All language subtitles for Hardcastle.and.McCormick.S01E03.Man in a Glass House

Mr Cadillac,
es ist Zeit zu gehen, Sir.

Okay, Jungs, er fährt los.

Er nimmt die erste rechts.
Macht es gleich nach der Kreuzung.

Aussteigen.
Sie haben eine Verabredung, Mr Cadillac.

Tut mir leid, Louie.
Damit hast du einen schweren Fehler gemacht.

Endlich.
Das hier ist wirklich dumm.

Vielleicht liegt es bloß
an den Büchern, die ich gelesen habe.

Hey, Carlton,
sehen Sie sich das mal an.

Was gibt's denn, Ned?
Ach, die Comics und Krimis stehen da drüben.

Eines Mannes Kampf um die
Verwirklichung des amerikanischen Traums.

Ein ergreifender Aufstieg von den Ghettos
New Yorks bis zum Herrensitz in Kalifornien

mit Unterbrechung in Hollywood
und im Pennsylvania Gefängnis.

Zwei haben sie vergessen:
Terminal Island und San Quentin.

Moment mal,
soll das hier ein Witz sein?

Der Kerl ist ein ehemaliger Killer.

Haben Sie nicht selbst
den Typen ein paar Mal verknackt? - Ja.

Hat er nicht sogar mal gedroht,
Sie umzubringen? - Ja.

Und von dem ist das Buch hier? - Ja.

Vielleicht steht auch über Sie was drin.
Sehen Sie im Register nach. - Mal sehn.

Hayworth, Rita, Hardy, Oliver, Hendriks...
- Sie haben's nicht geschafft, Milt.

Ah, hier. Hard.
Hardcastle Milton.

7, 12, 16, 118, 130, 150 und 162.
- Also, Vergessen hat er Sie demnach nicht.

Mich vergessen.
Der Mist ist voll von mir.

Wo ist denn die Seite?

Nehmen wir 118. - "Der Schwarzhut
auf dem Richterstuhl, Milton C. Hardcastle."

Was denn, ein Mann ohne Ehre?

Das genügt mir, ja?

Miss, ich kauf ein Exemplar von diesem...

Es kostet 18 Dollar. - 18 Dollar?

18 Dollar für'n verdammtes Märchenbuch.
- Ich habe es verschlungen. Es ist wundervoll.

Er packt voll aus, nennt die
Bandenbosse. Er sagt einfach alles.

Bestechliche Cops und miese Richter.
Es verkauft sich wie verrückt.

Bestechliche Cops?

Dieser Penner sagt,
dass er bestechliche Bullen nennt?

Ich nehme auch eins.
- Wie schön für Sie, es kostet 18 Dollar.

Er bezahlt.

Ich sehe Sie dann, Milton. - Ja, ja.

"Hardcastle,
ein alter, prinzipienloser Lügner."

"Er verdreht die Wahrheit und walzt blind
alles nieder, was sich ihm in den Weg stellt."

Oh Gott.

Okay, Pap,
wie lautet Ihre Entschuldigung?

Oh. Verzeihung Richter,
ich habe Sie nicht erkannt. - Okay, Pap?

Sind Sie vielleicht angewiesen worden,
so mit dem Bürger auf der Straße zu reden?

Seid wann sagt man denn nicht mehr:
Steigen Sie aus, Sir? - Steigen Sie aus, Sir.

Ist okay, Richter, ich werde Sie
nicht aufschreiben. - Was reden Sie da?

Natürlich schreiben Sie mich auf.
Schließlich bin ich in Sie reingefahren.

Wie wollen Sie denn Ihrem Vorgesetzten
erklären, was mit Ihrem Wagen geschehen ist,

wenn Sie mich nicht aufschreiben?
Los, schreiben Sie mich auf. - Danke, Sir.

Danke, dass Sie ihn
nach Hause gebracht haben, Officer.

Was hat er denn diesmal ausgefressen?
Hat er die Schule geschwänzt?

Oder etwa wieder
Fensterscheiben eingeschlagen?

Du solltest lieber losziehen
und im Rosengarten Unkraut jäten,

statt mir auf die Nerven zu gehen.

Ich glaube, er hat heute
einfach einen schlechten Tag erwischt.

Das macht nichts. Ich lasse ihn ein
bisschen seinen Richterhammer schwingen,

füttere ihn und dann
kommt er früh ins Bettchen.

Hast du schon den Mist gelesen,
den Cadillac veröffentlicht hat? - Ja.

Mann, der hat mich einen Lügner genannt.

Das zählt doch zur
übelsten Verleumdung, oder?

Ich werde den Burschen verklagen.

Dann lies es gefälligst und
ruf mich an, wenn du Bescheid weißt.

"Ein kleiner, geduckter Mann
mit einer affenartigen Visage."

