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Eine Durchsage der Polizei.
Gegen 22 Uhr entfloh aus

Einem Streifenwagen der
Verbrecher Genpei Hirukawa.

Er steht im Verdacht, ein
15 jähriges Schulmädchen

vergewaltigt und getötet zu haben.
- Die kleine Schlampe.

Wo ist das Geld?
Verdammte Schlampe!

Wo ist der Safe?

Ich schneide
dir die Rübe runter.

Du willst nicht sterben, oder?

Aber du hast beim Militär
genug abgeknallt.

Nein, ich war nie beim Militär.

Ich war befreit.

Ich war auf der Uni in Tokio.

Ach so.

Während ich den Kopf
hinhielt für das Vaterland

hast du Schwein dich hinter
deinen Büchern verkrochen.

Wo ist das Geld?

Du bist gar nicht so dumm.

Du wirst es mir
mit dem Mund machen.

Aufhören!

Du hast Talent.

Hab dich nicht so!

Deine Alte schmeckt mir.

Siehst du, alter Mann?
So geht das.

Vor meinen Augen
wurde sie vergewaltigt.

Es mit ansehen zu müssen,
und nicht helfen zu können.

Das Schlimmste jedoch war
erleben zu müssen, dass

sie mit diesem Verbrecher
einen Orgasmus hatte.

Ich werde damit
einfach nicht fertig.

Wenn dir das so gut gefällt,
werde ich es wiederholen.

Gib doch endlich zu,
dass du Spaß daran hattest!

Bitte nicht! Hör auf!
Schlag mir nicht auf den Bauch!

Ich erwarte ein Kind... ein Kind.
- Ein Kind?

Ja. Ich kriege ein Kind.

Tatsächlich...

Ist es mein Kind oder
ist es von diesem Mörder?

Du verdammte Hure!

EXZESSE IM FOLTERKELLER

STAR OF DAVID

BEAUTY HUNTING

Los, nimm dir schnell was,
sonst isst Papa dir alles weg.

Yumiko, du wirst deiner
verstorbenen Mutter mit deiner

übertriebenen Fürsorge
immer ähnlicher.

Tatsuya, was wolltest du
mit mir besprechen?

Ich will ein 300qm
Grundstück in Erima verkaufen.

Das wollte ich mit
Ihnen besprechen.

Mhm, ein Grundstück?

Was soll das
so ungefähr bringen?

Ungefähr 100 Millionen Yen.

100 Millionen?

Bald ist der Todestag
meines Vaters.

Ich möchte eine Gedenkfeier
für ihn veranstalten und unser

ziemlich verfallenes Haus
wieder herrichten lassen.

Ich denke, das ist das Einzige,
was ich für Vater tun kann.

Mhm, ich verstehe.

Übrigens, Tatsuya.
Du bist schon volljährig.

Ich bin es gerade geworden.

Juristisch gesehen könntest
du das selbst entscheiden.

Du brauchst dich nicht jedes
Mal mit mir zu besprechen.

Doch...

Da ich keine Eltern mehr habe
sind Sie meine einzige Stütze,

zumal Sie der engste Freund
meines Vaters waren.

Darum bitte ich Sie, mein
Ansprechpartner zu bleiben.

Es ist schon 2,5 Jahre her,
dein Vater war eigentlich

ein vorsichtiger Mann.
Schwer zu glauben,

dass er im stürmischen Meer
einfach so verunglückt ist.

Mein Vater wollte mich
mit aller Kraft retten.

Damit ich nicht von den Fluten
weggerissen wurde, hat er

mich mit einem Seil in der
Mitte der Kabine festgebunden.

Aber in dem Moment hat eine
Welle Vater ins Meer gespült.

Das beweist die Liebe
deines Vaters zu dir.

Dass du diese Katastrophe überleben
konntest, grenzt wirklich an ein Wunder.

Fühlst du dich eigentlich
nicht manchmal einsam?

Ganz alleine,
in einer so großen Villa.

Die Einsamkeit darf
dich nicht besiegen.

Man muss weiterleben,
in ihr und mit ihr.

Davon hat mein Vater
oft gesprochen.

Wenn du dich so sorgst, kannst
du als Haushälterin zu ihm.

So ein verwöhntes Mädchen
wird eh niemand einstellen.

Haushälterin? Einverstanden!
Allerdings verlange ich die

Hälfte der 100 Millionen als
Lohn. Stell dich darauf ein.

Du bist ganz schön gierig.

100 Millionen!

Wegen 100 Millionen zieht
dieser Opa so ein Gesicht.

Dabei bleiben noch 3,9 Milliarden Yen.

Und die gehören alle mir.

Tatsuya, ich habe dir doch
verboten, hier drin zu spielen.

Wie oft muss ich dir
das noch sagen?

Liebling! Bitte hör
doch auf, ihn zu schlagen.

