?

In einem hohen Geb�ude
angrenzend an die Wagenkolonne

mit einem perfekten
Blick von einer Todeszone.

Es h�tte Kennedys Autokolonne gezwungen

eine scharfe Kurve zu
fahren, zu verlangsamen

und das w�re der Punkt

wo man vielleicht eine
perfekte Schu�linie hat.

Und was ist mit die Reise nach Florida?

Am November 18th,

Kennedy wurde terminiert

eine 27-Meilen-langeWagenkolonne
in Tampa zu fahren.

Der Geheimdienst war sehr
nerv�s �ber das Floridian Hotel

an der die Wagenkolonne vorbeifahren w�rde

Es musste eine scharfe
Kurve gefahren werden.

Aber niemand feuerte in diesem Fall

der Einzelt�ter w�re ein
Gilbert Policarpo Lopez gewesen

Er war ein kubanischer Exilant.

Er nahm an Fair Play for
Cuba Committee Meetings teil.

Und was denken Sie die Relevanz davon war?

[Paul Bleau] Also, wenn er in
Tampa ermordet worden w�re,

Lopez, er w�re der, �h,
potentielle S�ndenbock

wenn sie zugeben m�ssten
zu einem Frontschuss...

denn Oswald war hinten.

Es gab Ger�chte dass
er Oswald geholfen hatte.

bei dem Attentat in Dallas.

Hat jemand versucht mit der
Warren-Kommission zu sprechen

�ber diese Vorf�lle?

[Bleau] Abraham Bolden

war der erste schwarze
Agent des Geheimdienstes

zugewiesen dem White House Detail,

und er wurde von Kennedy handverlesen.

Er war in Chicago, �h, als diese
Verschw�rung ins Rollen kam.

Also war er dort, als der
Geheimdienst gebrieft wurde

�ber die vier Scharfsch�tzen.

Und er wurde Zeuge, wie l�ssig

die Sicherheit f�r Chicago war.

Und er beobachtete auch, nach dem Attentat,

die Schritte die unternommen wurden, um

die Handlung in Chicago
vollst�ndig geheim zu halten.

Keine Papierspur, kompartimentiert,

Beamte wurden zur
Verschwiegenheit dar�ber verpflichtet.

Diese Information machte
sich nicht auf den Weg

an Agenten des Geheimdienstes

die Kennedy besch�tzten

f�r zuk�nftige Wagenkolonnen,
einschlie�lich Dallas.

[Goldberg] Secret Service Agent Elmer Moore

war �ber Agent Bolden informiert
und der Chicagoer Verschw�rung.

Ich traf mich mit Elmer dreimal
von Angesicht zu Angesicht,

mehrere Telefonate mit ihm,
sehr kurze, ein sehr langes.

Ich fragte ihn zuerst,
"Hatten Sie jemals ein Interview mit

Thomas Arthur Vallee?"

Und er sagt: "Oh, Washington

will nicht zulassen, dass
ich die Dateien dazu sehe."

Ich sagte, "Oh, was ist mit einem Mann,

ein Geheimdienstagent mit
dem Namen Abraham Bolden?"

Sein Auftreten �nderte sich vollst�ndig.

Er stand von seinem Stuhl
auf, zog seinen Revolver heraus,

und er legte ihn auf
den Tisch direkt vor mir.

Er lehnte sich �ber den Tisch und er sagte,

"Jim, sagen Sie es mir jetzt
gleich, f�r wen arbeiten sie?"

Ich sagte, "Ich bin ein
unabh�ngiger Forscher".

Er erz�hlte mir...

in einer sehr lauten Stimme ...

und mit einem sehr ernsten
Blick auf seinem Gesicht,

"We finally got him"
(Wir haben ihn endlich).

[Bleau] Abraham Bolden war eine Person

der versuchte, das zu sagen, was er wusste

an die Warren-Kommission weiter
zu leiten, aber die blockierten ihn.

Er wurde am Gespr�ch gehindert

und schlie�lich in ein
falsches Verbrechen verwickelt

und ins Gef�ngnis gesteckt
f�r eine Reihe von Jahren.

[Stone] Das Nationalarchiv ist
Heimat f�r forensischen Beweise

des Attentats auf Kennedy,

und Regierungsdateien in
Bezug auf Lee Harvey Oswald.

Aber das Review Board deklassierte au�erdem

zahlreiche Dokumente die
Kennedys Pl�ne betrafen.

f�r den R�ckzug aus Vietnam,

und wie er plante seinen
progressiven Plan f�r

eine neue amerikanische
Au�enpolitik zu gestalten.