"Richter Hardcastle sah aus, wie die
bösartige Darstellung des Teufels in schwarz,

finster hinwegblickend über die Kante
seines Schreibtisches im Gerichtssaal..."

Würdest du dich jetzt wieder
um das Unkraut kümmern?

Das ist wirklich eine
sehr faire Beschreibung, Richter.

Schließlich habe ich
zweimal vor Ihnen gehockt

und Sie ähnelten wirklich
einem Affen in Ihrer Robe.

Wenn Sie so an Ihren Lippen
rumfummelten, wie das so Ihre Art ist.

Von wem ist das?
Das Ding muss ich haben.

Joe Cadillac?
Der Bandenboss? - Ja.

Und Sie wollen einen ehemaligen
Gangsterboss belangen? - Richtig.

Sie müssen Nachtfrost gekriegt haben.
Dieser Kerl wird Sie umbringen, Richter.

Du willst bloß nicht Unkraut jäten.

Du hast mich doch so wegen
unseres nächsten Falles gelöchert, okay.

Dieser Bursche treibt sich
nämlich auch in meinen Akten rum.

Doch mit seinem Buch hat er sich
jetzt ganz nach oben geschrieben.

Wir werden ihn schnappen.
- Wieso? Wieso denn?

Nur weil er Sie einen Esel genannt hat?
Richter, Sie sind ein Esel.

Sie können niemanden verklagen,
nur weil er die Wahrheit gesagt hat.

Er hat mich einen Affen genannt.
Einen kleinen Affen.

Außerdem war Joe ein bisschen zu hart
zu seiner alten Streicherriege. - Streicherriege?

Nie gehört von den Typen
mit den Geigenkästen?

Sammy Allo und Nate Reems?

Die sind in dem Buch
auch nicht gut weggekommen.

Sagt dir das nichts, wie?
- Nein, das sagt mir rein gar nichts.

Vermutlich weil du die Jungs nicht kennst.
Cadillac ist ein Künstler im Überleben.

Ich sag dir, der schreibt kein Buch
und haut alte Kumpels in die Pfanne,

wenn er nicht sehr gut rückversichert ist.

Ich dachte schon, den kriegst du nicht
mehr, weil es hieß, er ist auf Rente gegangen

und züchtet im Garten
hinterm Haus Zwergtomaten oder so was.

Aber dann, Junge, kommt dieses Buch raus
und da habe ich mir gedacht: warte mal.

Möglicherweise hält er ein paar Beweise gegen
seine alten Violenbengel im Haus versteckt.

Könnte doch sein,
hinterm Schrank oder so.

Ein paar kleine Fakten,
die fürs Gericht reichen.

Das ist eine Möglichkeit,
den Kerl zu schnappen.

Höchste Zeit, dass ich gehe. Sarah
hat mich ganz schön mit Arbeit eingedeckt.

Und mit dem Unkraut
bin ich auch noch nicht fertig.

Was ist denn? Jagt er dir
etwa Angst ein, dieser alte Mann?

Auch Mafiosis steigen morgens
in ihre Hosen, ein Bein nach dem andern.

Nein, tun sie nicht.
Ich weiß es, ich war nämlich im Knast.

Sie halten die Hosen vor sich hin,
um dann hineinzuspringen.

Und die bösartigsten machen es im Blindflug.

Wir fahren in fünf Minuten, klar?

Jungs, ich wusste,
dass ich von euch hören würde.

Wie kamst du bloß
auf diese Idee mit dem Buch?

Wärmst diese ganzen alten Morde wieder auf,
von denen kein Mensch mehr spricht.

Viele Jahre lang bin ich in
den Schlagzeilen der Presse gewesen.

Das ganze Land
hält mich doch für einen Verbrecher.

Ich habe bloß noch ein paar Jahre.

Und im Grunde
bin ich doch ein netter Kerl, oder?

Ich brauche einen sauberen Namen.

Dann bist du ein toter Mann, Joe.
- Nein, das glaube ich nicht, Nate.

Ich habe Unterlagen über Dinge,
in denen wir alle drinstecken.

Hey, Sam, denk bloß mal
an das Telefongespräch, das wir beide hatten,

bevor Hopper eines Tages verschwand.
Ich habe eine Aufzeichnung der Unterhaltung.

Ich habe noch reichlich
Material über Mike und Nate.

Wovon nichts in meinem Buch steht.

Aber wenn mir irgendetwas passiert,
gehen die Sachen an den Staatsanwalt.

Okay und jetzt bringt mich
zurück zu meinem Fahrer.

Ich schätze, dass er inzwischen
den zerschossenen Reifen ausgewechselt hat.

Konnten Sie alles verstehen,
Mr Desseau?

Ja, alles.
- Besorgen Sie die Aufzeichnungen.

Die Tonbänder
und was er sonst noch in Händen hat.

Dann legen Sie ihn um.

Okay.

Du postierst dich
vor diesem Haus, verstanden.

