All language subtitles for Lipstick Jungle 12

Bisher bei "Lipstick Jungle"...

Ich habe
zwei Flugtickets nach Aspen besorgt.

- Hör auf zu grinsen.
- Das hast du doch vermisst.

Natasha geht demnächst auf Tour
und möchte, dass du mit dabei bist.

- Ich?
- Die Rede ist von vier Monaten.

Es hat dir besser gefallen,
als ich nur zu Hause rumsaß.

Ich lasse ein paar Eizellen einfrieren,

falls ich irgendwann ein Kind will.

He, he. Rufen Sie 'n Krankenwagen.

- Danke für alles.
- War mir ein Vergnügen.

Die Tour abzusagen, ist eine Entscheidung,
die Shane und ich als Paar gefällt haben.

Ruf bei Natasha Bedingfield an.
Sag ihr, ich bin dabei.

- Ich werde eine ganz prüde Braut sein.
- Hast du Braut gesagt?

- Hat Joe dir einen Antrag gemacht?
- Hast du Braut gesagt?

Nein, diesmal bin ich dran.
Ich frage ihn, ob er mich heiraten will.

Und, haben wir einen glücklichen Gewinner?

Vielleicht die 297.
Der Mann ist klug, gesund und begabt.

Ich fänd's besser, wenn meine Eizellen
ihm auf 'ner Party begegnet wären

statt in 'ner Petrischale.

Das ist schon ein seltsames Verfahren.

Ich lasse meine Eizellen
lieber unbefruchtet einfrieren.

Wirklich?

Wissen Sie,

die Chancen auf eine Schwangerschaft
sind so wesentlich geringer.

Ja, das weiß ich...

aber zurzeit habe ich keinen Partner,
und diese Spendergeschichte...

Für diesen Schritt
bin ich noch nicht bereit.

Ich bin mir des Risikos bewusst
und versuch's allein.

Na gut.

- Wir sehen uns morgen.
- Gut.

OK, los.

Wie hast du das Ding
überhaupt ins Taxi bekommen?

Ich hab's auf die Rückbank gequetscht
und mich dem Fahrer auf den Schoß gesetzt.

Sah er wenigstens gut aus?

Als die Männer das in den Laden trugen,
sah es gar nicht so schwer aus.

Die hatten auch keine High Heels an.
OK, pass auf, lauf weiter.

Genau hier, genau hier.

OK.

- OK.
- OK.

Sehr gut.

- He, sieht nicht übel aus.
- Nein, es passt richtig gut hierher.

Das ist übrigens Koreanisch und heißt
Gelassenheit und Glück.

Vielleicht heißt es auch
verdammt schwer und verdammt schwer.

Wenigstens muss ich mir
kein dreckiges Geschirr mehr ansehen

oder zusammengeknüllte Unterwäsche.

Du wirst es lieben,
von zu Hause aus zu arbeiten.

Das hat so viele Vorteile.

Du triffst auf keinen mies gelaunten Boss,
bevor du deinen Kaffee getrunken hast.

Der Arbeitsweg ist auch annehmbar.

Privattoilette.
"Deal or No Deal" direkt da drüben.

Ein großer Konferenzraum,
das ist sehr bequem.

Kennst du jemanden,
der Howie Mandel kennt?

Niemand öffnet einen Koffer,
auf dem "Heirate mich" steht.

- Wieso denn nicht?
- Lass den Riesenaufwand. Mach's persönlich.

Joe kann's nicht groß genug sein.

Er hat für unser zweites Date 'n Privatjet
nach Tokio geschickt, um mich abzuholen.

Und was hat dich an dem Flug
am meisten beeindruckt?

- Das Törtchen, das er mitgeschickt hat.
- OK. Danke.

Was sagen Sie?

Ziemlich kernig für unsere Sommerkollektion,
aber was fragen Sie mich?

Die Angebote von der Bücherei
und vom JumboTron am Times Square sind da.

- Beide wollen extrem viel Geld.
- Die brauchen wir nicht mehr.

Ich habe mir nämlich überlegt,
ich mache Joe den Antrag auf meine Art.

Mit Nadel und Faden.

- Ziehen Sie die Hose aus.
- Was?

- Sie haben richtig verstanden.
- OK.

Marva?

Was habe ich richtig gemacht,
und wer hat's gemerkt?

Keine Ahnung.
Die standen heute Morgen da.

- Keine Karte?
- Nein, was das wohl heißt?

Griffin will, dass Sie die Unterlagen
sofort durchgehen. Erstes Interview: 14 Uhr.

Ich dachte,
er hätte die Besten schon rausgesucht.

Hat er.
Es gab drei Stapel davon.

- Diese Stelle scheint ihm wichtig zu sein.
- Ja. Der "Bonfire"-Blogger vom Dienst.

Langsam habe ich das Gefühl,
er sucht jemanden, der die Firma übernimmt.

