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In dem Ring steckt nicht nur mein Finger,

sondern auch jede Menge Technik.

Damit kann man nämlich seine Vitalwerte

tracken und auch seinen Schlaf tracken.

Ob das funktioniert und ob es gut

funktioniert, schauen wir uns jetzt an.

Auf geht's!

Kurz im Vorab, ich habe den Ring

zugeschickt bekommen von Ringcon, um ihn

für dieses Video zu testen.

Ich werde aber trotzdem natürlich ehrlich

sagen, was mir passt

und was mir nicht passt.

Und apropos passen, passen

sollte so ein Ring natürlich.

Deshalb bekommt man, wenn man den Ring

bestellt, im Vorab dieses Testkit.

In diesem Set sehen Ringdummies in allen

neuen verfügbaren Größen,

mit den Größen 6 bis 14.

Und die Idee ist, dass man wirklich die

Größen, die passen

könnten, für mehrere Tage trägt

und am Ende dann wirklich weiß, welcher

Ring zu einem passt.

Ich hielt mir irgendwann zwischen zwei

Größen, und zwar zwischen 12 und 13,

und habe mich glücklicherweise für die

kleinere entschieden, damit

der Ring auch wirklich gut sitzt.

Man kriegt ihn noch

wirklich gut und entspannt ab,

aber dass er von alleine abfällt, muss

schon viel passieren.

Ich war damit auch schon schwimm in dem

Bergsee und er ist dran geblieben.

Außerdem findet man in diesem Testkit

diese Karte, wo alle drei Farben

repräsentiert werden.

Den Ring gibt es nämlich in Pale Gold,

Moonlight Silver und Midnight Black.

Ich habe, wie ihr seht, die selberne

Variante, weil ich gern

den Silber in Schmuck trage,

möchte aber noch kurz was zur Oberfläche

sagen, weil die ist so ein bisschen matt

und bekommt schnell Flecken.

Also wenn da was anderes drauf kommt,

außer Wasser gibt es schnell Flecken,

die bekommt man easy und am Wasserhahn

einfach weg, aber es ist halt eine

komische Eigenschaft von dem Material.

Wenn man sich jetzt für eine Größe und

eine Farbe entschieden hat,

gibt man das auf der Seite von Ringcon

ein und bekommt ein paar Tage später

diese schöne Schachtel,

in der sich der Ring befindet.

Da drin ist noch mein kleiner Brief, dann

finden wir oben drin den Ring, den ich

jetzt gerade an habe,

bisschen Papierkram und das Ladecase.

Das nämlich eine ziemlich schöne Sache

und auch ein ziemlich

wichtiges, affetes Thema Akku.

In dieses Ladecase können wir ziemlich

exakt diesen Ring

reinlegen, um ihn zu laden.

Der Akku hält ziemlich genau sechs Tage,

man kann es beim wir

sehen in den Statistiken,

ich hatte den alle sechs Tage mal aus,

und zum Laden braucht er etwas, so eine

Stunde 40 von 10% h

war wieder hoch auf 100.

Wer genau hingekuckt hat, hat gesehen,

dass der Ring ein bisschen dicker ist als

ein herkömmlicher Ring.

Das ist logisch, da ist ein Akku drin,

das ist ein Sohn drin, das ist ganz viel

Technik drin verbaut.

Stört es im Alltag eigentlich nicht.

Man gewöhnt sich ziemlich schnell dran,

ich persönlich merke es beim

Händewaschen noch ein bisschen,

dass da was im Weg ist manchmal und

apropos Händewaschen, dabei verrutscht

der Ring recht häufig.

Ziel ist nämlich, dass diese Sohnen auf

der Unterseite vom Finger sind.

Beim Händewaschen passiert es aber, dass

sie plötzlich auf der Oberseite sind,

da muss man immer noch mal gucken, ob er

wirklich richtig sitzt.