Halt den Mund!
- Er macht doch... - Halt deinen Mund!

Der Bengel braucht mal eine Lektion.
Steh auf! Du Nichtsnutz!

Entschuldige dich.

Ich sagte,
du sollst dich entschuldigen.

Tatsuya, tu was dein Vater
sagt, entschuldige dich.

Schau dir seine Augen an.
Es sind die Augen dieses Mannes.

Das sind die Augen
eines Mörders.

Mein Herr, ich fühle mich unwohl dabei.
- Ich verstehe nicht...

Mein Herr, Ihre Frau schaut uns zu.

Ja.
Komm schon!

Schau hin!
Schau genau hin!

Ich schreibe dieses Tagebuch,
um meinen Hass zu bekämpfen.

Aber durch den Selbstmord
meiner Frau haben sich meine

Rachegefühle im Nichts aufgelöst.

Nur noch selten denke ich an jene verhängnisvolle
Nacht, in der sie vergewaltigt wurde.

Obwohl es nie ausgesprochen
wurde, wussten wir beide,

dass wir seit dieser Nacht
nicht mehr die selben waren.

Ich musste feststellen, dass Toki einen
seltsamen Hang zum Masochismus entwickelte.

Es machte ihr Spaß gequält und
gedemütigt zu werden.

Vielleicht ging ich etwas zu weit als ich
vor ihren Augen mit einer Hure schlief.

Was Tatsuya betrifft, so habe
ich mich mit ihm ausgesöhnt.

Er ist ein ordentlicher,
intelligenter Junge geworden.

2,5 Jahre sind nun vergangen.

Es sieht so aus, als würde
mein Leben erst beginnen.

Und ich habe mir vorgenommen,
es zu genießen.

Auf meine Art.

Seit einiger Zeit sammle ich alte Waffen.

Folterwerkzeuge, Handschellen,
Ketten und so weiter.

Die Maske des Mächtigen bringt
ein berauschendes Gefühl.

Frau Saiko.

Frau Saiko.

Wer sind Sie?
- Ich bin Tatsuya Chino.

Sie kannten meinen Vater.

Ach ja.

Wissen sie eigentlich noch...?

Ihr Vater hatte versprochen,
mir einen Laden einzurichten.

Ich werde mich darum kümmern.

Vorausgesetzt, was zwischen
uns passiert bleibt unter uns.

Aber sicher.

Es besteht doch kein Anlass,
es an die große Glocke zu hängen.

Ich halte sehr viel
von Diskretion.

In meinem Gewerbe ist das Ehrensache.
- Gut, das freut mich.

Sagen sie, was ist da
für mich drin? Wie viel?

Genau gesagt, kein einziger Yen.

Was soll das heißen?

Genau gesagt, sie haben noch
eine Rechnung zu begleichen.

Ich verstehe noch immer nicht.

Sie haben irgend etwas
in den Cognac getan.

Wie der Vater so der Sohn, was?

Ich habe es heute
zum ersten Mal getan.

Oh, was für eine Ehre.

Dann binde mich los.

Du bist ein schlimmer Finger.

Aber jetzt reicht es
mit dem Unsinn. - Nutte.

Was hast du gesagt?
- Nutte!

Du hast ihn vor den Augen
meiner Mutter vernascht.

Beschwer dich
bei deinem Vater dafür.

Er war nicht mein Vater.

Meine Mutter wurde vergewaltigt.

Und ich bin das Resultat.

Sein Name war Genpei Hirukawa.

Er war ein Gewaltverbrecher.

Ich wusste gleich, mit dir ist was faul. Ihr
jungen Leute kommt leicht auf dumme Gedanken.

Vor allem wenn einem der Alte
ein Vermögen hinterlassen hat.

Was?!

Nicht schlagen!

Ich werde dir die Sünde
aus dem Leib peitschen.

Hör auf, bitte!

Meine Mutter
hat sich umgebracht.

Der alte Drecksack trieb sie in den Tod.

Du hast ihm dabei geholfen.

Ich kann dir sagen, mein Vater
war ganz schön sauer auf mich.

Jeder hat mal
einen schlechten Tag.

Er hat gesagt, physisch
bin ich zwar erwachsen,

aber den Verstand hab ich
von einer 5-jährigen.

Das ist doch gemein,
findest du nicht?

Hey, fahren wir morgen ans Meer?

Ans Meer?

Weißt du eigentlich,
dass du das oft so machst? - Was?

Die Augen... so zusammenkneifen.

Du wirkst dann irgendwie so nachdenklich.
- Findest du? - Ja.

Siehst du? Jetzt schon wieder.

Yumiko, ich habe morgen Geburtstag.
Ich gebe eine Party.

Eine richtige Party?
Das finde ich toll.

Herzlichen Glückwunsch!
Herzlichen Glückwunsch!