Immerhin scheint ihm
Ihre Meinung wichtig zu sein.

Hallo?

Nico. He.

Noch mal danke, dass du mir
den Job bei Victory vermittelt hast.

Ja, natürlich.
Hab ich gern gemacht.

Außerdem hast du mir
dafür schon genug gedankt.

Die Blumen sind wunderschön.

Und... Oh Gott.

Die sind gar nicht von dir.

Kann ich noch sagen, sie sind von mir?
Ich fühle mich wie der totale Loser.

Nein, tut mir leid. Ich wollte dir
kein schlechtes Gewissen machen.

Blumen, ja?

Klingt nach 'nem heimlichen Verehrer.

Es ist schön, deine Stimme zu hören.

Ja, geht mir auch so.

- Ich muss jetzt auflegen.
- OK.

- Pass auf dich auf.
- Du auch.

Bis dann.

Heute ist der große Mutter-Tochter-Tag
im Büro. Gefällt's dir?

Du bist jetzt also immer in Reichweite.
Rund um die Uhr. Wie schön.

Dass ich von zu Hause aus arbeite,

heißt nicht,
dass ich mich überall einmischen werde.

Das Schlimme ist,
dass du das wirklich glaubst.

- Hat Dad es sich anders überlegt?
- Was denn?

Mit der Tour. Ich dachte, er hat abgesagt.

Hat er auch. Wieso, was meinst du?

Er hat sich 'n paar Flüge
nach San Francisco rausgesucht.

Also, um 14 Uhr kommt der Junge aus Yale.

Dann haben wir sie um 14.45 Uhr
und sie um 15.30 Uhr.

Da Sie ein paar Tage nicht im Büro sein
werden, ließ ich die alle heute kommen.

- Einen Tag.
- Wer weiß...

Vielleicht brauchen Sie
nach dem Eingriff ein paar Tage Erholung.

Ich will Sie nicht unter Druck setzen.

Aber egal, die Kleine hier, Angie Wilson,
scheint für die Stelle am besten zu passen.

Verzeihen Sie mir.
Die Frau.

Sie war 2005 mit dem College fertig.
Kleine passt schon.

War auf Platz sieben
der Internet-Blogger des Jahres.

- Sie hat nie was auf Papier veröffentlicht.
- Sie fuhr sicher noch nie einen Ford Pinto.

- Ist sie damit automatisch disqualifiziert?
- Ich meine das ernst.

Ich möchte jemanden einstellen,
der das geschriebene Wort zu schätzen weiß

und nicht nur diesen Cyber-Kram.

- LOL.
- WSUN.

- Wir sehen uns nachher.
- Um 14 Uhr geht's los.

Tun Sie Zucker ins Wasser.
Dann halten die Blumen länger.

- Die sind hübsch, nicht?
- Schön, dass sie Ihnen gefallen.

- Sind die etwa von Ihnen?
- Sind sie.

- Danke.
- Gern geschehen.

Aber wieso?

Wieso nicht?

- Wieso hängt da keine Karte dran?
- Sie wollen wohl alles auf Papier.

ZWEITER ANLAUF

Hübscher Raumteiler.

- Wie lief's im Studio?
- Oh, anstrengend.

Ich hab 'n Drummer,
für den Rhythmusgefühl ein Fremdwort ist.

- Möchtest du auch 'n Tee?
- Ja, bitte.

Mir ist was Lustiges passiert.

Ich zeigte heute Maddie mein neues Büro,
und sieh mal, was ich im Drucker fand.

Was ist das?

Ich habe da nur mal so nachgesehen.

Du holst Informationen für die Reise ein,
die du nicht antrittst? Wieso?

Es war schwieriger, als ich gedacht habe,
Nein zu sagen.

Verstehe ich das richtig?
Ich wäre irgendwann,

sagen wir mal, an einem Montag, nach Hause
gekommen und hätte 'n Zettel gefunden?

Oder hätte ich warten müssen,
bis ich dich im Fernsehen sehe?

Werd nicht melodramatisch.
Ich wollte das mit dir besprechen, OK?

- Gestern? Heute Morgen? Heute Abend?
- Nicht jetzt. Nicht, wenn du so guckst.

Wirst du auf diese Tour gehen oder nicht?

Ich habe mich immer noch nicht entschieden.

Du kannst deine Entscheidung
bei Dr. Kress fällen.

- Um 17 Uhr sollen wir da sein.
- Bei wem?

Susan Kress, die Eheberaterin.

Ach ja. Super.

Das haben Sie aber schnell hinbekommen.

Angetrieben durch die Kraft der Liebe,
und weil der Stichtag näher rückt.

OK, Ihre Brieftasche müssen Sie
in die Innentasche packen.

Die habe ich immer in der Hose.

Dann greifen Sie nach einem Taschentuch.

Aus meiner Innentasche?
Das wäre ekelhaft.

Taschentücher kommen nach hinten,
vor allem während der Grippezeit.