Eine Politik, die, wenn sie
in Bewegung gesetzt w�rde,

die Pl�ne v�llig entgleisen lassen die
insgeheim bereits vorbereitet wurden

durch das Pentagon und die CIA.

Ich habe nie realisiert das Kennedy
so gef�hrlich f�r das Establishment war.

Ist das der Grund?

Das ist die eigentliche Frage, ist sie es ?

"Warum?"

Das "wie" und das "wer" ist
nur Szenerie f�r das Publikum.

Oswald, Ruby, Kuba, die Mafia,

h�lt sie im Ungewissen wie
eine Art Gesellschaftsspiel.

Das verhindert, dass sie die
wichtigste Frage stellen: "Warum?".

Warum wurde Kennedy
get�tet? Wer hat profitiert?

Wer hat die Macht um es zu vertuschen?

Wer?

[Donald Sutherland]
Sein erstes Jahr im Amt,

Kennedy muss seine eigene
Politik als Pr�sident gestalten

manchmal im Konflikt mit dem,
was seine Vorg�nger getan haben,

insbesondere in der Au�enpolitik.

Und bis zum Herbst 1963, hatte
Kennedy sich viele Feinde gemacht.

Er arbeitete an einem
amerikanischen R�ckzug aus Vietnam.

Ein bevorstehender Staatsbesuch
nach Indonesien im Jahr '64.

Eine unabh�ngige, einheitliche
Demokratie im Kongo.

Durch Nasser, eine ausgewogene
Politik im Mittleren Osten.

Normalisierung der Beziehungen mit Kuba.

Und eine Entspannung mit Russland.

Sogar so weit zu gehen ihnen eine
gemeinsame Mission zum Mond anzubieten

Aber zur�ck im April 1961,

der erste Fleck auf seiner Verwaltung
auf sich aufmerksam gemacht.

Kennedy, der sich im Wahlkampf
als starker Antikommunist bekannte,

unterzeichnete den Plan f�r die
Invasion in der Schweinebucht.

Seine Zustimmung zu dem Plan.

enthielt zwei deutliche Einschr�nkungen.

Amerika w�rde folgendes
bereitstellen. Waffen und Ausr�stung,

aber es w�rde keine Amerikaner
in der Landungstruppe geben.

2, nach vorl�ufigen Luftangriffen

von kubanischen Exilpiloten,

w�rde es nur weitere Streiks geben

nach der Invasion um
das Flugfeld zu sichern .

Dulles glaubte dass
Kennedy wie Eisenhower auch

die Operation unterst�tzen w�rde

mit direktem US-Milit�r
Eingriff, wenn n�tig,

w�hrend er ihm versicherte,das
es nicht notwendig sein w�rde.

Nun, zun�chst m�chte ich sagen, dass.

wird es nicht geben,
unter keinen Bedingungen

eine Intervention in Kuba durch die
Streitkr�fte der Vereinigten Staaten.

[Sutherland] Die Invasion
war eine Katastrophe.

Der Sieg hat 100 V�ter und
die Niederlage ist ein Waisenkind

Weitere Erkl�rungen, �h...

ausf�hrliche, uh, Diskussionen,

sind nicht zu, uh, die
Verantwortung verbergen

denn ich bin der verantwortliche
Beamter der Regierung.

[Sutherland] In der �ffentlichkeit,
akzeptierte Kennedy die Schuld.

In privaten Gespr�chen, er
und sein Bruder verd�chtigt.

sie wurden von der
CIA an sie gebunden.

Allen Dulles gestand, dass
die Mission w�rde scheitern.

wie sie von der CIA
geplant worden war,

ohne milit�rische
Unterst�tzung der USA.

Er gestand dies w�hrend, �h, Vorbereitungen

einen Artikel f�r Harper's Magazine

mit dem jungen Redakteur, Willie Morris,

dass er dies nicht h�tte tun k�nnen
mit seiner kleinen Gruppe von Exilanten,

seiner kubanischen Brigade.

Er brauchte die Marines und die Luftwaffe

und er dachte, Kennedy sei
jung und w�rde biegsam sein,

und das in der elften Stunde,
Kennedy gezwungen werden w�rde.

�h die volle St�rke des
US Milit�rs zu schicken

[Sutherland] Beim Verfassen
des Artikels im Jahr 1965,

Dulles erz�hlte seinem Herausgeber,

"Dieser Kennedy... Er
dachte, er sei ein Gott.".

[David Talbot] Jack Kennedy war standhaft.

Er schickte nicht in die Armee.

Er machte nicht noch
eine gr��ere globale Krise

als sie es bereits war.

Kennedy ist einfach nur w�tend.