Auf dein Wohl, Tatsuya.

Auf dein Wohl, Tatsuya.

Was?
Wie hast du mich genannt?

Ich weiß, ich habe dich
nie beim Vornamen genannt.

Wenn du was dagegen hast,
musst du es sagen.

Ich wette, die beiden
haben was miteinander.

Hübsch die kleine.

Ist sie nicht die Tochter
von Professor Miyahara?

Keiner hat so viel Talent, Frauen
unglücklich zu machen wie unser Tatsuya.

Richtig,
da sitzt wieder ein Opfer.

Ich muss mich um eine
alte Liebe kümmern.

Was heißt das?
- Um den alten Wein im Keller. - Ahh...

Der perfekte Mord.
Es gibt ihn also doch.

Wer war die Tote vom Tama Fluss?

Hostess aus Ginsa ermordet.

Prostituierte durch
mehrere Messerstiche getötet.

In der Veranstaltungshalle in
Shibuya findet heute der große

Redewettbewerb der Jugend
statt. Der Wettbewerb wird vom

Kanzleramt veranstaltet,
und von dem Sender NHK und der

Asahi Zeitung unterstützt.
Wir übertragen nun die Rede

von Kyomi Nishizaki, die
in der Abteilung Oberschule vom

Erziehungsministerium den
ersten Preis bekam. Sie ist

Schülerin der Daiji
Mädchen-Oberschule.

Der Titel ihrer Rede ist:
"Vertrauen in die Menschen"

Vertrauen in die Menschen?

Für uns, die wir in der
menschlichen Gesellschaft

leben, ist doch das Wichtigste
das Vertrauen in die Menschen.

Das, was einen Menschen
ausmacht, ist das Vertrauen

zwischen Eltern und Kindern
und zwischen Geschwistern und

Ehepartnern. Manche sagen, die
Geschichte der Menschheit sei

eine Geschichte des Krieges.
Von einigen Machtbesessenen

gesteuert haben die Menschen
gekämpft und getötet als seien

sie verzaubert worden.
Aber das ist nicht das Ende der Geschichte.

Als die Menschen von
der Macht entzaubert

wurden haben sie ihr wahres
Wesen zurück gewonnen.

Das ist gegenseitiges Vertrauen
und die Liebe zum Frieden.

Das ist es, was wir uns alle
sehnlichst vom Leben erhoffen.

Lassen wir es zu, dass wir
unseren Gefühlen gehorchen und

nicht im Zorn unsere
Menschlichkeit verlieren.

Niemand erstarkt aus der
Schwäche seines Nächsten,

und er sollte das auch
niemals ausnutzen.

Es gibt wie immer
nicht die geringsten Hinweise.

Sie hatte Sperma in der
Scheide, aber das sagt nichts.

Mhm, hatte ich mir gedacht.

Als ich die Leiche sah,
dachte ich gleich an ihn.

Er hat sie vergewaltigt und
dann auf brutale Weise getötet.

Genpei Hirukawa.

Es war also der Kerl, der
ihnen damals entkommen ist?

Ja, die Nacht vergesse ich nie.

Das wäre dann sein
viertes Opfer gewesen.

Aber dieses Mal kriege ich ihn.

Hilfe! Vergewaltigung!

Hör auf!

Professor Chino der
Uni Tokio in Unfall verwickelt.

Sein Sohn Tatsuya überlebte
wie durch ein Wunder.

Tatsuya...

Es geht mich zwar nichts an,
aber neugierig bin ich doch...

Wie oft willst du
diesen Artikel noch lesen?

Du hast doch irgendeinen
besonderen Grund.

Ja, ich habe einen,
aber das verstehst du nicht.

Findest du nicht, dass der
Junge mir ähnlich sieht?

Der Sohn von einem Professor
soll dir ähnlich sehen?

Ich glaube, du tickst nicht
richtig. Du bist verkalkt.

Mädchenschule der Akita Präfektur

Macht es gut.
- Bye bye.

Bist du Kyomi Nishizaki?
- Ja.

Ich arbeite für "Wissenschaft,
Kunst und Gesellschaft". Hier.

Ich denke, dass du ein ganz
braves Mädchen bist,

das nie etwas anderes
gemacht hat als studieren.

Du bist nicht nur fleißig,
sondern auch sehr hübsch.

Ich bin hier mit Frau Kamisaka,
der Kunstkritikerin aus Tokio.

Ich möchte ein Interview
mit euch machen.

Komm, steig ein.

Frau Kamisaka?
Ich habe noch nie von ihr gehört.

Sie beißt dich nicht.

Stell dir vor, dein Bild
kommt in alle Zeitungen.

Na, endlich aufgewacht?
Wurde Zeit.

Wer sind Sie?
- Ich bin dein Lehrer.

Ich habe dich hergebracht, um
dir die Unmoral auszutreiben.