Du kannst es nicht verfehlen.
Es liegt in der Hermosa Avenue,

in der Mitte des Viertels,
Riesenvilla im spanischen Stil.

Es hat eine Sicherheitskamera
im vorderen Eingang. - Was wollen Sie?

Das sagte ich doch, ich will diesen Kerl.

Du brauchst nichts weiter zu tun,
als da rumzusitzen

und die Autonummern der Besucher
zu notieren. Natürlich ganz unauffällig.

Achte auf alles,
achte darauf, wer kommt und wer geht.

Und wo haben wir den Transporter?

Es ist nicht gerade unauffällig, wenn ich
in einem roten Feuerwerkskörper rumflitze.

Der Transporter hat bei einer kleinen
Kollision mit einem Polizeiauto etwas gelitten.

Ist ja fantastisch.
Dann sagen Sie mir noch eins, Richter.

Was werden Sie jetzt tun?
- Ich besuche erstmal Lt. Carlton,

um einen Durchsuchungsbefehl
zu bekommen. Also los an die Arbeit.

Um ehrlich zu sein,
ich tue das nur sehr ungern.

Die Jungs sind dafür bekannt, dass sie
einem gerne mal ein paar Knochen brechen.

Wenn sie das tun,
dann wählst du 9-1-1, das ist der Notruf,

und lässt dich zu Carlton durchstellen.
Und jetzt kratz die Kurve!

Der redet schon wie ich.

Na warte, als nächstes
kommt hier ein Einspritzmotor rein.

Ich hätte mir das Zeug schon
vor einem Jahr vom Hals schaffen sollen.

Konnte ich ahnen, dass die gleich
den bewaffneten Aufstand proben?

Und jetzt
schaff das Zeug in den Wagen.

Holen Sie mir bitte
Pater Atios, hier ist Joe Cadillac.

Geht's dir gut, Paps?
- Nein, nicht so gut.

Ich habe Ärger wegen des Buches.

Ich wollte dir nur sagen,
dass du völlig unbesorgt sein sollst,

wenn du nichts mehr von mir hörst.
- Hör zu, Dad. Kann ich irgend etwas tun?

Das brauchst du nicht.
Keine Sorge, ich passe schon auf mich auf.

Bete nur einen Rosenkranz für mich, ja?

Ich kann jetzt nicht länger sprechen.
Ich rufe wieder an.

Hi. - Hi.

Kinder, ich brauche ein Telefon.
Wisst ihr, wo man hier telefonieren kann?

Bei Mrs Marschall,
das ist gleich da drüben.

Sie hat ein Telefon am Swimmingpool,
sie hat sicher nichts dagegen.

Ich meine, sie ist nicht da.
- Und es macht ihr nichts aus?

Nein, sie ist echt nett.

Du kannst doch auch stehen, oder?

Vielen Dank, dass sie 9-1-1
angerufen haben, hier ist der Polizei-Notruf.

Leider sind alle Leitungen im Augenblick
besetzt, aber bleiben Sie in der Leitung.

Ihr Anruf wird in der
richtigen Reihenfolge bearbeitet.

Gutes Hundchen. Ganz ruhig.

Ich bin gut zu Hunden.

Ich arbeite für einen Richter,
sei friedlich.

Hey, was macht ihr denn da?
Nein, das geht nicht.

Jetzt ganz schnell raus,
das ist kein Spielzeug für euch.

Raus mit euch,
jetzt reicht es, schnell.

Polizeipräsidium, bitte sprechen Sie.
- Ja. Hallo, ich bin hier.

Polizeipräsidium, kann ich Ihnen helfen?
- Legen Sie nicht auf.

Ich habe ein Funktelefon, Ma'am.
Und ich bin ein bisschen weit weg vom Sender.

Ich hätte gerne
Richter Hardcastle. Er ist bei Lt. Carlton.

Können Sie mich bitte durchstellen?
- Hallo, ist da jemand in der Leitung?

Hier, gib das bitte Mrs Marschall
zurück von mir und vielen Dank.

Da kommt so ein Flitzer angeprescht,
sieht aus, als ob er uns folgt.

Hat sich erledigt.
Er ist schon wieder weg.

Nun komm schon.

Vielen Dank, dass Sie 9-1-1
angerufen haben, hier ist der Polizei-Notruf.

Leider sind alle Leitungen im Augenblick
besetzt... - Ich kann nicht warten.

Ich brauche einen Anschluss, bitte.

...Ihr Anruf wird in
der richtigen Reihenfolge bearbeitet.

Hat sich erledigt.

Darf ich mal eben durch? Entschuldigen Sie,
wenn ich keine Fragen beantworte,

ich hab's nämlich ziemlich eilig.

Officer, Sie glauben nicht,
wie froh ich bin, Sie zu sehen.

Fahren Sie das Ding
mal schleunigst auf den Parkplatz.