OK, vergessen Sie's.
Ziehen Sie's aus. Ziehen Sie's wieder aus.

Willst du mich heiraten?

Alles richtig gemacht.
Da bewahre ich immer mein Handy auf.

Wie finden Sie die Idee?

Ich hoffe nur,
dass Mr Bennett selbst ans Telefon geht.

Ich stellte meine Collegezeitung ins Netz
und verdreifachte so die Leserschaft.

- Ich gebe "Bonfire" eine neue Zielgruppe.
- Was meinen Sie mit "neue".

Junge, qualifizierte Berufstätige
mit ordentlichem Einkommen,

die mit ihren Freunden
seit der 9. Klasse per SMS verkehren.

Die kaufen nichts am Kiosk und verschicken
keine aufklappbaren Geburtstagskarten.

Wie wollen Sie das genau angehen?

Meine nächste Coverstory ist eine Biografie
über Patrick Boyd, den Securitymann...

Der was mit der Reichen aus den Hamptons
hatte, die tot aufgefunden wurde.

Er ist der Hauptverdächtige.

Wie würden Sie die Story präsentieren,
um neue Leser zu gewinnen?

Mit einer Diashow des Anwesens,

auf den Spuren des Mörders
und seines Opfers.

- Etwas makaber, finden Sie nicht?
- So ist das Leben.

Wie wär's mit 'ner Online-Umfrage?
Klärt den Fall interaktiv auf.

Das Ergebnis gibt's dann
exklusiv in der Zeitschrift.

Bin auf ihre Ideen gespannt,
wenn sie auch noch Zeit zum Nachdenken hat.

- Stellen Sie mich ein, dann wissen Sie's.
- Schon geschehen.

- Wann können Sie anfangen?
- Wie wär's mit sofort?

Wieso steht in keinem Anzug 'ne Größe drin?

Weil sie alle maßgeschneidert sind,
von 'nem nervösen Mann aus London,

der noch nervöser wird, wenn er erfährt,
dass Sie die Anzüge jetzt schneidern.

Ich will ihm die Arbeit nicht wegnehmen.
Ich brauche nur ein Schnittmuster.

- Den habe ich noch nie an ihm gesehen.
- Das werden Sie auch nicht.

Er findet, dass er mit dem Revers
wie Frankie Valli aussieht.

- Greifen Sie zu.
- Ja.

- Victory?
- Ja.

Ich möchte nicht unhöflich wirken,
aber heute ist die Hölle los.

Der müsste passen.

- Er wird ihn doch nicht vermissen?
- Nein, seine Socken sind ihm wichtiger.

Hat er Freitagabend schon was vor?

Ich habe ihm auf die Mailbox gesprochen,
aber er ruft nicht zurück.

Na ja, er ist unterwegs.

- Und wohin?
- Nach China. Er ist gestern Abend los.

- Wann kommt er wieder?
- Das weiß ich nicht.

- Brauchen Sie Hilfe?
- Nein, ich schaffe das schon.

- Sie wissen doch sonst, wo er steckt.
- Wie darf ich das verstehen?

Normalerweise wissen Sie sogar,
wann seine Zahnpastatube dem Ende zugeht.

Es war ihm bei dieser Reise wichtig,
flexibel zu sein.

Ellen, das ist nicht irgendein Freitagabend.

Vor einem Jahr an diesem Freitag
hatten Joe und ich unser erstes Date.

Alles Liebe zum Jahrestag.

Joe soll zu mir zum Abendessen kommen,
damit ich ihm einen Antrag machen kann.

- Haben Sie mir zugehört?
- Ich sollte mich an die Arbeit machen.

Ellen, keine Bewegung.

Was wird hier gespielt?
Was verschweigen Sie mir?

Hat er...

- Gibt es eine andere Frau in seinem Leben?
- Nein. Auf keinen Fall.

- Ist er krank?
- Nein.

Wehe, Sie verheimlichen mir was!

Kommen Sie nicht nächste Woche zu mir,
mit irgend 'ner lahmen...

Ellen, Sie haben mir
die falschen Unterlagen zukommen lassen.

China?

Town?

- Waren wir beide verabredet?
- Nein, ich wollte...

Ich wollte kurz vorbeikommen, damit Ellen
was anprobieren kann, aber es war zu groß.

- Wollten Sie nicht die Unterlagen für 2006?
- 2007.

- Stressiger Tag?
- Ich hatte schon bessere.

- Also...
- Einen Moment.

Geht momentan nicht. Rufen Sie Pearlman an.
Aus dem Grund haben wir die Anwälte ja.

Mag sein, aber ich habe einen Anruf
und Besuch in meinem Büro.

Können wir heute Abend reden?

Sehr gut.

Du hast 'ne Menge um die Ohren,
aber falls du Freitagabend nichts vorhast...

2007. Und hier fehlt noch 'ne Unterschrift,
bevor ich's zurückfaxen kann.

- Worüber reden wir hier?
- Freitagabend, Essen.