Du hast viele Laster.

Schlimme Laster.

Wo bin ich hier?

Bitte lassen Sie mich gehen.

Du bist noch Jungfrau,
nicht wahr?

Was haben Sie mit mir vor?
Binden sie mich los!

Während du geschlafen hast,
habe ich dich genau untersucht.

Du stinkst. Du wäscht dich
nicht oft, du Schweinchen.

Nein!

Aber du masturbierst sehr oft.

Deine Klitoris wird größer
und fängt an rot zu werden.

Nein!

Du liest gerne die
"Geschichte der O".

Lassen Sie mich gehen.
Was habe ich Ihnen denn getan?

Binden Sie mich los!

Nein!

Nein, tu mir nichts.

Schwöre, dass du meine
Sklavin sein wirst.

Wann hast du angefangen
zu masturbieren.

Im dritten Jahr der Mittelschule.

Hast du auch masturbiert, während du deine
Arbeit fürs Fernsehen geschrieben hast?

Antworte!

Gut, dann zeig mir jetzt,
wie du es gemacht hast.

Warum machen Sie mich fertig?
Was haben Sie denn davon?

Na gut, dann töte ich dich.

Warten Sie... darf ich gehen,
wenn ich es mache?

Vielleicht, wenn du eine
heiße Nummer abziehst.

Mach schon!

Willst du wohl!?

Du hast die Prüfung... bestanden.

Du warst großartig.

Es gibt zahlreiche Berichte
über Grausamkeiten im Krieg.

Darunter haben die
Atombombenabwürfe über

Hiroshima und Nagasaki,
und die Ermordung der Juden

unter der Nazi-Herrschaft,
besondere Bedeutung.

Das Nazi-Regime führte
keinen Krieg gegen Polen.

Sie wollten das gesamte
polnische Volk vernichten.

Hitler nannte diesen Mordplan
"Nacht und Nebel-Aktion".

Am 1.9.1939 haben die Nazis...

einen Blitzangriff
gegen Polen geführt.

Und damit nahm der zweite
Weltkrieg seinen Anfang.

Der einseitige Sieg
beendete die Kampfhandlungen.

Die deutsche Armee begann mit
systematischen Hinrichtungen.

Das führte letztendlich zum
Schandfleck in der Geschichte

der Menschheit, der größten
Mordfabrik der Welt: Auschwitz.

Die vom Nazi-Regime
propagierte Parole war:

"Überwinde deinen Körper, überwinde
deinen Geist, überwinde dein Herz."

Dann hefteten sie den Juden
den David-Stern an die Brust.

Man kann sagen das Auschwitz
exemplarisch dafür ist,

wie grausam
Menschen sein können.

Und wie weit man die
Menschenwürde verneinen kann.

Wir sind zum Glück in
friedlichen Zeiten geboren.

Allein bei der Vorstellung
damals Jude gewesen zu sein,

läuft mir ein
Schauer über den Rücken.

Denkst du nicht aus so, Chino?

Ach so, du siehst das
von der Opferseite her.

Was, siehst du es etwa
aus der Sicht der Täter?

Ja, allerdings.
Ist das ein Problem?

Du sagtest selbst, Macht sei
das, was du am meisten hasst.

Daran hat sich nichts geändert.
- Warum also...

Es gibt etwas,
das ich noch mehr hasse.

Und was ist das?
- Die Masse. - Was?

Seitdem ist das Buch
"Nacht und Nebel" meine Bibel.

Meine Geburt, über der ein
Fluch liegt, hat mir dieses

Schicksal auferlegt und diese
Last muss ich tragen.

Ich halt es nicht mehr aus!

Ich tue alles, was du
von mir verlangst.

Ich habe zu Hause einen Vogel.
- Was für einen denn?

Oh, es ist ein sehr seltener.
Aber er will nicht gehorchen.

Tiere können sehr stur sein.
Man muss viel Geduld haben.

Ja, da hast du Recht. Gestern wurde
er zum ersten Mal zutraulicher.

Oh, er ist sicher niedlich.

Könntest du dir vorstellen mit mir
zu leben? Könntest du es dir vorstellen?

Natürlich könnte ich das.

Aber ich glaube, dich zu
zähmen wird nicht leicht sein.

Es kommt auf die Methode an.

Sollte ich nicht gehorchen,
musst du mich eben bestrafen.

Dürfte ich das?
- Natürlich, aber du bist so sanft.

Du könntest das gar nicht.
Ich brauche eine starke Hand.

Gehst du eigentlich zur Kirche?
- Nein, oder nur ganz selten.

So? Dann bist du aber
kein sehr guter Christ.

Das muss sich ändern.

Glaub mir, mein Freund.
Wirklich, man kann an der Nase sehen,

ob das Weib das Loch
vorne oder hinten hat.

Plattnasen sind nicht gut.