Ich brauche schnellstens
Kontakt mit Richter Hardcastle.

Er ist bei Lt. Carlton im Präsidium.
Es geht um einen Polizeinotfall.

Und wer sind Sie, Kumpel?
- Mein Name ist Mark McCormick.

Ich habe einen speziellen Auftrag
von Richter Hardcastle.

Ich verfolge die Limousine da hinten.

Joe Cadillac will gerade
Beweismittel verschwinden lassen.

Ich muss hinterher.
Bitte, bleiben Sie hinter mir,

kontakten Sie Richter Hardcastle
und weisen Sie ihn ein.

Nennen Sie meinen Namen, Mark McCormick.
Ich hänge mich an den Wagen.

Ich tu's. Ich werd's riskieren, aber wenn er mir
sagt, dass er Sie nicht kennt, sind Sie geliefert.

Vielen Dank, Officer.

Wir haben wieder diesen
Sportwagen im Genick, Mr Cadillac.

Wir müssen das Zeug da hinten schleunigst
zum Banksafe bringen. Häng ihn ab.

Gib Gas.

Hier ist 16 Mary.

Limousine und roter Sportwagen fahren
auf der Olympic Avenue Richtung Osten.

Nummernschild der Limousine
nicht zu erkennen.

Wenn er auf der Olympic fährt,
kommt er in unsere Richtung.

Wir können ihm den Weg abschneiden.

McCormick, ist das nicht der junge
Exhäftling, um den Sie sich kümmern sollen?

Ja, das erzähle ich Ihnen später.
Fahren Sie endlich los, Mann!

Los, aussteigen.

Hallo Joe, wie behagt Ihnen das Wiedersehen
mit meinem affenartigen Gesicht?

Sie haben keinen begründeten
Verdacht, mich hier zu stoppen.

Er hat ein paar Kisten hinten drin.
Das ist möglicherweise das, was Sie suchen.

Wieso hast du nicht angerufen, bevor es zu
einer Jagd ausuferte? - Sagten Sie anrufen?

Der Bursche kontert doch sofort,
redet von begründetem Verdacht.

Ich habe versuchte, Sie anzurufen.

Jedes Mal, wenn ich
9-1-1 wählte, hatte ich Frank Sinatra dran.

Hören Sie,
gehen Sie die Sache gründlich an.

Wichtig ist, dass ein hinlänglicher Verdacht
rauskommt, okay? - Ja, habe verstanden.

Ihren Führerschein, bitte.

Der Mann trägt eine Waffe, Lieutenant.

Ich glaub's einfach nicht.

Haben Sie auch einen Waffenschein,
denn wenn nicht, ist das ein Vergehen,

dann müssen wir
den Wagen hier durchsuchen.

Selbstverständlich
habe ich einen Waffenschein.

Der Waffenschein ist abgelaufen, David,
seit fast einer Woche schon.

Ich weiß, das ist kleinlich,
aber so kleinlich ist das Gesetz nun mal.

Wenn Sie versuchen, das vor Gericht
zu verwenden, dann haue ich Sie in die Pfanne.

Augenblick mal.

Das ist wirklich sehr dünn.
- Klar, das weiß ich auch.

Aber es reicht fürs Erste aus,
um den Wagen zu beschlagnahmen.

Vielleicht finden wir einen freundlichen Richter,
der uns die Erlaubnis gibt, ihn zu durchsuchen.

Also gut,
ich rufe an und finde einen Dreh.

Aber wir dürfen den Wagen
jetzt nicht anrühren,

weil sie es dann eine
illegale Durchsuchung nennen würden.

Und Sie wissen doch,
wenn wir auf diese Art was finden,

wird es vom Gericht nicht zugelassen.
- Weiß ich doch - Okay. - Weiß ich.

Was denkst du, kann er noch
im Blindflug in seine Hose springen?

Ich weiß nicht. Da bin ich überfragt.

Kleine Zeit-Wette.
- Nein, ich habe keine Lust darauf.

Komm schon. - Nicht jetzt.
- Was ist, hast du Angst?

Neun, sechs.

Dieser Mann ist ein Priester.
- Ich muss irgendwas in der Hand haben.

Der da ist kein Priester für mich.
Er ist Joe Cadillacs Sohn.

Ja, aber ein Priester.
- Ich bin nicht religiös.

Für mich ist er wie andere,
er trägt nur den Kragen verkehrt herum.

Halt schön die Klappe und steig ein.

Hört mal, was er hier
über den alten Hardcastle schreibt.

Die Geschworenen hatten den Fall
gerade aus dem Gericht katapultiert

und Milton Hardcastle war betrunken.
Er roch nach billigem Bourbon

und hatte Erdnussschalen auf seinem Hemd.

Ein affenartiger Mann mit geröteten Augen
kam mir auf dem Parkplatz entgegen

und stolperte dabei
über seine eigenen Füße.