Er wei�, dass er belogen worden ist,

von seinen hochrangigen
milit�rischen und Geheimdienstberatern

Er k�ndigt an, dass die Agentur,
�h, verkleinert werden soll.

Und er gibt ber�hmt an,
er erz�hlt seinen Freunden.

er wird die CIA zerschlagen
in tausend Teile zu zerlegen

und es in alle Winde verteilen.

Es war nicht nur die Schweinebucht
die Pr�sident Kennedy ver�rgerte.

als es um die CIA ging.

In demselben Monat, im April 1961,

er wurde auch belogen �ber
einen Staatsstreich in Frankreich

ein Milit�rputsch der darauf abzielte

Pr�sident Charles de Gaulle zu st�rzen,

einer unserer st�rksten Verb�ndeten.

[Sutherland] Allen Dulles,
der eine lange Geschichte

der Feindschaft mit de Gaulle hatte,

hatte f�lschlicherweise an Kennedy gemeldet

dass die �berwiegende
Mehrheit des franz�sischen Milit�rs

ein entschiedener Gegner gegen
die Unterst�tzung von de Gaulle

der algerischen Selbstbestimmung.

Was er ihm nicht sagte war,
dass es bis 1959 zur�ckreichte,

die CIA hatte seinen Sturz diskutiert

Dieser Putschversuch, der orchestriert
wurde von vier franz�sischen Gener�len

wurde schnell niedergeschlagen.

Und mehrere Nachrichtenberichte
wiesen auf Allen Dulles' Hand.

bei der Unterst�tzung der Episode.

JFK versichert den
franz�sischen Botschafter,

"Ich habe nichts mit dieser Sache zu tun

Ich stehe in voller Unterst�tzung
zu Pr�sident de Gaulle."

Aber er sagt etwas
sehr, sehr alarmierendes.

Er erz�hlt dem franz�sischen
Botschafter, Pr�sident Kennedy,

"Ich habe nicht die volle Kontrolle,�ber
meine gesamte Regierung.

Ich habe keine Kontrolle �ber die CIA.

und ich kann nicht dar�ber
sprechen was dort passiert".

Das ist ein erstaunliches
Eingest�ndnis f�r einen US-Pr�sidenten.

[Sutherland] Im Jahr 1960,

hat der Kongo seine Unabh�ngigkeit erkl�rt

von der belgischen Kolonialherrschaft

und f�hrte eine demokratische Wahl durch.

In der St�rung des �bergangs,

strebten die Belgier, unterst�tzt
von England und Frankreich,

die Beseitigung ihres
charismatischen Premierminister an,

Patrice Lumumba.

Eisenhower und CIA-Direktor Allen Dulles

beg�nstigten die europ�ische
Nation in diesem Kolonialkonflikt.

Eisenhower gab gr�nes Licht
Lumumba ermorden zu lassen.

Kennedy wusste nichts davon.

Er wird gew�hlt am
darauffolgenden November 1960,

und er f�hrt in die
entgegengesetzte Richtung.

An die neuen Staaten
die wir willkommen hei�en

in den Reihen der Freien,

wir geloben unser Wort, dass
eine Form der kolonialen Kontrolle

wird nicht vergangen sein

nur um durch eine weitaus
eisernere Tyrannei ersetzt zu werden.

[Sutherland] Aber die Ereignisse
sind bereits in Bewegung.

Mit der Unterst�tzung von britischen
und US-Geheimdienst und Waffen,

nahmen die Streitkr�fte von Oberst
Joseph Mobutu Pr�sident Lumumba gefangen

Anfang Dezember 1960.

[Richard Mahoney] Dag Hammarskjold,

der Generalsekret�r der
Vereinten Nationen, ruft JFK auf,

uh, wer ist der gew�hlte
Pr�sident zu diesem Zeitpunkt,

und forderte ihn auf, sich einzumischen.

um Lumumba aus dem Gef�ngnis freizulassen.

Als Kennedy ein greift ,
um Lumumba zu retten,

ist das ein Signal direkt an die CIA

dass sie diesen Mann sofort losschicken.

Und so kam es, dass 48 Stunden
bevor Kennedy den Eid des Amtes ablegt,

Lumumba ausgeliefert wird und in die
H�nde seiner Feinde �bergeben wird.

Er wird herausgezogen
und in den Kopf geschossen.

Kennedy erf�hrt dies
nicht.Bis Monate sp�ter

Wer sagt es ihm schlie�lich?

Die CIA? Nein, sie halten
es immer noch geheim.

Er wird von seinem UN-Botschafter
Adlai Stevenson informiert.

Sein Gesicht kr�uselt
sich, er h�lt seine Hand fest,

er schneidet Grimassen vor Angst

bei der Anh�rung �ber die
Ermordung von Patrice Lumumba.