- Geht auch 'n anderer Tag?
- Dann wär's nicht dasselbe.

- Dieser Freitag.
- Wenn du irgendwas brauchst, sag's einfach.

Ich brauche
deine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Die hast du, rede.

Die Unterlagen aus Hongkong sind da,
aber jemand wartet mit einem Einschreiben.

Ich kümmre mich darum. Sagen Sie dem Fahrer,
ich bin in einer Minute unten. OK?

- Ich mache auf.
- Hallo?

Ja.

Nein, weiß ich nicht.

Einen Moment.

Ja, ich verstehe.

- Warten Sie kurz.
- OK, hör zu.

Eine Stunde am Freitag reicht.
Wir müssen nichts essen.

Bloß 'n Schluck Wein und wir teilen uns
'n Krabbenpuffer. Kommst du?

Ja. Aber ich will 'n eigenen Krabbenpuffer.

- Wir haben die richtige Wahl getroffen.
- Sie haben die Wahl getroffen.

Sie haben sie einfach eingestellt,
ohne mich zu fragen.

Wen hätten Sie eingestellt?

Angie.

Wissen Sie, was?
Es geht mir um was ganz anderes.

Sie stellen meine Autorität infrage.

Nein, ich hätte sie länger zappeln lassen.

Dann hätte sie sich mehr gefreut.

Das ist nicht meine Art.

Wenn ich weiß, was ich will, schlage ich zu.

- Ach, wirklich?
- Ja.

Ich unterstelle Ihnen nichts,
ich frage Sie nur.

Haben Sie's ein wenig provoziert,
dass Wendy die Zettel im Drucker findet?

Mich interessiert vielmehr,
warum er vor seiner Familie flüchten möchte.

Warten Sie, das geht zu weit.
Shane, darf ich Sie was fragen?

Warum ist Ihnen diese Tour so wichtig?
Steht sie symbolisch für irgendwas?

Sie ist das Symbol für Freiheit,
die er zu Hause anscheinend nicht hat.

Gut. OK, lassen Sie bitte Shane antworten.

Diese Therapienummer war sowieso ihre Idee.

Wenn sie Ihnen sagen möchte,
was in mir vorgeht, nur zu.

Was ich bisher herausgehört habe, ist,
dass Ihnen dieser Job die Möglichkeit gibt,

eine externe Anerkennung zu erfahren,
die Ihnen bisher gefehlt hat.

- Brauchen Sie diese Anerkennung?
- Braucht die nicht jeder?

Wieso hängen die hier?
Um Löcher in den Wänden zu verdecken?

Er bekommt von mir
rund um die Uhr Anerkennung.

Hätte ich dich an Regisseure empfohlen,
wenn ich nicht an dich glauben würde?

Würde ich dann alle zusammentrommeln,
damit sie zu deinem Auftritt kommen?

Du musst niemanden
zusammentrommeln, OK?

Natasha Bedingfields Gigs
sind immer ausverkauft.

Du trittst morgen mit ihr auf?
Dann hast du die Tour also zugesagt.

Nein, ich habe ihr nur gesagt,
dass ich ein Set mit ihr spiele.

Hier, in New York, OK?

Sehen Sie das? Das ist ihre Art,
ihre Anerkennung auszudrücken.

Sie dreht durch, wenn ich mich auch nur
einen Schritt aus ihrer Welt rausbewege.

Ja, ich bin verrückt.

Weil ich gerne informiert werden möchte,
wenn Entscheidungen uns alle betreffen.

45 Minuten, mitten in New York.
Gehen wir daran zugrunde?

Halten wir das Argument Ihrer Frau fest.
Sie hat Sie immer unterstützt.

- Sie hat Sie für Filme empfohlen...
- Ja, das hat sie.

Aber sie glaubt,
ich habe jeden Erfolg ihr zu verdanken...

- Und ihren Seilschaften.
- Was?

Ja. Und du wartest nur darauf, dass ich
wieder weg vom Fenster bin, nicht wahr?

OK, Shane.
Kommen wir auf morgen Abend zu sprechen.

Warum haben Sie Wendy nicht erzählt,
mit wem Sie dort auftreten?

Weil ich nicht darüber reden wollte,
und das möchte ich auch immer noch nicht.

Tut mir leid.

Eins sage ich Ihnen noch.

Ich will nicht als der Typ enden,
der an der Bar rumhängt

und jeden damit vollquatscht,

dass er fast der Keyboarder
bei 'ner 30-Städte-Tournee war.

Sie müsste jede Sekunde aufwachen.

Werden Sie das Baby austragen oder sie?

Was?

Letzte Woche war ein Pärchen bei uns,
und die eine hat das erste Kind bekommen

- und ihre Partnerin das zweite.
- Oh nein, nein...

Nein. Mal ehrlich, nein.

Das ist keine Schande.

