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Vorbereiten.

In der Bibel steht, man soll immer

bereit sein.

Natürlich.

Die Sache ist aber, worauf werden

der Diener nicht bereit?

Ich meine, Moses ist gekommen, wir

haben das hier vom Alptestament,

Adam, Moses, Abraham, der Vater

der Prophet, ist gekommen.

Er hat den Menschen das erklärt,

was wir verstanden haben.

Ich meine, die Offenbarung, die

diese ganzen Propheten erhalten

haben, ist ja von dem gleichen

Schöpfer, der uns diesen Verstand

gegeben hat, nicht wahr?

Wenn wir jetzt sagen, die

Aufmerkungen sagen etwas, was der

Verstand nicht versteht, haben wir

dann irgendeinen Gott, der uns

betrügen wird?

Ich meine, eher nicht.

Wir wissen, dass Gott harmonisch

mit seinen Aufmerkungen den

Verstand erschaffen hat, sodass

ihn alle verstehen.

Wie wir sagen, das ist nicht zu

verstehen oder es ist schwer.

Ich meine, wenn du deiner Tochter

sagen willst, du kommst aus der

Mongolei, das ist ja nichts Besonderes.

Ich würde das vielleicht geschockt

sein, aber ich weiß, wo die

Mongolei ist, ich komme daher.

Stell dich mal vor, Andreas, du

kommst mit einem Konzept, den

verstehen nicht mal Philosophiker.

Drei ist eins, eins ist drei, aber

gleichzeitig sind die nicht eins,

gleichzeitig sind die doch drei.

Jesus hat sowas hier gepredigt.

Nicht einmal hat er gesagt, wir

sind drei, eins und eins ist drei.

Wir haben das hineininterpretiert.

Hast du schon mal von dem Konzip

von Necker gehört, 325?

Es gibt das berühmte Konzip Ekea

325 nach Christus.

Da hat der Konstantin damals die

Gruppierungen gesammelt, die

verschiedene Glauben hatten.

Da gab es die Ariane, dann gab es

Athanasius und dann gab es

verschiedene andere Gruppen.

Die zwei größten waren die.

Selbst dort im dritten Jahrhundert

gab es eine riesige Gruppe, die

Ariane gefolgt hat, die gesagt

haben, dass Jesus nicht gleich

Gott ist, sondern er unterstellt ist.

Und Athanasius war der, der die

heutige orthodoxe Ansicht hat.

Konstantin hat einfach ihn gebetet

und Ariane ins Konzil geschickt.

Dann gab es zwölfzig Jahre, dass

Konzert von Konstantin ein neues

von seinen zwei Söhnen.

Der eine Sohn hat dann

entschieden, es ist jetzt das

arianische Glaubensbekenntnis.

Und dann nochmal später, nachdem

der eine Sohn verstorben ist,

Konzert von Calzianon, gab es noch

eins, wo man wieder zur Trinität

zurückgekehrt ist.

Ich meine, wie kann das sein, dass

einfach eine riesige Gruppe,

welche Arianer sind, einfach

geglaubt haben, dass Jesus nicht

Gott war, sondern unterstellt war.

Obwohl ja die Nachricht von Jesus

klar sein müsste, wenn es die

Trinität wäre.

Wenn man das genau vorstellt, das

ist der Grund.

Jesus sagt ja auch, es werden

Irrlehre auftreten und versuchen

und sowas.

Ich habe sogar den Vers, genau.

Und was sagt er in diesem Vers,

wenn diese Irrlehre kommen oder

die falschen Propheten?

Was werden sie berichten?

Jesus sagt, sie werden berichten

an einen Gotts Glauben, außer dem

einen Waren.

Er sagt, das ist schon die Irrlehre.

Wenn wir jetzt den Heiligen Geist

und Jesus mit zu Gott hinzutun,

sind das nicht zwei Götter mehr

als der eine Einzelne?

Ich meine, wie haben denn die

Juden den Heiligen Geist gesehen?

Ich meine, das gab es ja auch dort.

Ruachim hieß der im Hebräischen,

bei uns im Arabischen ist der Ruach.

Und was haben die Juden als

Ruachim, den Heiligen Geist, gesehen?

Wenn wir uns die Dictionary of

Bible anschauen, von den Juden

gemacht, die sagen Ruachim ist die

Macht Gottes.

Das heißt, wenn Gott handelt, ist

das seine Macht, die handelt,

nicht eine individuelle Das ist

wie meine Hand.

Wenn ich meine Hand ausstrecke,

sie ist meine, sie wird aber durch

mein Hirn gesteuert.

Und erst spätere Interpretationen

sind dazugekommen, dass Zuluachim

auf einmal ein heiliger,

einzelner, individueller Geist ist.

Ich will jetzt dich nicht

beleidigen und damit glauben.

Wenn wir das nachforschen, sehen

wir neoplatonistische Züge von

griechischen Philosophen, die sich

rein verwurzelt haben in diese Wehre.

Aber wenn wir die Bibel

aufschlagen, stellen Sie sich mal vor.

Die Bibel, die wir jetzt haben,

weil wir Muslime glauben ja auch

an den Teil der Bibel, das ist

alles, aber ein Teil der Bibel.