Er war das Erbärmlichste,
traurigste Beispiel dafür,

wie heruntergekommen
das Justizsystem in Los Angeles ist.

Habt ihr nicht immer gesagt, der alte
Hardcastle sei okay und ganz große Klasse?

Ist er wirklich eine alte Bourbonkanne?

Nein, der alte Hardcastle
ist keine Bourbonkanne,

er trank früher nicht
und er trinkt heute nicht.

Jetzt übertreiben Sie aber, Milt. Ich habe
Sie doch schon ein Bierchen schlucken sehen.

Ach, was wirklich?
- Klar, habe ich. Er trinkt Bier, Freunde.

Ja, Bier. Ist zwar traurig, aber wahr.

Findest du das sehr lustig?
- Ja, ich habe meinen Spaß.

Ja, Richter Hardcastle, McAdams war
noch nicht bei der Truppe, als Sie hier waren.

Aber wir Alten,
wir möchten Ihnen danken.

Sie waren der beste Richter,
der beste in Los Angeles seit 30 Jahren.

Schon gut, lasst uns kein
Pfadfindertreffen daraus machen, okay?

Trotzdem vielen Dank.

Ist Lt. Carlton da, mein Sohn?
- Er ist in seinem Büro, Euer Ehren.

Milt. - Milt. - Mark.

Wir haben Richter Hightower.
- Hightower. Na großartig.

Hightower kann sich nie entscheiden.
Er wird die ganze Nacht drüber grübeln,

ob wir den Wagen hochnehmen oder nicht.
- Wir brachten alle Papiere in seine Wohnung,

aber er kann die Sache
erst nach der Oper angehen.

Er hat Karten für La Bohème.

Klingt ganz nach jemanden,
der auf der Straße Bescheid weiß.

Ist ein Opernfan, der alte Hightower.
- Ich fürchte, das wird nichts vor morgen früh.

Der Wagen ist ja in sicherem Gewahrsam.
- Wiedersehn. - Bis dann.

Mr Cadillac möchte mit Ihnen reden.
- Tragen Sie immer noch die Kanone, David?

Ich folge Ihnen.

Wir haben sie auf Trab gebracht.
- Sieht ganz so aus, Mark.

Richter, ein Mann ruft
schon den ganzen Tag bei uns an.

Dieser schlimme Mr Cadillac,
der das Buch hier geschrieben hat.

Sie sind geradezu widerlich
und schrecklich, diese Lügen hier.

Wie können Sie etwas
behaupten und schreiben,

was Richter Hardcastle
nie gemacht hat? - Schon gut, Sara.

Er denkt nicht daran zu widerrufen,
also denke ich daran, ihn zu verklagen.

Ich werde Ihnen so einheizen, Joe,
dass Ihnen die Krampfadern schwellen.

Das sage ich Ihnen. - Ich habe
mit Ihnen zu reden, und zwar privat.

Okay.

Nein, Sie bleiben draußen, Davy.

Wir haben nicht gerne Schmutz
in der Diele. Sie verstehen?

Gib's ihnen, Mark.
- Ich dachte, du hättest Angst vor den Jungs?

Hatte ich auch bisher, aber jetzt
fallen sie mir langsam auf den Wecker.

Das hört sich gut an.

Das Gespräch ist privat.

Wir beide arbeiten zusammen, Sie brauchen
ihm gegenüber keine Hemmungen zu haben.

Wer ist er? - Ein Schriftsteller,
ich schreibe mit an Hardcastles neuem Buch.

Es heißt Abfall in unseren Flüssen.
Wenn Sie es lesen, werden Sie es hassen.

Ich brauche Ihre Hilfe.

Wissen Sie, Joe, bei allem Respekt
vor Ihren vielen negativen Begabungen,

ich weiß nicht,
wie ich Ihnen in diesem Fall helfen soll.

Ich brauche die Sachen, die in diesem
Wagen sind und ich brauche sie jetzt.

Sie wissen doch,
Ihr Auto ist beschlagnahmt.

Der Staatsanwalt hat einen
Durchsuchungsantrag gestellt

und der ist schon
auf dem Tisch eines Richterkollegen,

der zur Zeit im Musikcenter sitzt,
versunken in Puccinis "La Boheme".

Es würde sich für Sie lohnen.
- Kein Wort mehr.

Ich sollte Sie einsperren lassen,
wegen versuchter Bestechung eines Richters.

Wovon sprechen Sie eigentlich?
Sie sind nicht mehr beim Gericht.

Wir beide sind pensioniert.

Was ist in den Metallkisten?
- Das wissen Sie doch, Milt.

Alles was Sie brauchen,
um mich einsperren zu können,

dazu noch ein paar gute Beweise
gegen Sammy Allo und Nate Reems.

Warum sollte ich sie Ihnen wiedergeben?