Es ist alles gut verlaufen.

Sie haben acht Eizellen entnehmen können.

Ich bekomme acht Babys?

Sag nichts zu Charles.
Der wird bestimmt wütend auf mich.

Das mache ich nicht.

Jetzt wird er mir nie Blumen schicken.

Hast du den Strauß gesehen,
den Griffin geschickt hat?

Ist der nicht hübsch?

Wehe, du erzählst Charles etwas davon,
oder Kirby!

Tut mir leid,
dass ich so spät komme.

- Wie ist es gelaufen?
- Nicos Gedanken kreisen um drei Männer.

Einer ist tot, und die Krankenschwester
hält uns für Ellen und Portia.

Wie geht es dir?

Wo ist Kirby? Ist Kirby auch hier?

Nein, aber wir sind hier.
Ich und Wendy.

- Ich bin gar nicht allein?
- Natürlich nicht.

Ich dachte, ich bin ganz allein.

Vielen Dank.

Danke.

Oh, hallo.

- Klasse Auftritt.
- Shane, das war fantastisch.

Mir ist klar, warum sie dich haben will.
Was? Warum haben Sie mich getreten?

Tut mir leid.
Würden Sie mir mal 'n Drink holen?

- Wollt ihr auch was?
- Wie wär's mit 'ner Flasche Champagner?

- Gibt's irgendwas zu feiern?
- Gehen Sie schon.

- Ich verstehe, warum du dabei sein willst.
- So 'ne Chance kriegt man nur einmal.

- Was ist, wenn wir mitkommen?
- Was?

Auf die Tour.
Ich und die Kinder.

Gestern habe ich darüber nachgedacht,
wie wir das hinbekommen.

Und dann kam ich auf die Idee.

Wendy...

Für die Kinder wäre das 'n Riesenabenteuer.

Wir würden von Hotel zu Hotel ziehen,
mit unserer 15-jährigen Tochter,

die gerne ihren Ausweis fälscht.
Bist du verrückt geworden?

Sie ist mit ihren Eltern unterwegs,
die auf sie aufpassen.

- Oh, ist das meine Aufgabe?
- Nein, das ist meine Aufgabe.

Ich überlege nur,
wie wir das zusammen durchziehen können.

Ich freue mich jetzt schon
auf die Anrufe bei ihren Schulen:

"Wir nehmen die Kinder 'ne Weile raus,
wegen 'ner Rocktour." Komm schon.

Die Anrufe habe ich schon erledigt,
die mailen mir die Lehrpläne zu.

Und sie schicken mir die Hausaufgaben
und das Buchmaterial für ein Halbjahr.

- Nein.
- Nein, was?

- Wir gehen nicht als Familie auf Tour.
- Ich dachte, du würdest dich freuen.

Du hast dich geirrt, OK? Ich will nicht
ihr Leben auf den Kopf stellen.

- Die Schule hat damit kein Problem.
- Aber ich.

Ich werde nicht auf diese Tour gehen.

Und jetzt ist gut.
Ich will nichts mehr davon hören.

Lass uns um die Ecke gehen,
dann bekommen wir schneller ein Taxi.

Da bist du ja.
Wir haben dich schon überall gesucht.

Wir wollten zum Snow-Patrol-Gig.
Seid ihr dabei?

Danke, aber...

- Ich bin Wendy.
- Entschuldige.

- Übrigens, ich bin Shanes Frau.
- Hi.

- Das war ein toller Auftritt.
- Danke.

Bitte kommt doch mit,
das wird toll.

Ja, ja, klingt verlockend,
aber wir müssen zurück zu den Kindern.

Oder?

Na ja, ich meine,
Schatz, wenn du mitgehen willst.

- Na ja...
- Wenn du nichts dagegen hast...

Was meinst du?

Ja. Geh mit.

- Ganz sicher?
- Geh schon.

Bis später.

MORDVERDÄCHTIGER PATRICK BOYD

- Wir müssen uns unterhalten.
- Immer hereinspaziert.

Was wollten Sie mit Ihrem Artikel
auf der Website beweisen?

Sie holten mich an Bord, damit die Sonne
über dem "Bonfire"-Emporium nie untergeht.

Das heißt nicht, dass Sie die Coverstory
der kommenden Ausgabe verbreiten sollen.

Da waren Sie wohl schneller.

- Sie haben sicher die Website gesehen.
- Ja.

Tut mir leid. Das wird Ihnen wohl noch
'ne Menge Arbeit bescheren.

Die Geschworenen waren noch nicht da,
also habe ich mich auf den Mann gestürzt.

Ist es Ihnen lieber, dass ich Ihnen was
wegschnappe oder ein Konkurrenzblatt?

- Warum hat Patrick Boyd mit Ihnen geredet?
- Weil ich ihn bezahlt habe.

- Sie haben was?
- Nicht direkt. Ich bin ja kein Idiot.

Es war ein Vorschuss.