[Sutherland] Innerhalb einer sehr kurzen

Zeitperiode nach dem Attentat

starb Hammarskjold bei einem
mysteri�sen Flugzeugabsturz.

Die Fotografien zeigen seinen K�rper.

als der einzige der nicht
verbrannt oder verkohlt wurde,

und er hatte eine Spielkarte,Berichten
zufolge das Pik-Ass

in seinen Hemdkragen gestopft
�ber den Knoten der Krawatte.

Es gibt umstrittene Dokumente

die auf Allen Dulles hindeuten

das er beteiligt war an der
Sabotage des Flugzeugs.

[Lisa Pease] John Foster
Dulles und Allen Dulles,

sie f�hlten, Sie wissen
schon, was sie zu sagen hatten

was gut genug f�r den Rest der Welt war,

dass sie mehr wussten als der Pr�sident.

Es gab einige Dinge die sie
Eisenhower nicht erz�hlten.

dass sie etwas unter seiner
Regierung getan haben.

[Talbot] Und tats�chlich, Jack Kennedy

bewegt sich, um die
Enthauptung der Spitze der CIA.

Sie l�sst es bekannt
werden dass Allen Dulles,

ebenso wie seine beiden Top-Berater,

Richard Bissell,

der ebenfalls sehr engagiert
ist mit der Schweinebucht,

und General Cabell zu tun hat,

der, �h, die rechte Hand
von Allen Dulles war.

Also die Top drei Leute in der CIA,

Kennedy zwingt sie zur
Entlassung bis zum Ende des Jahres.

Haben Sie jemals eine Straftat oder
eine Gewalttat in Ihrem Leben begangen?

Nein.

[Sutherland] Die Existenz des Kommunismus

so nahe an der amerikanischen K�ste

hielt Kuba auf Kennedys Teller.

Und die Joint Chiefs of Staff
legten Kennedy einen Plan vor

der Operation Northwoods genannt wurde,

in der die CIA terroristische Handlungen

in den Vereinigten
Staatenheimlich durchf�hren w�rde

und Castro die Schuld daf�r geben w�rden

um die Bombardierungen zu
rechtfertigen und f�r eine Invasion Kubas.

Und Sie sehen all diese Pl�ne

die gesendet werden an
McNamara und an Kennedy.

[Horne] "Vort�uschen
eines Angriffs durch Kubaner

gegen die Guantanamo Bay Wachen.

Ein US-Schiff versenken in
der Bucht von Guant�namo

und schieben es auf Kuba".

Diejenige, die mir am meisten Angst
machten waren sehr anspruchsvoll.

Uh, Nimm ein Verkehrsflugzeug
und fliege es als Drohne �ber Kuba

ohne irgendwelche Menschen darin,

mit einer Bandaufnahme die abspielen w�rde,

"Wir werden angegriffen
von kubanischen Flugzeugen!!

'Oh, mein Gott, sie werden uns umbringen!"

Das Flugzeug in die Luft jagen!

Diese riesige Drohne in die Luft jagen!

und benutzen Sie sie, um
einen Krieg zu beginnen.

[Sutherland] Der Pr�sident
lehnte die Empfehlung ab.

Der Northwoods-Plan war unser gro�er Fund

in Form von Milit�runterlagen

Sie sind allgemein heute anerkannt

wegen ihrer Bedeutung.

Es ist eine dieser Ver�ffentlichungen
der Mitglieder des Pr�fungsausschusses

Die Vorstandsmitglieder
selbst waren zu Recht stolz auf

den JFK Records Act.

[Stone] Zus�tzlich zu den
Problemen mit der CIA,

begannen Kennedys eigene
milit�rischen Berater ihn zu bedr�ngen

Truppen nach Vietnam zu schicken.

Ein Land, das Kennedy 10 Jahre zuvor

als Kongressabgeordneter besucht hatte,

und erlebte aus erster
Hand wie die Franzosen

ihren Krieg verloren hatten

gegen die Viet Minh im
Kampf um die Unabh�ngigkeit.

Als er Pr�sident wurde,

wollte Kennedy die gleiche Falle vermeiden.

Die Vietnam-Entscheidung
ist endlich eingetroffen,

was NSAM 111 ist,

wo Kennedy sagt keine Kampftruppen

aber die Zahl der Berater erh�ht wird.

Und das war seine Entscheidung,
in der Kennedy-Pr�sidentschaft.

niemals diese Linie �berschreiten.