Wäre irgendwie schön gewesen, wenn es so

eine kleine,

unauffällige Markierung gäbe,

damit man auf einen Blick auf die Hand

sieht, ist er gerade richtig oder nicht,

ist aber auch ein kleines Detail, was

nicht wirklich groß störend ist.

Und was auch nicht wirklich störend ist,

sinkt diese Noppen auf der Innenseite.

Da sind zwei kleine Noppen,

wahrscheinlich, dass

der Ring besser hält.

Stört auch nicht beim tragekomfort

und das ist wie wenn man eine neue Uhr

hat oder einen neuen Ring etc.

Man merkt in ein, zwei Tage, dass er da

ist und irgendwann

ist er halt einfach da.

Bis jetzt ist es nur ein Schmuckstück.

Wenn man jetzt die App aber dazu noch

benutzt, dann wird es

ja erst ein Smart Device.

Und ich habe die App jetzt mal geöffnet.

Man muss sich hier ein Account anlegen,

der ist aber kostenfrei.

Man hat keine Abogebühren wie bei dem Oura

Ring oder bei einem whoop band.

Und es gibt auch sonst keine Kosten, also

das ist schon mal dickes Plus.

Ein dickes Minus ist aber, dass die App

nicht in Deutsch verfügbar ist,

sondern nur auf

Englisch verwendet werden kann.

Oben rechts sehen wir so ein kleines

Icon, was den Ring symbolisieren soll,

der hier durch diese zwei Noppen in zwei

Teile gesplittet wird.

Sieht man auch in der

ganzen App überall mal wieder.

Wenn man da drauf klickt, bekommt man

Informationen über den Ring,

wie Akkustand und ob

er gerade verbunden ist

und kann diverse Einstellungen treffen,

wie zum Beispiel ein Firmware Update.

In den Einstellungen kann man übrigens

auch die App mit Google Fit

und Apple Health verbinden,

damit die Daten dorthin

synchronisiert werden.

Neben diesem Icon

sehen wir eine kleine Welle.

Da wird es schon spannend, dass sie

nämlich die Vitalwerte wie Puls,

Blutsauerstoff und die Pulsvarianz.

Das zeigt immer an, was der rückste und

niedrigste Puls in

einem gewissen Zeitraum war.

Und daran wird später

auch der Stress gemessen.

Da kommen wir aber noch zu.

Blutsauerstoff und Puls

sind halbwegs akkurat.

Ich habe das mit diesem Messgerät ab und

zu zwischendurch verglichen,

um vergleichswert zu bekommen und sagen,

dass es immer sehr ähnlich liegt.

Wobei ich auch nicht garantieren kann,

dass dieses Messgerät 100% akkurat ist.

Unter diesen Icons

finden wir die Wochentage.

Hier können wir rüber swipen und uns

angucken, wie die

letzten Wochentage so waren.

Darunter finden wir die vier Hauptpunkte.

Einmal Summary für Zusammenfassung, dann

Sneap, Activity und Stress.

In der Summary finden wir, wie gesagt,

die Zusammenfassung vom

Schlaf, Activity und Stress.

Die können auch runter scrollen und die

Werte vergleichen mit

den Werten der letzten Tage

oder mit den Durchschnittswerten.

Einmal vom Schlaf, einmal von Aktivität

und einmal von Stress.

Was das genau für Werte sind, gucken wir

uns im Einzelnen an, indem wir jetzt

einmal rüber swalten.

Und wir fangen an mit Sleep.

Hier sehen wir als

Erstes den Sleep Score.

Der geht bis 100%.

100% wäre der ideale Schlaf, gemessen an

Faktoren, die man hier abrufen kann.

Das sind Puls, Hauttemperatur, das

Verhältnis von Schlaf zu Wachsein und ob

man seinen Schlafziel eingehalten hat.

Darunter kann man nochmal subjektive Nuss

leider angeben, wie man sich morgens beim

Aufwachen gefühlt hat.

Und jetzt kommen wir zu den Da.

Zum einen, wie viel Zeit

man wirklich geschlafen hat.