Und hängende Nasenspitzen
sind auch nicht gut.

Man sieht es an der Nase?

Jawohl. Wenn ihre
Nasenspitze nach oben zeigt,

kann ihre Muschi gut zupacken.
- Gut zupacken?

Hey, pass auf!

Heute im Massagesalon werde
ich mir eine Spitznase nehmen.

In Nagasaki habe ich vor
kurzem eine Nonne flachgelegt.

Die hatte eine ordentlich
zupackende Möse.

Sie war bestimmt ein Mischling.

Sie hatte sehr weiße Haut und
ihre Schamhaare waren kraus.

Du hast gesagt,
es ist dunkel gewesen.

Aber morgens hab ich es gesehen.

Was habt ihr getan? Ich habe
einen Ständer bekommen.

Geduld, Bruder. In Kawasaki
spendiere ich eine Plattnase.

Ehrlich? Mir ist völlig egal ob
Plattnase oder Hängenase.

Ich heiße Momojiro Hoshi. Ich
habe heute eine Menge gelernt.

Man lernt doch
nie aus dem Leben.

Heute hat mich
ein guter Typ mitgenommen.

Beeilt euch.

Keine Autogramme mehr.
Lasst uns doch durch.

Seid vernünftig Kinder.
Los, schnell ins Auto.

Schau doch, da ist Majiko, die Sängerin.

Hast du dir weh getan?
Komm, wir gehen.

Was für ein oberflächliches Getue.

Dieses Fernsehen
ist eine Katastrophe.

Das ist Leben aus zweiter Hand.

Die totale kollektive Hypnose.
Es werden Wünsche geweckt,

für die es keine
Befriedigung gibt.

Sie ist stolz, weil ein paar
Millionen Irre sie kennen.

Ihre Popularität macht sie geil.

Sie kommt sich sehr wichtig vor,

aber bald wird sie wissen,
dass sie auch nur ein Tier ist.

Magst Du das Lied?
- Ja. Das Lied soll aus dem

Lehrbuch gestrichen werden.
Ich habe dich singen gehört.

Es hat mir sehr gut gefallen.
- Mich?

Ja. Als ich im Käfig
geschlafen habe,

hast du da gesessen und gesungen.

Ich habe so getan, als ob ich
schliefe und dir zugehört.

Da sind mir plötzlich Tränen
aus den Augen geflossen.

Und mein Hassgefühl gegen
dich ist zurück gegangen.

Wie das Wasser bei Ebbe.

Was ist das da?
- Was?

Was hast du gemacht?
- Nein!

Ich mache mir Sorgen
wegen der Schule.

Ich bin so schlecht in Mathematik.

Ich fürchte, dass ich es da
nicht mehr schaffe.

Keine Angst, ich helfe dir.

Wenn du die Summe von 816 und
184 durch diese Zahl teilst,

dann hast du das Ergebnis.

Toll...
Warst du auch auf der Uni?

Wo sind wir hier?
Sind wir in Akita?

Du kennst diesen Ort nicht.

Hier, trink das!

Du bist hübscher geworden.
- Ach wirklich?

Du kannst mich ruhig hart anfassen.

Ich wollte dich fragen...

Ich stinke nicht mehr, oder?

Ich hab sie gewaschen.
Ganz fest, mit Seife.

Wer bist du Kyomi?
- Ich bin deine Sklavin.

Ein Ferkel.

Ja, ich bin ein schlimmes Ferkel.

Ich tue alles, was du willst.
Ich bin ganz wild darauf.

Sag mir, wie du ihn nennst.
- Wen nennen? - Einen Schwanz!

Nein, das möchte ich nicht.
- Sag es!

Pimmel.
- Lauter!

Pimmel.
- Lauter!

Pimmel!

Mach es mir!
Bitte...

Willst du nach Hause?

Nein, lass mich hier sein.

Mach es fester!

Noch fester.

Jun, wir sind hier.
Ich gehe inzwischen schon rein.

Unterschreiben Sie bitte hier.

Frau Yashui, oder?

Ja. - Ich habe eine
Nachricht für sie.

Vielen Dank.

Ich schicke einen Wagen um Acht. Kuihara.

Ich stehe zu Ihrer Verfügung,
wenn Sie was brauchen.

Sagen Sie nichts zum Manager.
- Selbstverständlich. Viel Vergnügen.

Steigen Sie ein.

Kommen sie von Reiji Records?
- Ja.

Steigen Sie schnell ein!

Clever von Reiji, sich mit Kuihara,
seinem richtigen Namen zu melden.

Ja, er war schon immer raffiniert.

Je berühmter man wird, desto leichter
vergisst man seinen richtigen Namen.

Doch das ist nur der
geringste Preis des Ruhmes.

Sagen Sie,
wo fahren wir eigentlich hin?