[Sutherland] Kurz vor dem
Ende. seines ersten Jahres im Amt,

erhielt Kennedy einen Bericht

von Walt Rostow und General Maxwell Taylor,

seine au�enpolitischen
und milit�rischen Beratern,

die forderten f�r eine
verst�rkte Ausbildung

von s�dvietnamesischen Truppen,

vermehrte Bombardierungen des Nordens,

und der Einsatz von US-Kampftruppen.

Der Einfluss auf Kennedys Z�gern

die Entsendung von Bodentruppen

war sein Botschafter in
Indien, John Kenneth Galbraith.

[James K. Galbraith] Mein Vater
ging, um Walt Rostow zu sehen.

Er ging hinein, um mit ihm zu sprechen.

Rostow gestikulierte auf seinem
Schreibtisch zu dem Stapel von Papieren

Der Bericht von Rostow
Taylor war deutlich sichtbar.

Uh, mein Vater bat darum, ihn zu sehen.

Walt sagte, dass seine
Sicherheitseinstufung

nicht hoch genug sei.

Mein Vater war nicht der Meinung, dass

Walt Rostows Sicherheitseinstufung
h�her war als seine.

Uh, und zu dem bestimmten
Zeitpunkt, uh, klingelte das Telefon.

Walt drehte sich um... um
das Telefon zu beantworten

und... und Dad hob den Bericht auf

und ging hinaus aus dem B�ro und las ihn.

[Sutherland] Kennedy
schickte Galbraith nach Saigon.

einen Bericht zu schreiben,der sich
in seinen Empfehlungen unterscheidet.

von dem, was Taylor und
Rostow ihm gegeben hatte.

Kennedy wusste, was er wollte.

und er wusste, was mein Vater
liefern w�rde, was er auch tat,

was ein sehr detaillierter
und skeptischer Bericht

�ber die Effizienz der
s�dvietnamesischen Regierung,

�ber die Kapazit�t jeglicher
milit�rischer Streitkr�fte

zu bestehen in der Sicherheitslage

die in S�dvietnam zu
dieser Zeit herrschte.

[Sutherland] Kennedy sagte zu Galbraith

er soll seinen Bericht an
Verteidigungsminister McNamara �bergeben,

und er gab seinerseits Anweisungen

mit der Absetzung zu beginnen ihn
an General Harkins weiterzuleiten,

dem kommandierenden General
aller Streitkr�fte in Vietnam.

Das Pentagon zog seine F��e
hoch auf die Formulierung von Pl�nen,

und McNamara rief zu
ein Treffen im Mai 1963.

Eine der wichtigsten
Erkenntnisse des Review Board

sind die Notizen von dieser Sitzung.

[Horne] McNamara sagte,
"Es ist nicht schnell genug.

Ich m�chte, dass Sie es beschleunigen

Er sagt, "Ich m�chte
1.000 M�nner herausziehen,

�h, im Dezember bis zum Ende des Jahres.

"Und ich m�chte, dass
Sie komplette Einheiten

herausziehen, nicht nur Individuen."

Er wollte, dass Einheiten herauskommen.

[Sutherland] Nachdem der
Abzugsplan genehmigt wurde,

sendet Kennedy
Verteidigungsminister McNamara

und General Taylor im
September '63 nach Saigon.

Er plante die Verwendung
von ihren Bericht als Grundlage.

formell anzuordnen den Abzug zu beginnen.

Kennedy kontrollierte den Bericht,

da er tats�chlich geschrieben wurde

unter der Aufsicht von Bobby Kennedy.

[Newman] Drei Tage sp�ter,

sickert der Bericht in die Zeitungen

Dann finden seine Gegner es heraus.

Und McGeorge Bundy sagt
zu Kennedy: "Hey, Schau,

wenn sie dar�ber reden in den Zeitungen,

k�nnten wir es genauso
gut auf Papier bringen."

Und sie legten es hin, und es war NSAM 263.

Und das ist, wie es tats�chlich
geschrieben wurde und warum.

Also, hier ist eine der Sachen.

McNamara sagte im geheimen Debriefing.

Er sagte: "Wir hatten uns
geeinigt, der Pr�sident und ich,

"dass wir sie ausgebildet hatten,

wir hatten ihnen gegeben, was wir konnten.

Und wenn sie nicht
gewinnen konnten, too bad.

Wir mussten raus, auch wenn
sie besiegt werden w�rden."

So hatten McNamara und Kennedy
entschieden, dass sie willens waren.

aus Vietnam zu ziehen in
einem verlustreichen Szenario.

Das ist sehr wichtig.

Aber sp�ter in diesem
Monat, McGeorge Bundy,

welcher der National Security Adviser ist,

verfasst ein Memo

basierend auf der... der
Wahrheit �ber den Krieg,

der gerade erschreckend gut l�uft.