Das waren heute bei mir 6,5 Stunden.

Mein Ziel sind 7,5 Stunden.

Und darunter sieht man die Schlafphase,

also Tiefschlafphase, Leichschlafphase,

Rennschlafphase und Wachheit.

Hier habe ich leider kein

Vergleichsmessgerät.

Deshalb müssen wir einfach darauf

vertrauen, was der Ring uns sagt.

Ich kann aber aus Erfahrung sagen, dass

zumindest die

Wachphasen recht akkurat sind.

Anhand verschiedener Ereignisse, wenn man

zum Beispiel um 6 Uhr wach wird, weil die

Müllabfuhr durch die Straße fährt.

Und kurz auf die Uhr

guckt, sieht man, es ist 6 Uhr.

Das kann man

tatsächlich auch in der App sehen.

Es hat mir schon mehrfach

aufgefallen, dass das stimmt.

Darunter sehen wir, welche Schlafphase

wie viel Prozent von

unserem Schlaf ausgemacht hat.

Und wenn wir hier oben den Schalter

umlegen, sehen wir das auch noch mal in

einer anderen Ansicht.

Wenn wir hier runter scrollen, sehen wir

den Puls überdacht, so wie die

Pulsvarianz und die

Blut Sauerstoff übernacht.

Anschließend kommt noch die Information

über die Hauttemperatur und

ganz unten sehen wir Naps,

weil der Ring erkennt auch, wenn man mal

einen Mittagsschlaf macht.

Das weiten wir rüber zur Activity.

Hier gibt es auch wieder einen Score bis

100, wie aktiv man über den Tag war.

Darunter sehen wir, wie

viele Schritte wir gemacht haben.

Hier kann man sich auch im Ziel

festlegen, wie viele

Schritte man erreichen möchte.

Und im Anschluss sieht man, wie viel

Kalorien man verbrannt hat.

Einmal den Grundverbrauch und oben drauf

nochmal in dem dunkleren

Orange die Aktivitätsenergien,

die wir zusätzlich durch

Bewegung verbrannt haben.

Der nächste Punkt ist stehen, damit wir

sehen können, wie viel

wir heute gestanden sind.

Anschließend kommt die

Aktivitätsintensivität.

Und darunter noch mal ein Diagramm, an

dem man sehen kann, wie viel, welche

Aktivitätsintensivität ausgemacht hat.

Wenn wir jetzt rüber

swipen, kommen wir zum Stress.

Auch hier gibt es wieder einen Score, der

zeigt uns an, wie entspannt oder

gestresst wir halt

durch den Tag gegangen sind.

Darunter sehen wir den Stressindex.

Der zeigt uns mit Balken an, wie

gestresst wir an einem gewissen

Tageszeitpunkt waren.

Stress wird gemessen

anhand der Herzvarianz.

Da kann man sich auch nochmal einlesen,

da gibt es so einen kleinen Infobatten,

aber auch das ist

leider nur auf Englisch.

Anschließend gibt es auch

nochmal die Zusammenfassung,

welches Stresslevel wie

viel vom Tag ausgemacht hat.

Und da wohnt dann nochmal eine

Zusammenfassung über den

Stresslevel über Nacht,

eben Schlaf von der letzten Nacht und von

den letzten sieben Nächten.

Ganz unten in der App finden wir den

Reiter Insights, in dem wir uns jetzt

gerade bewegt haben.

Daneben ist der Reiter Trends.

Da kann man sich Wochen, Monats oder

Jahres- Zusammenfassungen angucken.

Und so Durchschläte angucken und gucken,

in welchem Monat man aktiver war

oder in welchem Monat man

mehr geschlafen hat oder weniger.

Genaue Details über die einzelnen Sachen,

also Aktivität,

Schlaf, Stress und andere,

kann man hier oben nochmal auswählen und

hat hier eine coole Zusammenfassung.

Der letzte Reiter unten ist Mi.