- Ich hab mit Larry 'n Buchdeal gemacht.
- Larry?

Meinen Sie Lawrence Kellard,
den Direktor des Verlagswesens?

Ich machte letztes Jahr ein Porträt
über ihn. Daher habe ich seine E-Mail.

Er scheint auch nicht viel zu schlafen, wir
haben uns rund um die Uhr Mails geschickt.

Sie bringen 'ne Reportage im "Bonfire",
Parador sichert sich die Filmrechte.

Sie sagten doch,
dass Ihnen Synergie wichtig ist.

Wissen Sie, was mir noch wichtig ist?
Die Dienstwege einzuhalten.

Hätt ich mich nicht sofort dahintergeklemmt,
wär uns die Story durch die Lappen gegangen.

Sie arbeiten für Nico Reilly.
Wenn Sie damit ein Problem haben,

sind Sie hier vielleicht fehl am Platz.

Das mag sein.

- Ich mag sie.
- Das soll doch wohl 'n Scherz sein.

Sie hat dich übergangen. Dein Februarcover
kannst du dir in die Haare schmieren.

- Für wen hält sie sich?
- Für mich, vor zehn Jahren.

Als ich das gelesen habe,
dachte ich, jetzt reicht's,

aber du weißt genauso gut wie ich,
dass wir dadurch Leser gewinnen.

Ich finde noch 'ne andere Coverstory.

Aber nur damit das klar ist,
ich kämpfe meine eigenen Schlachten.

Ich verstehe immer noch nicht,
wie das passiert ist.

Es war dunkel.
Er hat es einfach nicht gesehen.

- Hier, brauchst du noch Kleber?
- Ja, danke.

Warum kam er denn
später nach Hause als du?

Ihr seid doch zusammen weggegangen.

Führst du Buch darüber?

- War er betrunken?
- Dein Vater betrinkt sich nie.

Ja. Aber wenn er's getan hätte,
würde er so aussehen.

- Wieso sagt keiner Guten Morgen?
- Jeder bekommt, was er verdient.

Tut mir leid.

- Gibt's noch Kaffee?
- Den gab's, zum Frühstück.

- Ich koche dir 'n frischen.
- Nein, schon gut.

Hilf deiner Mutter.
Ich koche mir selbst einen.

Und, wie lief es gestern?

Wart ihr ausverkauft? Wie war Natasha?

Frag deine Mutter. Sie war auch da.

Ja, aber du hast mit ihr
auf einer Bühne gestanden.

- War es toll? Gehst du mit ihr auf Tour?
- Bitte.

Wenn du sie wiedersiehst,
bring mir ein Autogramm für Chloë mit.

Sie glaubt mir nicht, aber wenn ich ihr...

Kann ich erst mal 'n Kaffee trinken?

Bevor wir über Rockstars reden
und deine Kumpels Autogramme haben wollen.

Bitte?

Keine Sorge, bis heute Abend habe ich
all meine Sachen hier rausgeräumt.

Sie meinen, Ihren Laptop?
Ganz ruhig.

Sie sind nicht gefeuert,
und Sie werden auch nicht kündigen.

Werde ich nicht?

Nein, werden Sie nicht. Setzen Sie sich.

Damit eins mal klar ist,

die neuen Medien sind eine Abteilung
von "Bonfire", das von mir geleitet wird.

Wenn Sie mich nachts um drei
sprechen müssen, rufen Sie mich an.

Sie denken, Sie wüssten schon alles,
aber Sie können noch einiges lernen.

Lektion Nummer eins: Solange Sie hier sind,
arbeiten Sie mit mir zusammen.

Schön. Danke.

Jemand wie Sie tut mir vielleicht
gar nicht schlecht. Jemand mit Ihrer...

Mit Ihrer Erfahrung.

LOL.

Und jetzt arbeiten Sie weiter.

- Sollen wir die Rechnung bestellen?
- Ja.

- Nein, ich nehme noch 'n Latte.
- Musst du keine Knöpfe annähen?

- Ich dachte, du hast 'n Stichtag.
- Vielleicht auch nicht.

Was mache ich denn,
wenn er nicht mehr in Heiratslaune ist?

Ich könnte
diesen riesigen Sprung wagen und hinfallen.

Jeder Mann, der jemals vor einer Frau
gekniet hat, kennt das Gefühl.

Als Shane mich fragte, ob ich
seine Frau werden will, war er am Ende.

Ich musste die Popcorntüte leeren,
damit er da reinatmen konnte.

Und bisher lief's gar nicht schlecht,
abgesehen von gestern Nacht.

Was war denn gestern Nacht?

Schon wieder ein Drama wegen dieser Tour,
die meine Familie verschlingt.

Sie wollte, dass alle zusammen auf Tour
gehen, und ihm gefällt diese Idee nicht.

Ich kann ihn sogar verstehen.

Du hast auch nie deinen Mann
und die Kinder mitgenommen,

wenn du zum Set geflogen bist.