Und er tut es auf eine Art und Weise
zu versuchen und sicher zu stellen.

dass Kennedy in der Lage sein
w�rde mit dieser Sache mitzugehen

[Sutherland] Das spiegelt sich in

das National Security Action Memorandum:

NSAM 273.

[Newman] Die Art und Weise, wie
Bundy schreibt. Der erste Entwurf von 273

ist zu sagen, "Sehen Sie, wir m�ssen die

die Kriegsanstrengungen gegen
die Kommunisten intensivieren.

"Aber die Art und Weise
wie wir es tun werden

ist es, die S�dvietnamesische
Streitkr�fte".

Es gibt kein Wort �ber
amerikanische Truppen

oder Amerikanisierung des Krieges.

W�hrend Kennedys K�rper noch im Sarg

in der Rotunde dr�ben
im Kapitolgeb�ude liegt

hat Johnson NSAM 273 auf
eine neue Version umstellt.

Und wenn es zum Schl�sselabsatz kommt,

Absatz sieben, der
einfach nur davon spricht.

wie wir vorgehen den
Krieg zu intensivieren,

anstatt nur ein paar Worte zu �ndern,

gibt es zwei gro�e
Hash-Markierungen durch diesen Absatz,

und er ist komplett umgeschrieben.

Und ich sagte-- Ich fragte
Bundy in einem Interview,

"Wer hat Ihnen gesagt,
dass Sie das tun sollen?"

Er sagte, "Johnson tat es."

[Sutherland] Diese �nderungen
erm�glichten es den US.

sich einseitig zu engagieren in
den Kampf in Vietnam einzugreifen.

anstatt einfach
s�dvietnamesischen Truppen zu

unterst�tzen und zu beraten.

Und innerhalb von Tagen,

wir sprechen dar�ber die
DESOTO-Missionen auf den Weg zu bringen.

These-- Diese Marineexkursionen.

entlang der K�stenlinie von Nordvietnam

die mit The Maddox endet

und die sogenannten Tonkin-Golf-Angriffe.

Und dann die Resolution im Kongress

die die T�r �ffnete zu einer
Intervention in Vietnam.

[Sutherland] In der Review
Board's Freigabe,

gibt es Beweise das Johnson
sich voll und ganz bewusst war.

von Kennedys Vietnams R�ckzugspl�ne,

widersprach ihnen,

und setzte sich f�r Robert McNamara ein
um ihn dazu zu bringen, sie zu verleugnen.

[Lyndon B. Johnson spricht]

Als Vergeltung f�r diesen unprovozierte

Angriff auf hoher See auf

haben unsere Streitkr�fte
die Basen angegriffen

die von den nordvietnamesischen
Patrol Crafts benutzt wurden.

[Sutherland] Und wie
freigegebene Memos

im Herbst 1964 enth�llt haben,

w�hrend seiner Wahlkampagne
gegen Barry Goldwater,

hatte Johnson bereits entschieden.

dass er den Vietnamkrieg
eskalieren lassen wollte.

In der Tat, die Richtlinie zu einer

Resolution zum Golf von Tonkin

wurde noch vor dem Zwischenfall
im Golf von Tonkin selbst geschrieben

Drei Monate vor der Wahl,

Johnson hatte bereits f�r einen
extensiven Luftkrieg geplant

Er sollte nach seiner
Amtseinf�hrung beginnen.

[Johnson] Wir wollen die
Kommunisten �berzeugen.

dass wir nicht besiegt werden
k�nnen mit Waffengewalt

oder durch �berlegene Macht.

[Pease] Als die Nachricht
von Kennedys Tod kam

Auf der ganzen Welt, trauerten die Menschen

und schrien und gingen zu den Botschaften.

In Lateinamerika, z�ndeten
die Menschen nur Kerzen an

weil sie nicht einmal
elektrischen Strom hatten,

aber sie wollten um seine Ermordung ehren.

Auf der Halbinsel Yucatan,

rodeten Bauern ein Gebiet und
pflanzten einen Friedensgarten

[Philip Muehlenbeck] Nasser wurde mitten
in der Nacht �ber Kennedys Tod informiert.

Er kam aufgestanden, angezogen,

ging hinunter in sein
B�ro, und erkannte dann,

"Nun, es gibt nichts Ich
kann nichts dagegen tun."

Nach Angaben seines Sohnes, fiel Nasser in

einen gro�er Zustand der
Depression nach dem Tod Kennedys.