Selbst, wenn ich könnte,
was ich nicht kann.

Sie hatten einen Sohn.
Er ist gefallen in Vietnam.

Ich warne Sie,
halten Sie sich aus meinem Privatleben raus.

Ich habe einen Sohn.
Das haben Sie nicht gewusst, was?

Er war erst ein paar Jahre alt,
da ließ ich seinen Namen ändern.

Ich gab ihm den Namen meiner Mutter, Atios.

Er wurde von Angehörigen
meiner Famile aufgezogen

und er wusste nicht,
woher mein Geld kam.

Ich verdrückte mich einmal
oder zweimal die Woche, um ihn zu sehen.

Deshalb sind Sie sooft verschwunden.

Jedermann dachte, Sie hätten da
ein paar Auslandsgeschäfte, Joe.

Nein, ich war bei meinem Jungen.

In gewisser Weise
tut er Buße für meine Sünden.

Mein Sohn ist Priester geworden.

Er verkörpert alles,
was gut und gerecht ist.

Er ist das Einzige,
was mir wirklich etwas bedeutet.

Sie haben ihn gekidnappt.

Und wenn sie nicht bis 6 Uhr
die Papiere von mir bekommen, ist er tot.

Wer ist "sie"?
- Ein paar alte Kollegen, Freunde.

Sie haben da einen Mann angeheuert,
einen Typ namens Desseau.

Ich hätte nie gedacht, dass sie sich
an einem Priester vergreifen würden.

Ich habe ja nicht mal geahnt,
dass sie von ihm wussten.

Dieser Desseau ist ein Mörder.

Er will meinen Sohn umbringen,
das ist kein Bluff.

Na schön.
Nehmen wir an, das alles ist wahr.

Was ist für mich in dem Handel drin?

Ich bin ein toter Mann,
wenn ich es nicht bringe.

Also gebe ich die Kisten Desseau,
er gibt mir dafür meinen Sohn,

erschießt mich und Sie gewinnen.
- Es geht mir hier nicht um Ihren Kopf, Joe.

Ich will nur,
dass Sie bezahlen, für all Ihre Verbrechen.

Ich gehe ins Gefängnis. Ich gestehe.
Es geht mir nur um meinen Sohn.

Nehmen Sie doch mal an,
es wäre Ihr Sohn.

Dann wissen Sie, wie mir zumute ist.

So etwas wünscht man
doch keinem Menschen.

Nicht einmal mir.

Ich weiß nicht,
was ich für Sie tun kann, Joe.

Ich sagte doch,
dass Ihr Auto beschlagnahmt ist.

Ich denke darüber nach
und rufe Sie dann an.

Hören Sie,
ich brauche es bis 6 Uhr. - Ja, ich weiß.

Wie geht's denn so, Richter?
- Hey, bist du verrückt?

Was tust du hier?
Du hast mich zu Tode erschreckt.

Und ich bin beim Warten auf Sie fast erfroren.

Auf mich gewartet? Ich bin nur
wegen eines Schraubschlüssels hier,

in der Küche tropft ein Wasserhahn,
das macht mich völlig verrückt.

Seit wann sind denn Klempner bewaffnet?

Wissen Sie, was Sie sind, Richter?
Sie sind ein Schwindler.

Ach, glaubst du?
- Sie spielen den groben, harten Mann,

aber im Innersten sind Sie ein Softie,
ein samtweicher Typ. Was steht denn an?

Planen Sie einen Mitternachtsbesuch
in der Polizei-Abstellgarage?

Du hast ein freches Mundwerk,
weißt du das?

Ja, aber ich bin auch ein
gelernter Einbrecher, nicht wahr?

Du planst also mitzugehen?
- Das muss ich doch.

Denken Sie, ich will es verantworten,

wenn Sie nachher im Stacheldraht
festhängen und nicht loskommen?

So siehst du das?
- Nehmen Sie Platz, harter Mann, ich fahre.

Fahr mir bloß nicht über die Blumen.

Warten Sie mal, Richter. Wieviele Einbrüche
haben Sie schon auf Ihrem Konto?

Ehrlich gesagt, ist das mein erster.

Dann gebe ich die Kommandos,
denn ich bin der Experte, klar?

Also abends nach 10 Uhr haben
die Hunde hier drin, sehen Sie?

Also brauchen wir etwas,
um sie abzulenken. Nehmen Sie das hier.

Wenn Sie das Geräusch
von laufenden zarten Hundepfötchen hören,

dann streuen Sie das aus, wie verrückt.
- Hunde? - Ja, ganz üble Burschen.

Hier haben wir noch ein kleines Sortiment
an Schlüsseln, um den Kofferraum zu öffnen.

Das darf doch nicht wahr sein, Junge.

Du giltst als rehabilitiert und läufst mit
den Taschen voller Einbruchswerkzeug herum.