Ich weiß, dass du mich hasst,
wenn ich das jetzt sage,

aber Shane will doch nur einmal haben,
was du auch immer hattest.

Die Möglichkeit,
voll in seiner Arbeit aufzugehen.

Er will sich auf seine Musik konzentrieren.

Er will mit anderen Musikern
auf der Bühne stehen.

Ich will auch auf so 'ne Tour gehen,
und ich spiele nicht mal ein Instrument.

Jetzt ist er an der Reihe.

Oh, Sie sind noch hier.

Soll ich Victory anrufen und sagen,
dass Sie unterwegs sind?

Soll ich ihr sagen,
dass Sie sich verspäten?

Mr Bennett? Sir?

Sie sollten ihr langsam die Wahrheit sagen.

He, ihr.

- Hi, Mom.
- Hi.

Das Essen ist so gut wie fertig.
Wasch dir die Hände.

- Sind aber nicht schmutzig.
- Egal, mach es trotzdem. Danke.

- Wo wart ihr so lange?
- Taylors Musiklehrerin hielt mich auf.

Ob ich Lust hätte, ihr ein paar Stücke
zu schreiben, fürs Weihnachtsmusical.

Ich kann mich vor Angeboten kaum retten.

Was soll das?

Was soll das?

- Schmeißt du mich raus?
- Ja.

Für vier Monate.

Na los, mach auf.

Mach schon.

Was ist das denn?

- Du machst Witze.
- Erinnerst du dich noch an die?

Das ist...

Versprich mir, dass du nicht mal
dran denkst, sie anzuziehen.

Die werde ich wirklich nie mehr anziehen.

Ich rufe Taylors Lehrerin an und sage,
dass du leider ausgebucht bist.

Das mit gestern Nacht tut mir wirklich leid.

Ich habe mich wie 'n Idiot benommen,
tut mir leid.

Ist schon gut.

Ganz ehrlich, ich weiß jetzt, OK?

Ich weiß jetzt,
warum wir beide uns so benommen haben.

Ich möchte, dass du auf diese Tour gehst.
Du allein. Wir kommen schon klar.

Nein, ich habe mich damit abgefunden.
Ich muss da nicht mitfahren.

Doch, das wirst du.

Ich will auch nicht, dass du irgendwann
frustriert an der Bar sitzt.

- Oh, Schatz.
- Wir kommen dich besuchen.

OK, nur ganz selten.
Keine Angst.

Wird nicht leicht für dich werden,
wieder nach Hause zu kommen.

Wie soll ich es
mit 15.000 jubelnden Fans aufnehmen?

Und was mache ich, wenn noch mehr Leute
mitbekommen, wie toll du bist,

und auch mit dir auf Tour gehen wollen?

Denen sage ich, ich bin bereits ausgebucht.

- Brauchst du Hilfe?
- Ich schaffe das schon. Danke.

Die Mitarbeiter machen ein Brainstorming
für ein neues Cover. Montag habe ich was.

Ich war immer ein Freund von Regeln,
Struktur, wenn alles klar ist.

Mein ganzes Leben lang musste ich
mir anhören, ich sollte zum Militär gehen.

- Wieso bist du das nicht?
- Regeln mag ich, aber ich hasse Waffen.

Geht mir auch so.

Es gibt da so 'ne persönliche Regel,
die ich bisher noch nie gebrochen habe.

Fang nie was mit 'ner Frau an,
die für dich arbeitet.

Deshalb habe ich mich
heute Morgen so komisch verhalten.

Ich weiß, dass du alles im Griff hast, Nico,
egal in welcher Lebenssituation,

vor allem hier.

Aber aus irgend 'nem verdammten Grund

habe ich das Gefühl,
dass ich auf dich aufpassen muss.

- Das ist nicht nötig.
- Ich weiß.

Also, wie wär's, wenn du mich
morgen Abend zum Essen ausführst?

Damit kann ich leben.

Weißt du, was mir auf der Tour
am meisten fehlen wird?

Ich hoffe doch, das hier.

Ich meinte eigentlich, unsere Bettdecke.

Nur wenn du drunterliegst, natürlich.

Oh, mir werden solche Morgen fehlen.

Aber dann wird Taylor schreien,
warum seine Waffeln noch nicht fertig sind,

und dann geht's wieder.

- Fällt gar nicht auf, dass du weg bist.
- Toll.

Ich werde vier Monate lang
ohne dich aufwachen müssen.

Du rufst mich morgens immer an,
wenn du aufstehst, OK?

Egal, wo ich bin, egal, in welcher Zeitzone.

Du rufst mich an, OK?

Weißt du, was? Vielleicht sollten wir
ein paar Tourregeln aufstellen.

Wirklich?

So was wie
keine unangemessenen Berührungen.

Das hier.

- Ja?
- Auf keinen Fall.

Hättest du noch 'n Beispiel,
was alles nicht erlaubt ist?