Hey, wer sind Sie denn?
Hat Reiji Sie wirklich geschickt?

Majiko!

Nein! Lassen Sie mich!

Die auf mysteriöse Weise
verschwundene Schülerin Kyomi

Nishizaki wurde gestern Abend
von der Polizei aufgegriffen.

Sie lief völlig apathisch am
Strand von Numasi herum.

Das Mädchen konnte noch
keinerlei Aussagen machen.

Sie steht möglicherweise
noch unter Schock.

Ihre Eltern sind jedoch
glücklich, sie wieder zu haben.

Hey, Yumiko!

Hallo.

Wie lange bleibst du noch?
- Ich fahre morgen zurück.

Du musst zur Schule?
- Ja, die Sommerferien sind bald zu Ende.

Ich fahre heute Abend noch zurück.

Tatsuya, du bist lange nicht geritten.
- Das stimmt.

Viel Spaß.
- Komm doch mit.

Willst du zurück?
- Nein!

Ich würde gerne wissen, was du von
mir denkst, Tatsuya. - Ich liebe dich.

Ich liebe dich auch.

Es ist gefährlich, mich zu lieben.

Ich fürchte mich nicht.
Wenn man liebt, vergisst man alles.

Ich glaube, du weißt nicht
auf was du dich einlässt.

Ich will dir etwas gestehen, Tatsuya...

Es gibt da einen dunklen Fleck in
meinem Innern, den ich selbst nicht mag.

Majiko. Majiko!
Wie viele Tage sind wir hier?

Ich muss Verträge einhalten.

Was wird aus meiner TV-Show?

Ich lasse Sie nicht im Stich!

Kannst du mir das versprechen?
- Ja, Sie können sich auf mich verlassen.

SÄNGERIN MAJIKO MIT HEIMLICHEM
LIEBHABER DURCHGEBRANNT

Das ist doch Schwachsinn.
Diese verdammten Schmierblätter!

Ich will raus! Ich will raus!

Aus dem Auftritt zu Neujahr wird wohl nichts!

Wer zum Teufel sind Sie?
Und was haben Sie mit uns vor?

Ich bin dein Verehrer.
Erkennst du mich etwa nicht?

Wie könnte ich? Ich habe
Tausende von Verehrern.

Nein! Nein!

Aus dem großen Star wurde ein
kleines nacktes Tier im Käfig.

Du bist ein ganz gemeiner Sadist!

Aber dafür wirst du sterben!

So ist das also... Ich wäre
vorsichtiger mit meiner Wortwahl.

Majiko, ich finde dich
viel hübscher als Jun.

Geh unter die Dusche.

Nein, bitte nicht.

Bist du etwa noch Jungfrau? - Das nicht,
aber ich habe nicht viel Erfahrung.

Wenn du hier weggehst,
wirst du eine Menge gelernt haben.

Findest du mich wirklich
schöner als sie? - Aber ja.

Du musst nur laut stöhnen.
Damit sie es auch hört.

Yumiko...

Guten Tag.

Ich war mit meiner Tante bei
einer Tee-Zeremonie, und da

dachte ich, ich schau mal bei
dir vorbei. Ist es dir recht?

Natürlich, komm rein.

Entschuldige wegen gestern.

Ich wusste nicht, dass ich
so exzentrisch sein kann.

So warst du doch als Kind schon.
- Das stimmt doch gar nicht!

Oder habe ich dir jemals
Schwierigkeiten gemacht?

Erinnere dich an diesen Tag in der
Schule, als wir uns verlaufen hatten.

Ich weiß, da habe ich schrecklich geheult.
- Ich musste dich sogar tragen.

Da war eine dunkle Straße,
aber ich hatte keine Angst.

Du hast mich beruhigt.

Ich fühlte mich sicher mit dem
Gesicht an deinem Rücken.

Ja, du warst ganz schön schwer.

Ja! Was ist eigentlich mit dem Vogel,
von dem du erzählt hast?

Er ist entflogen. Aber ich
habe jetzt wieder zwei andere.

Wo sind sie? - Sie sind noch sehr
scheu, ich kann sie dir nicht zeigen.

Das ist nicht nett. Du bist
eigenartig in letzter Zeit.

Warum hast du ihn nicht
geschlagen oder gebissen?

Verzeihen Sie mir, bitte.

Du bist nach wie vor meine Angestellte.
Ganz egal, was auch passieren mag.

Also vergiss alle Extra-Touren.

Schlechte Nachrichten...

Deine Show ist in allen
TV-Programmen gestrichen.

Steh auf!

Schau mich an! Wer bist du?
- Jun Yashui.

Jun Yashui?
Was soll das heißen?

Ich bin Sängerin.
- Dann sing! Fang an!

Mhm, klingt beschissen.
Du bist gar keine Sängerin.

Du bist ein mieses, kleines Schwein.