Ist nur ein übrig gebliebenes Spielzeug aus
meiner Jugend. Sind Sie fertig? Also, dann los.

Da ist er.

Jetzt kommen sie.
- Los, geben Sie ihnen was zu fressen.

Streuen Sie das Futter aus, los werfen
Sie schon. - Hier kommt leckeres Fresschen.

Das hat nicht funktioniert.
Sie kommen!

Hier, sitz!
- Ins Auto, ins Auto!

Okay, Experte,
und wie geht's jetzt weiter?

Als Richter haben Sie bessere
Fragen gestellt. Okay, ich zeig's Ihnen.

Was suchst du da? - Na, was schon?
Ich will das Ding kurzschließen.

Dann setze ich die Kiste vor den Zaun
und wenn sie da steht, klettern Sie rüber

und ich werfe Ihnen das Zeug nach.

Aber ich bewache es,
Sie verstehen, was ich meine.

Lassen Sie mich
die Angelegenheit erledigen, Sir.

Sind Sie wirklich so dumm?
- Sie brauchen es nur zu sagen, Mr Cadillac.

Ich muss doch sehr bitten, ein Schusswechsel
über das Beweismaterial hinweg,

wäre doch sehr albern.
- Schon gut. Beherrsch dich, Davy.

Kommen Sie.
Kommen Sie rein.

Alles klar, Leibwächter,
haben wir uns abgeregt, ja?

Wie haben Sie das Zeug bekommen?

Wir haben es geklaut,
auf dem Polizeiabstellplatz.

Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Sie sind doch für Recht und Ordnung.

Das glaube ich nicht.
- Ob Sie's glauben oder nicht,

er hat verdammt viel riskiert
und das nur für Ihren Sohn.

Vergessen Sie nur nicht,
das in Ihrem nächsten Buch zu erwähnen,

wie Richter Hardcastle
sich strafbar gemacht hat,

nur damit Sie
Ihren Sohn wieder bekommen.

Bricht für Sie in eine
Polizeieinrichtung ein und stiehlt Beweise.

Darauf kann er ruhig verzichten
in dem Buch. - Wieso?

Das ist das Beste, was Sie je getan haben.

Sie brechen ein Gesetz
und retten damit das Leben eines Priesters.

Damit bricht ein Richter höchstselbst die
Gesetze, auf die er vereidigt ist. Das ist Spitze.

Gut, aber man muss nicht unbedingt
darauf rumreiten, klar, McCormick?

Wir haben eine Telefonnummer von Desseau.

Wir haben nachgeforscht, aber der Anschluss
gehört zu einem gestohlenen Autotelefon.

Der ist ja nicht blöd.

Da ist etwas,
worüber wir uns klar werden müssen.

Wenn ich das hier aus der Hand gebe,
dann können Sie mich reinlegen.

Sie könnten es sich
mit Ihrem Geständnis anders überlegen.

Ich gebe Ihnen mein Wort,
auf das Leben meines Sohnes.

Was kann ich Besseres tun?

Gut.
- Nein, das ist ein mieses Spiel.

Rufen Sie die Leute an. Sagen Sie,
wir treffen uns bei den Indian Dunes.

Wieso Indian Dunes?
Weil ich das Gelände da oben kenne,

wie den Rücken meiner Hand.
Ich spiele da Motocross.

Und bestehen Sie darauf, zuerst Ihren Sohn
zu sprechen. Stellen Sie fest, ob er okay ist.

Denken Sie wirklich,
ich brauche Ihre Ratschläge?

Kommen Sie näher.

Sind Sie verrückt?
- Gehen Sie weiter, kommen Sie zu mir.

Was soll das, Junge?
Halten Sie mir für einen Idioten?

Wenn ich das mache, dann bringen Sie
zuerst mich um, dann töten Sie meinen Sohn,

dann gehen Sie zum Wagen
und holen sich die Unterlagen.

Ich sage, wie's gemacht wird.
- Sind die Papiere in Ihrem Wagen? - Nein.

Sehen Sie,
Sie haben Deckung und ich ebenfalls.

Sie schicken mir meinen Sohn
und ich Ihnen die Papiere.

Und knallt es bei Ihnen,
dann knallt es auch bei uns.

Meinetwegen, versuchen wir es mal.
Das Gelände hier ist umstellt.

Und jetzt die Papiere her, Joe,
oder er bekommt eine verpasst.

Okay, Pater.

Vielleicht hat er Kopien.

Alle umlegen, auch den
auf dem Motorrad. Also fangt an.

Okay, Jungs, es geht los.

Lasst niemanden von ihnen raus.
- Es geht los.

Alles klar, Lieutenant. Es ist Zeit.

Sie haben uns reingelegt, Mike.

Den nehmen wir uns vor.

Ein kleiner Ausrutscher,
habe die falschen Reifen drauf.

Sind Sie in Ordnung, Milt?