Da hat man einfach Account-Einstellungen

oder

Ring-Einstellungen, die man treffen kann.

Okay, jetzt haben wir uns angeguckt, was

der Ring alles theoretisch kann.

Was fehlt ihm oder was

funktioniert nicht so gut.

Nicht so gut funktioniert,

manchmal ist synchronisiert.

In einem von 10 Fällen braucht man 2-3

Anläufe, um alle

Daten wirklich abzurufen.

Auch nicht immer 100%

funktioniert das ganze Tracking.

Ich habe in meinen

Statistiken ein paar Lücken.

Ein paar Lücken lassen sich erklären, zum

Beispiel durch Laden oder

weil ich ihn ausgezogen habe,

um zu kochen oder Teig zu kneten.

Manchmal entsteht sicher auch eine Lücke

oder eine Ungenauigkeit,

weil der Ring vertret ist,

wie ich ihm schon angesprochen habe.

Manchmal fehlen aber auch einfach 2-3

Stunden und ich weiß nicht wieso.

Das ist auch wieder so eine Sache, das

passiert einmal alle 5-6 Tage, dass da

eine kleine Lücke ist.

Ist aber eine Sache, die

eigentlich nicht sein sollte.

Aber wie gesagt, weil es nicht regelmäßig

vorkommt, kein Riesendilämmer.

Was mir ein bisschen fehlt in der App,

ist die Möglichkeit,

Aktivitäten zu starten.

Zum Beispiel, ich habe erwähnt, ich war

Schwimm, dass man vorher einfach eingibt,

okay, ich gehe jetzt schwimmen, dann

schwimmt man, wenn man

aus dem Wasser kommt,

drückt man auf Stop und diese Aktivität

wird dann mit Dauer und den Vitalwerten

in Apple Health übertragen.

Oder Google Fit.

Ich weiß, es ist kein Fitness-Tracker.

Das wird auch nicht als Fitness-Tracker

beworben, es ist

einfach so ein Health-Tracker.

Da darf man natürlich auch keine

Sportaktivitäten erwarten.

Es wäre aber ein cooles Nice to Help.

Ich bin aber gespannt, was

alles noch in Zukunft kommt.

Es gibt regelmäßige Updates.

Ich bin auch in Kontakt mit den

Hersteller und habe den geschrieben, dass

ich das eigentlich ganz cool fände.

Und wer weiß, vielleicht kommt das in

Zukunft ja noch mit rein.

Kommen wir zu einem Fazit.

Also es ist erstmal mega erstaunlich, wie

viel Technik in diesem

kleinen Ring drin ist.

Ich meine, da ist ein Akku drin, da sind

Sensoren drin, da sind Bluetooth-Chip

drin und wer weiß, was

da noch alles drin ist.

Das ist schon echt der Hammer und es ist

auch cool, dass es wirklich funktioniert.

Also ich bin einfach

geilf, wie weit die Technik ist.

Preislich liegt da deutlich unter seinen

Mitbewerbern, was auch eine gute Sache

ist und man hat kein

Abomodell in der App.

Das heißt, man kommt mit diesem Ring

wirklich im Vergleich zu allen anderen

vergleichbaren Trackers am besten weg.

Wobei natürlich die anderen Trackers

dementsprechend auch vielleicht eine

ausgereiftere App haben oder

ein bisschen exaktere Daten.

Ich benutze den Ring jetzt seit etwa

einem Monat und muss sagen,

dass ich es echt cool finde.

Ich finde es halt auch mega spannend, so

in die App zu gucken.

Und ich finde es vor allem auch genial,

dass man keine Uhr am Handgelenk hat oder

irgendein Band, was einem bei einem

Schlafen einfach auf den Sack geht.

Kann das Ding also empfehlen?

Links dazu sind alle in der

Videobeschreibung und wenn euch das Video

gefallen hat, lasst mir gerne einen

Daumen nach oben da

und abonniert den Kanal.

Bis zum nächsten Mal, ciao!