Sag es mir nach! Sag, ich bin
ein kleines, mieses Schwein.

Ich bin ein...

...kleines, mieses Schwein.

Ich überlasse sie dir.

Majiko?

Du bringst sie dazu, dass sie es sagt.

Sag es schon!
- Majiko, bitte nicht.

Du bist ein kleines, mieses Schwein.

Los, sag es.

Du weißt nicht, was du tust.

Was meinst du, wer du bist?

Hol mir ein Handtuch, hol mir
'ne Cola, hol mir mein Puder...

Sag es endlich!

Sag: "Ich bin ein mieses, kleines Schwein."

Ich bin ein mieses, kleines Schwein.

Sag es noch lauter. Ich bin
ein mieses, kleines Schwein.

Ich bin ein...

Ich bin ein mieses, kleines Schwein.

Sag es lauter!

Ich bin ein mieses, kleines Schwein!

Ich habe ihn.
Hier ist der Artikel.

Dieser Hirukawa behauptet
also, der Typ ist sein Sohn?

Ja, sein Name ist Tatsuya Chino.

Soll er überwacht werden?

Dabei kommt nichts raus.
Wir kümmern uns um Hirukawa.

Man, hatte die kleine
einen saftigen Arsch.

Verflucht!

Stehen bleiben! Haltet ihn!

Kyomi, seit deinem Trip bist
du viel hübscher geworden.

Warum bist du plötzlich
so gut in Mathe?

Ich hab einen tollen Freund.
Ich bin so glücklich.

Schmatz nicht wie ein Schwein.

Sonst gibt es die Peitsche.

Tatsuya, mach es mir
noch mal vor ihren Augen.

Ich stehe sehr drauf,
und sie quälst du noch mehr.

Helfen Sie mir...
Helfen Sie mir, bitte!

Ich habe sie gefangen,
sie wollte dir wohl weglaufen.

Wer sind Sie?
- Du kennst mich nicht.

Aber ich habe dich
seit langem beobachtet.

Ich habe alles verfolgt und
mir meine Gedanken gemacht.

Du hast viel Ähnlichkeit
mit mir als ich jung war.

Auch dir liegt es im Blut.

Vater!

Ach, Unsinn.

Endlich haben wir uns getroffen.

Ich bin so dankbar.

Ich wusste... Ich wusste es,
dass du mein Sohn bist.

Ich dachte,
ich könnte bei dir wohnen.

Ich wäre sogar mit der
Hundehütte zufrieden.

Oh, ich bin dir so dankbar.

Sag mir, was ich tun soll.

Ich kann sauber machen,
waschen, die Toiletten putzen.

Ich kann zupacken.
Verlass dich drauf.

Er hat sie auf die übliche Weise getötet.

Sie war gefesselt.
- Er hat sie mit Butter eingeschmiert.

Das habe ich noch nie erlebt.

Das scheint ein neues
Spiel von ihm zu sein.

Wir haben das Opfer identifiziert.

Sie ist die Assistentin
der vermissten Sängerin.

Wahrscheinlich ist sie
das nächste Opfer.

Was macht die denn da oben?

Tatsuya, du fährst ins offene Meer raus!
Bist du verrückt? Lass es sein!

Ich habe lange Zeit
auf diesen Tag gewartet.

Den Tag, an dem wir allein auf
dem stürmischen Meer sind.

Ob das Wesen des Menschen gütig ist?
- Tatsuya!

Ich habe in meiner Schulzeit
dein gesamtes Tagebuch kopiert.

Du stellst dich gegen deinen Vater? - Ich bin
nicht dein Sohn, sondern der eines Verbrechers.

Ich liebe die Gottlosen und
Verdammten mehr als dich.

Tatsuya, das Wesen des Menschen ist gütig.

Nur mit dieser Einstellung kann man leben.

Ich bin als Sünder geboren.
Und meine Mutter hat mich

in Sünde empfangen.

Eine Zeile aus dem von dir
empfohlenen Psalm David 51.

Tatsuya!

Ich überlasse mein Schicksal dem Meer.

Und wenn ich zurückkomme,
dann werde ich deinen Weg weiter gehen.

Tatsuya!

Warum hast du dir
den Bart angeklebt?

Woher willst du wissen,
dass ich Tatsuya bin?

Du glaubst doch nicht im Ernst,
dass mich das irritiert?

Du kannst dich verkleiden wie du willst.

Ich würde dich sogar
mit einer Maske erkennen.

Mit einer Maske?
- Ja, sicher.

Ich habe übrigens gehalten
was ich versprochen hatte.

Ich habe Vater gesagt,
dass ich ein paar Tage weg fahre.

Wir sind absolut frei.

Jetzt blinzelt du
wieder mit den Augen.

Yumiko, es gibt etwas,
das ich dir zeigen will. Es ist...

eine andere,
fremde Welt für dich.