Ja, aber versuchen Sie jetzt nicht die
sanfte Masche, Cadillac. - Nein, nein. Danke.

Ich steck tief in Ihrer Schuld. - Ja, schon gut.

Während Sie da rumstehen
und verlegen aussehen,

verbrennen sämtliche
Beweise in dem Wagen da.

Was, kannste das nicht eher sagen?
- Vorsicht, der Kasten explodiert gleich!

Das hält man doch nicht aus.
- Los, weg, weg, weg!

Danke, Dad.
- Nein, dank nicht mir, Junge.

Dank diesem verrückten Richter hier
und seinem Freund.

Für mich und meinen Pa, danke.

Na? Kleine Wette?
- Du hast keine Chance.

Los.

Was wollen wir hier, Richter?

Wir wollen bei Ltd. Carlton
ein Geständnis ablegen, das wollen wir hier.

Augenblick, Sie wollen doch nicht
wirklich da reinmarschieren

und den Bruch in das Fahrzeugdepot gestehen.
- Doch, sicher. - Sie spinnen doch. Wieso?

Sie ruinieren doch bloß Ihre Karriere.
Ich meine, wir sind doch fein raus.

kein Mensch weiß was davon.
- Was heißt, kein Mensch weiß was davon?

So ist es doch. - Ich kenne zwei Männer,
die wissen es ganz genau.

Wenn Sie zufällig uns
mit den beiden Männern meinen,

dann werden Sie gleich
etwas Hartes auf die Nase bekommen.

Möchtest du dein Gewissen
damit belasten? Ich möchte es nicht.

Es belastet mein Gewissen nicht,
in keiner Weise. Ehrlich nicht, Richter, wirklich.

Würden Sie mir freundlicherweise
mal zuhören? Tun Sie's nicht, Richter.

Die Bullen gehen nicht freundlich um,
mit einem Exhäftling wie mir,

der ihnen nachts in die Hütte steigt und
Beweismaterial mitnimmt. - Sieh dir Cadillac an.

Hat nie bezahlt für seine Verbrechen
und noch ein Buch darüber geschrieben.

Dann kidnappen sie seinen Jungen

und als Folge davon, verbringt er
den Rest seines Lebens im Knast.

Ist doch nicht derselbe Hut.
- Es ist derselbe Hut. - Ist er nicht.

Ein Leben lang habe ich
als Richter das Gesetz vertreten

und letzte Nacht habe ich es gebrochen.
Ich werde da reingehen und gestehen.

Wenn du nicht mitgehst,
ist das deine Sache.

Ich will dich da
um Gotteswillen nicht mit reinziehen.

Ich dachte nur, möglicherweise ist er
Manns genug und stellt sich mit mir.

Na ja, schon gut.
Ist nicht so wichtig. Vergiss es einfach.

Du bist verrückt, Alter.

Er ist nicht mehr ganz normal.

Ich habe noch nie so was Blödes getan
und ich werde es auch nicht tun.

Ja, ist gut.

Ach, verdammt.

Ich habe das Schloss aufgemacht
und die Unterlagen waren im Kofferraum.

Er kann nicht mal eine Kellertür aufmachen,
in der der Schlüssel steckt. Ich hab's gemacht.

Ist das nicht ein gutes Gefühl?
- Nein, ich komme mir sehr dumm vor.

Okay, ich unterschreibe es allein.

Gehen Sie nach Hause, Milt,
und ruhen Sie sich aus.

Erst will ich mein Geständnis unterschreiben.

Richter Hightower
war gestern doch nicht in der Oper.

Er hat die Beschlagnahmungs-
und Untersuchungsakten studiert

und sie um halb acht unterzeichnet.
Sie lagen in seinem Ausgangskörbchen.

Milton, Sie gehören
noch immer dem Gericht an.

Sie haben das Recht
zum Betreten von Polizeieinrichtungen.

Sie hätten auch eine Tür benutzen können,
aber wenn Sie gerne über Zäune klettern.

Moment mal, wir hatten das Recht,
den Wagen zu durchsuchen? - So ist es.

Es war unterzeichnet.
Uhrzeit halb acht.

Sie haben kein Verbrechen begangen.

Gehen Sie nach hause, Milton.
Gute Nacht und vielen Dank.

Nein, warten Sie. Ich konnte zu diesem
Zeitpunkt nicht wissen, dass... - Komm schon.

Ich bin doch vorsätzlich eingebrochen.
- Ich rufe Sie morgen an.

Ich bin doch schuldig.
- Seien Sie nicht so störrisch.

Sie sind ein Esel.
- Aber wir sind dort eingebrochen.

Sie sind ein sturer, bockiger,
unbelehrbarer Esel, wissen Sie das?

Na schön, hat mich gefreut,
dass du mit reingekommen bist. - Ja, ja.

Vielleicht wirst du
auch langsam zum Esel.

Ich lache später, okay.