Na ja...

Das hier. Definitiv nicht erlaubt.

- Sonst noch was?
- Das hier.

Wehe, du denkst überhaupt nur dran.

- Und sonst noch was?
- Und das hier.

- Sonst bist du tot.
- OK.

- Ellen.
- Guten Morgen.

Kann ich Ihnen schon gratulieren?

- Nein. Ist er da?
- Nein. Ich dachte, er ist bei Ihnen.

- Er war gar nicht erst hier.
- Oh nein.

Ja, wissen Sie, wo er steckt
oder warum er nicht angerufen hat?

Möglicherweise.

- Nico?
- Kirby.

He. Was machst du denn hier?

Ich habe ein paar Abzüge
für Victory abgegeben.

Sie wollte,
dass ich das persönlich mache.

Sie wollte nicht, dass ich ihr
die Nacktfotos per E-Mail schicke.

Sie hatte Angst,
dass sie bei Facebook landen.

Sie sagte,
du wärst ihre Rettung gewesen.

Sie war toll, und vielleicht kriege ich
dadurch noch 'n paar Aufträge.

Also noch mal vielen Dank.

Gut, gut.

Ist in deinem Büro noch
Platz für weitere Blumen?

He, ich... Ich wollte es schon ansprechen,
als ich neulich bei dir war, aber...

Was machst du
mit den Aspen-Tickets über Weihnachten?

Es tut mir leid,
die habe ich total vergessen.

- Ich schicke sie dir am Montag.
- Das musst du nicht.

Ich werde die Flüge sowieso stornieren.

Tu das nicht. Es ist wunderschön da,
vor allem um diese Jahreszeit.

Fahr mit einem Freund dahin.
Ihr werdet viel Spaß haben.

- Ja, du hast recht. Gute Idee.
- Ja.

Also, Freund,
hast du Lust mitzufahren?

Entweder hast du bemerkenswerte
hellseherische Fähigkeiten,

oder Ellen ist arbeitslos geworden.

Einigen wir uns auf bemerkenswerte
hellseherische Fähigkeiten.

Herzlichen Glückwunsch zum Einjährigen.

Der Jahrestag wäre gestern gewesen.

Wenn du wüsstest.

Ich hatte wirklich vor,
mit dir zu Abend zu essen.

Und dann wolltest du
doch lieber mit den Möwen essen.

Wenn es irgendwas gibt,
was du mir sagen willst, dann sag's.

Siehst du da drüben das Riesenrad?

Als ich klein war,
hatte ich einen Nachbarn namens Lou.

Er riss die Tickets dort ab,
das ist schon ewig her.

Und im Sommer
durfte ich immer bei ihm arbeiten.

Das war mein erster Job.

Die Bezahlung war mies,
dafür durfte ich immer umsonst fahren.

Ich habe es geliebt, wenn das Riesenrad
oben stehen blieb, man da einfach festhing.

Von da aus konnte man alles sehen,
das Meer...

Gott, habe ich das geliebt.

Jedenfalls hat Lou immer gesagt:
"Das Dumme ist, dass man von ganz oben

nur einen Weg gehen kann,
und der führt nach unten."

Und jetzt hast du dir überlegt,
die Promenade zu kaufen?

Ich sitze nicht mehr da oben,
ich bin jetzt hier unten.

Ich verstehe das nicht.

Ich hatte einen ziemlich guten Lauf.

Aber ich habe hoch gepokert
und verdammt hoch verloren.

Du klingst wie 'n Glückskeks.
Was ist los?

Ich habe mich verspekuliert,
ich habe nicht mehr genug Kapital, ich...

Ich fange wieder von vorne an, OK?
Ich will dich da nicht mit reinziehen.

Es könnte... Es könnte ein bisschen dauern,
bis ich aus diesem Tief wieder raus bin.

- Joe.
- Ich weiß, was du sagen willst.

Geld macht nicht glücklich,
aber das Problem ist,

ich weiß gar nicht mehr,
wer ich ohne Geld bin.

Ich weiß, wer du bist.
Du bist der Mann, den ich heiraten will.

Was ist das?

Hast du den gemacht?

Ja.

- Die Farbe ist schön.
- Zieh schon an.

Ich kann dir vielleicht
keinen Privatjet bieten,

aber das ist meine Art,
dir 'ne Freude zu machen.

Wie sieht es aus?

Sieh dir mal die Innentasche an.

Willst du mich heiraten?

- Willst du mich etwa nicht mehr heiraten?
- Ich will.

- Aber...
- Kein Aber.

Sag nur Ja.

Von mir bekommen Sie vielleicht
keine Kredite, Mr Bennett. Noch nicht.

Aber ich werde dafür sorgen,
dass Sie immer todschick aussehen.

Du bist die Liebe meines Lebens, Joe.

Egal, was du sonst noch besitzt
oder auch nicht,

mein Herz wird immer dir gehören.

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