Uh, die Beziehungen zu �gypten
verschlechterten sich allm�hlich ,

und sie verlagerten
zunehmend ihre Zugeh�rigkeit

in Richtung der Sowjetunion

Eine Messe fand in der f�hrenden
katholischen Kirche in Kairo statt,

die eine Kapazit�t von 600 hat.

Sie brachten also 4.000
Menschen in dieser Kirche unter

Algerien, das ein besonderes
Gef�hl f�r Kennedy hatte,

erkl�rte einen Zustand
der Trauer f�r eine Woche.

Flaggen waren gehisst,
�h, bei der H�lfte des Mast.

Der US-Botschafter in �gypten sagte

dass er glaube, dass die
�gypter in Kennedy gesehen hatten

das Beste von dem, was
sie in den Amerikanern sahen.

Dass Kennedy repr�sentiert
hatte eine Art Idealbild von Amerika.

an gew�hnliche �gypter weitergegeben habe.

[Sutherland] Castro bekam.
die Nachricht von Kennedys Tod.

w�hrend er �ber Entspannung
mit dem franz�sischen

Journalisten Jean Daniel diskutiert.

Er rief dann aus, "Das ist
eine schlechte Nachricht.

Alles wird sich jetzt �ndern."

Als Chruschtschow Pr�sident
Kennedy seine Aufwartung

in der amerikanischen Botschaft machte,

hat er Berichten zufolge
Tr�nen zur�ckgehalten.

Robert Kennedy wusste das
nach dem Tod seines Bruders,

die Beziehungen zur
Sowjetunion standen auf der Kippe.

Mein Vater, er wollte eine Botschaft
�bermitteln eine Botschaft an

Premierminister Chruschtschow,
dass unsere Familie wusste.

dass die Sowjets nicht an
der Ermordung beteiligt waren.

Dass es eine rechtsgerichtete
Verschw�rung war aus unserem eigenen Land.

Mit anderen Worten, die CIA,

oder Kr�fte, die mit der
CIA in Einklang stehen.

[Robert F. Kennedy Jr.] Der
Tag, an dem sein Bruder starb,

mein Vater's erster Telefonanruf

war an den CIA Sachbearbeiter in Langley.

und er fragte sie: "Haben Ihre
Leute diesen Horror durchgef�hrt??"

[Talbot] Wir wissen,
wie Bobby operiert hat.

an diesem schrecklichen
Tag, November 22nd, 1963,

in seinem Haus in, �h, McLean, Virginia,

dass er sofort vermutete es
war kein einsamer Sch�tze.

Warum wissen wir das?

Weil ihm gesagt wurde
von seinen engsten Helfern,

Leute wie Kenny O'Donnell und Dave Powers,

die in der Limousine waren

unmittelbar hinter Pr�sident
Kennedy's Limousine.

Sie waren beide World War II Veteranen.

Sie wussten wie Sch�sse klingen.

Sie berichteten es ihm dass Sch�sse

nicht einfach nur von der
R�ckseite gekommen waren

Es war von von verschiedenen Seiten.

Es gab Feuergefechte auch von der Front.

Es war ein Kreuzfeuer.

[Kennedy Jr.] Ich war im Ostzimmer,

mit meinem Vater und mit Jackie
und ein paar von meinen Geschwistern,

und Lyndon Johnson kam herein,

und sagte den Erwachsenen im Raum.

dass Lee Harvey Oswald get�tet worden war,

und dass ein Mann ihn erschossen hatte.

Und ich sagte zu meinem Vater
und meiner Mutter zu dieser Zeit,

"Warum hat er ihn erschossen?

Hat er... Hat er unsere Familie geliebt?"

Und die Art und Weise, wie sie handelten

war, dass dies nur die
Trag�die noch verkomplizierte.

[Sutherland] Viele Menschen zu Hause

f�hlten, dass nach Kennedys Tod,

eine Periode der Depression und Zynikismus
�ber das Land hereinbrechen w�rde,

und dass Amerika sich irgendwie
f�r immer ver�ndert hatte.

Unser �berw�ltigender Unglaube

mit den Warren Kommission's Ergebnissen

trugen zu zunehmender Skepsis

aller unserer grundlegenden
�berzeugungen �ber die Regierung bei.

Aber ich denke, Allen Dulles'
Berufung in der Warren-Kommission

ist eine der gro�ten Betr�gereien
der amerikanischen Geschichte.

Ich glaube nicht, dass selbst wenn
Sie 10 weitere Kommissionen h�tten

w�rden Sie nie von der Idee wegkommen

dass es vielleicht eine Verschw�rung gibt.

Wir haben einfach nur
keine Spuren davon gefunden.