Wir nehmen jetzt diese Bibel, so

wie sie ist.

Wir gehen nach Afrika zu einem

Stand, der mit der Zivilisation

nichts zu tun hat.

Wir geben ihnen die Bibel, die sie

lesen können.

Wir sagen, lest das in einem Monat

durch, wir kommen noch einen Monat zurück.

Wenn wir nach einem Monat

zurückkommen, denken sie, dass

diese Menschen die Trinität

verstehen würden oder den

Unitarismus verstanden hätten.

den einzig wahren.

Sie könnten aus der reinen Bibel

die drin fest muss sich rauslesen.

Die würden sagen, ja da war Jesus,

der hat Gott angebetet und der hat

zu Gott gegriffen.

Aus welcher?

Aus meiner.

Meine Frage, wie verbindet ihr das

Ganze mit Jesus und Allah und sowas?

Ich muss gerade ehrlich sagen, ich

weiß nicht viel von Allah, ich hab

auch sehr vorsichtig mal drin

gelesen und so.

Gut, ein bisschen vom Hören, der

eine sagt, ja, Allah sagt, ihr

müsst die Trupp schlagen, oder ihr

müsst das und das machen.

Ich weiß nicht, ob das so in einem

Tümpel steht oder nicht.

Die Sache ist, Allah ist einfach

nur der spezielle Name von Gott,

den wir nutzen, weil Yahweh war

das ja den, den die Juden benutzt

haben, der auch Jesus manchmal

benutzt hat.

Elohim war es Elohi, Elaha, also

es kam doch Elah, welchen dann

später Jesus benutzt hat als mein Herr.

und Gott der Griechische übersetzt

den Namen und Allah ist einfach

das, der spezielle Name, den die

Araber benutzt haben.

Aber wir sagen, dass Allah der

allgemeine Name war, den die Juden

später abgelegt haben, weil

Yahuwah ist nicht der direkte

Name, Yahuwah ist der Übersetzer

für Griechen, oh derjenige, weil

die Juden wollten den direkten

Namen nicht aussprechen.

Und wenn du dir das schaust, Ela,

Ela, ist das nicht mehr zu Allah

als Gott?

Jesus sagt am Kreuz, Ela, Ela lima

sabachtani, das ist für uns zwar

nicht wahr, Aber er steht in der

Bibel, da sagt er was?

Oh mein Herr, oh mein Herr, Gott,

wieso hast du mich verlassen?

Allah ist näher als Gott zu Allah.

Verstehst du?

Ja, weil das sind semitische

Sprachen, hebräisch, arameisch,

arabisch, das sind semitische

Sprachen, die die gleichen Wurzeln haben.

Und Allah und Allah kommen aus der

gleichen Wurzeln.

Wir, die aus der arabischen Kultur

kommen, aus der türkischen Kultur

kommen, wir haben mehr Verbindung

zu Jesus als die Europäer hier, wieso?

Weil die einfach die Sprache und

die Kultur haben, die die haben.

Ich meine, Jesus ist ja nicht

jemand, der wegen dem Fernseher

abgebildet wird, weiß, blonde

Haare, nein.

Er war mit größter

Wahrscheinlichkeit, genau wie die

anderen Söhne Israels, etwas braun

gebräunt oder etwas schwarzere

Haare, wie die anderen, weil die

Dings so war.

Kann man davon ausgehen.

Genau.

Und die Sache ist, wenn wir den

Gott im Islam anschauen, ist es ja

einfach so, dass Muhammad gekommen

ist und die Nachricht, die später

verfälscht wurde, einfach zu, wie

nennt man das, verstärken oder

besser gesagt noch mal das

Richtige rauszuholen.

Weil der Koran nennt sich selbst Mohämin.

Mohämin heißt der Kontrolleur über

andere Bücher.

Und der Koran ist für uns das

unveränderte Wort Gottes, welches

die anderen Bücher dann kontrolliert.

Und Jesus ist auch ein, sage ich

mal, vor Mohammed, 600 Jahre vor

Mohammed, ist Jesus der letzte

Prophet vor Mohammed, welcher

gekommen ist, um zu Gott zu rufen.

Aber da wir wissen, dass die

Bibeln später dann durch

verschiedene Einflüsse verfälscht

wurden und seine Lehren verändert

wurden, ist als letzter ultimative

Prophet nochmal Mohammed gekommen,

um nochmal die Menschen aufzukrennen.

Und das ist die Verbindung Jesus

zu Gott oder Abraham oder Moses,

wie alle anderen.

Für uns sind sie alle fehlerlos,

also ohne Sünde und perfekte

Beispiele, die mir nachfolgen sollen.

Aber wer Jesus Gott, dann könnte

man ihn nicht nachfolgen, weil man

kann einen Gott nicht nachfolgen.

Nacheifern oder hinterhergehen.

Steht ihr jeden Samstag hier?

Jeden Samstag stehen wir hier.

Jeden Samstag.

Andreas, nimm das mit.

Nimm das mit, liest das durch,

dann lassen wir uns später nochmal unterhalten.

Also es ist sehr spannend, baut

auf viele Sachen auf.

Und wenn du sagst, da ist Fehler,

das passt nicht, dann können wir

gerne darüber nochmal reden.

Okay, schönen Tag.