Ich kann mir zwar nichts
darunter vorstellen, aber es

muss geheimnisvoll sein,
wenn du es bisher versteckt hast.

Schön, dass du Vertrauen zu mir hast.

Ja. Ich hoffe es erschreckt dich nicht.

Zeigst du mir die Vögel,
von denen du gesprochen hast?

Unglücklicherweise
sind sie beide gestorben.

Das tut mir leid.

Ja, aber diesmal
passe ich besser auf.

Ich habe endlich, was ich mir
als Kind schon gewünscht habe.

Du meinst,
du hast einen neuen Vogel.

Ja, komm. Ich zeige ihn dir.

So habe ich mir das nicht vorgestellt.
Aber Tatsuya...

Wo hast du denn den Vogel?

Dort drüben!

Wer wird gewinnen? Das Gute,
das du verkörperst, oder das Böse in mir?

Es wird Zeit, das endlich zu klären.

Hey, Tatsuya!

Warum hast du mich
eingeschlossen wie ein Tier?

Du hättest Dummheiten gemacht.
Es ist zu deiner Sicherheit.

Unsinn. Ich kann auf
mich selber aufpassen.

Ist die appetitlich. Hast du
die für dich reserviert?

Hey, ich steh auf so junge
Dinger. Schenk sie mir!

Mein Vater.

Das ist dein Vater?

Ja...

Du wirst es nicht glauben,
aber ich bin stolz auf ihn.

Hör zu, Vater. Du musst
noch ein wenig Geduld haben.

Ich muss sie erst noch
richtig vorbereiten.

Was machst du denn da, Tatsuya?

Tatsuya, das kann doch
nicht dein Ernst sein?

Du bist ein reiner Engel.

Und deshalb sollst du auch
den Teufel kennen lernen.

Hier, trink das!

Was ist?
Kann ich was für dich tun?

Ich muss auf die Toilette.

Ich muss dringend.
Bitte lass mich gehen.

Lass es ruhig laufen.
Nein, das will ich nicht.

Bitte, Tatsuya.

Hey Tatsuya, jetzt lass sie schon pissen.

Lass mich auf die Toilette.

Ich halte es nicht länger aus.

Hey, Tatsuya!

Lass mich ran.
Ich bin geil drauf.

Komm schon, lass mich raus!

Tatsuya... Tatsuya!

Hilf mir doch, Tatsuya!

Du hast die Kraft, Böses
in Gutes zu verwandeln.

Oh Herr... - Was? - ...dein Wille
geschehe, und ich diene dir mit Freude.

Hör auf zu faseln.

...der mächtige Herr,
ich preise dich. - Hör auf!

Du bist das Licht, das die Finsternis
besiegt... die Finsternis besiegt.

Hör auf!
Ich kann das nicht hören.

So hör doch bitte auf,
ich ertrage das nicht.

Glaubst du wirklich, das hilft dir?

Mach du mich rein und stark...
- Du Hure bist jetzt fällig.

Lass mich!

Ich liebe dich.

Seit wir zusammen zur Schule
gegangen sind, liebe ich dich.

Wie soll ich es erklären?
Ich sehe meine Mutter in dir.

Nein, ich bin Yumiko und ich liebe dich.

Tatsuya...

Verzeih mir, das ich mich auf
diesem Wege verabschiede.

Dass ich mich selbst töte,
ist als Katholikin eine Todsünde.

Aber ich habe schon lange
gegen Gott gesündigt.

Es war das zweite Jahr an
der Oberschule, als zwischen

mir und meinem Vater eine
Mann-Frau Beziehung entstand.

Von Schuldgefühlen geplagt,
aber vom Vater verleitet,

bin ich in die Welt der
Wollust entglitten.

Seit meiner Kindheit wollte
ich deine Braut werden.

Aber ich spürte immer...
wie fern du von mir bist.

Seltsamerweise bist du mir, als ich in die
unmoralische Welt abglitt, näher gekommen.

Oder war das die Erkenntnis
der stattfindenden Erbsünde?

Der Davidstern hängt schon lange an meiner
Brust. Länger als du an mir gehangen hast.

Ich habe eine letzte Nachricht an dich.

Tatsuya, bitte hör mir
ein letztes Mal gut zu.

Ich war es, die Genpei Hirukawa getötet hat.

Solange dein Sperma in mir ist,
wie das Hirukawas, wird es geschehen.

Der wahre Vater, der uns
unendlich schmerzlich liebt,

wird uns verzeihen.
Dir, ihm und auch meinem Vater.

Ich habe mit dieser Welt abgeschlossen
und meinen Frieden gefunden.

Leb wohl, mein Bruder.

Auch wenn wir den
schweigenden Gott hassen,

lebt er in uns für immer weiter.

Ich hebe meine Augen,
auf zu den Bergen.

Woher kommt mir Hilfe?