Was wirklich geschah mit Allen Dulles war

die CIA setzte sich daf�r ein,
ihn in die Kommission zu holen,

denn sie brauchten einen ihrer
eigenen Leute in der Kommission

um sicherzustellen, dass
bestimmte T�ren geschlossen blieben.

Ich glaube, es gibt einen direkten
Zusammenhang zwischen den Ereignissen

von 1963 und der Art von Horrorshow

die Amerika gerade jetzt ertragen muss.

Und ich denke, wenn
man einen Pr�sidenten t�tet

im hellen Tageslicht auf den
Stra�en einer amerikanischen Stadt,

und jeder wei� dass es
m�chtige Kr�fte waren

die ein Signal nicht nur an das
amerikanische Volk aussendet,

sondern auch an die amerikanischen Medien,
an die zuk�nftigen amerikanischen F�hrer.

Und wenn Amerika wirklich eine
demokratische Gesellschaft will

dann sollten wir diesem traumatischen
Verbrechens auf den Grund gehen

das noch immer in der
amerikanischen Geschichte nachhallt

Sie befragen Historiker,sie
befragen das amerikanische Volk

und sie fragen: "Wer waren
die beliebtesten Pr�sidenten?"

Also, eine Metrik die man verwenden kann

um objektiv--zumindest die
Au�enpolitik zu beurteilen,

ist, wie viele Boulevards benannt sind.

nach diesem Pr�sidenten
in ausl�ndischen L�ndern?

Wie viele Krankenh�user, wie
viele Colleges, wie viele Schulen?

Wie viele Statuen stehen
von diesem Pr�sidenten

in Hauptst�dten auf der ganzen Welt?

Und in diesem Sinne
schl�gt Pr�sident Kennedy

�bertrifft jeden anderen
Pr�sidenten, mit Abstand

[Stone] Obwohl viele von Kennedy's.

fortschrittlichen und noch nie
dagewesenen Zielen und �nderungen

in der Politik nach seiner
Ermordung r�ckg�ngig

gemacht wurden, blieben
einige wenige m�chtige �brig.

Ich denke, Herr Kennedy hat es geschafft.

einige bedeutende Dinge
in Bezug auf B�rgerrechte,

und ich w�rde einschlie�en
den Generalstaatsanwalt.

Ich denke, dass beide dieser M�nner
M�nner von echtem Wohlwollen sind

Und, �h, ich denke dass es
jetzt eine Notwendigkeit gibt

des Augenblicks die Dringlichkeit
zu sehen und zu erkennen.

Ich verlange von Ihnen eine
unmissverst�ndliche Zusicherung

dass Sie den Zugang dieser
Sch�lern nicht verwehren werden,

und dass ihr friedlich
zur Seite gehen werden,

ihre verfassungsm��ige Pflicht zu erf�llen.

[Stone] In Showdowns unter
Verwendung von Bundestruppen,

gewann die Kennedy-Regierung
Zulassung von schwarzen Studenten

zu den letzten �ffentlichen
Colleges im S�den des Landes.

George Wallace machte es deutlich
dass dieser Kampf noch nicht vorbei war.

Und der--der S�den
dieses Jahr-- n�chstes Jahr

wird entscheiden, wer
der n�chste Pr�sident ist,

wer auch immer der S�den
f�r wird der Pr�sident sein.

Und du wirst sehen dass der S�den

gegen ein paar Leute sein wird

[Stone] In dieser Nacht,wandte
sich Kennedy an die Nation

die viele f�r die Beste

Rede eines Pr�sidenten
zu den B�rgerrechten

seit Abraham Lincoln hielten

...und dass die Rechte von eines
jeden Menschen geschm�lert werden.

wenn die Rechte eines
einzelnen Menschen bedroht sind.

Wenn ein Amerikaner,
weil seine Haut dunkel ist...

nicht das volle und freie Leben
genie�en Leben, das wir uns alle w�nsche,

wer von uns w�rde dann zufrieden sein

die Farbe seiner Haut �ndern zu k�nnen ?

Einhundert Jahre sind vergangen

seit Pr�sident Lincoln
die Sklaven befreite,

noch immer sind ihre Vorfahren,
ihre Gro�v�ter, nicht v�llig frei.

Und diese Nation, f�r alle ihre
Hoffnungen und all ihre W�nsche,

wird nicht v�llig frei sein,
bis alle ihre B�rger frei sind.

Wir sind also konfrontiert mit

einer moralischen Krise
als Land und als Volk,

und dies ist eine
Angelegenheit die betrifft

dieses Land und wof�r es steht.

Und in der Begegnung mit ihr bitte ich um
Unterst�tzung von allen unseren B�rgern.

Ich danke Ihnen sehr.

[d�stere Musik spielt]

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