All language subtitles for Fatal.Attraction.2023.S01E05.Medial.Woman.1080p.AMZN.WEB-DL.DDP5.1.H.264-NTb

Bisher bei Eine Verhängnisvolle Affäre.

Du solltest bleiben.

Ich hatte das hier anders verstanden.
Tut mir leid.

Du kannst nicht tun,
als existierte ich nicht.

Ich lasse mich nicht ignorieren, Dan.

Warum kippt sie also Säure auf dein
Auto?

Ich dachte, ich hätte es geregelt.
Dann kreuzte sie bei mir zu Hause auf.

- Hi.
- Keine Ahnung, was das soll,

- aber es hört jetzt auf.
- Es wird nicht aufhören.

Warum sollte es aufhören?

Es gab eine Beschwerde über Alex.

Gabriel Ibarra. Hatte sie zurückgewiesen
und sie hielt sich fern, aber nur halb.

Earl arbeitet seit sechs Monaten dort
und es ist ein klares Muster.

Gegen Frauen. Ein Muster gegen Frauen.

Bei Mustern übernimmt bisher
das Büro für Schwerverbrechen.

Weil bisher das Büro für Verbrechen
gegen Frauen nicht existierte

Die Arbeiter kommen.

Wenn sie weg sind,
mach das Tor zu und schließ ab.

Dann kann Quincy raus.

Das Tor war zu. Ich verstehe nur nicht,

warum sie das Tor schließen würde,
wenn sie nicht wusste, wo Quincy war.

Jemand anderes war hier.

Quincy, komm.

Wer hat das Tor zugemacht?

Gott sei Dank. Heilige Scheiße.

Hätten Sie das nicht getan,
wäre ich geliefert.

Nur deshalb bin ich hier.

Der Hund wäre für immer weg gewesen,

und meine Tochter hätte mich
in einen Gully gesteckt.

- Sie schickt der Himmel. Wow.
- Nein. Gott sei Dank habe ich ihn gesehen.

Ich kam gerade nach Hause.
Das blaue Kolonialstilhaus mit Veranda.

Ich Er kam plötzlich angerannt

und die Leute fahren hier so schnell.
Ich bin bloß froh, dass ich ihn erwischte.

- Und froh, dass es nicht unpassend war.
- Darf ich Ihnen dafür einen Kaffee machen?

Oder müssen Sie los?

Nein, ich könnte einen Kaffee gebrauchen.

Toll. Oder vielleicht etwas Stärkeres?

Oder bin das nur ich?

Nein. Nein, das sind nicht nur Sie.

Ok.

Ihre Tochter ist Bauunternehmerin, oder?
Sie hat ihr eigenes Unternehmen?

Mit ihrem besten Freund aus Unizeiten, ja.

Ist sie gerade bei der Arbeit?

Nein, sie und mein Mann
sind im Antiquariat in Sherman Oaks.

- Haben Sie noch mehr Kinder?
- Nein. Nur Bethie.

Als ich heiratete, sagte meine Mutter,

sie hoffe, ich wolle keine Kinder haben,

weil sie befürchtete,
Mutterschaft wäre nichts für mich.

Wirklich? Wie alt waren Sie?

Erst 20. Wissen Sie, ich hatte nicht
wirklich darüber nachgedacht,

aber dann sagt einem die eigene Mutter,
man würde eine schreckliche Mutter.

Das verinnerlicht man.

Also sagte ich meinem Mann,
ich will keine Kinder. Und er sagte ok.

Einige Jahre später kam Warren eines Tages
nach Hause und ich sagte:

"Was, wenn wir ein Kind bekämen?"

"Was, wenn meine Mutter Unrecht hatte?"

Und er lachte bloß. Er lachte und lachte.

Aber hatte sie unrecht?

Nun, ich weiß nicht.

Vielleicht nicht in Bezug
auf meine Mutterqualitäten,

aber in Bezug auf die Liebe,
die ich für Bethie haben würde.

Das ist schön.

Sie und ihr Vater sind beste Freunde.
Sie sind quasi dieselbe Person.

Manchmal frage ich mich,
wie lange es dauern würde,

es zu bemerken, wenn ich verschwände.

Wissen Sie, Bethie hat dieses Haus
für mich entworfen.

Ich meine, es ist schön.
Es ist objektiv schön.

Aber der ganze Schnickschnack
ist für mich irgendwie lächerlich.

Die Helligkeitsregler und Vorratskammern,

die Weinkühlschränke
und die Wasserspiele.

Wissen Sie, sie haben
eine motorisierte Poolabdeckung.

Ständig streiten sie,
wer dran ist, sie zu schließen.

- Wer ist dran?
- Wer weiß?

Das geht schon ewig so.

Wir sollten sie schließen

und beide denken lassen,
es war der jeweils andere.

Ein Geschenk der Götter.

Kommen Sie. Ich weiß nie,
wie diese Dinge funktionieren.

Ich brauche Ihren weisen Rat.

Himmel noch eins. Ist es zu glauben?

Schauen Sie, man muss nur
diesen Knopf gedrückt halten.

Ich meine

Scheiße. Das Schwimmtier.

Das muss man erst rausholen, oder?

Sonst klemmt es da fest.

Ich hole es raus.

Mal sehen.

Ich sollte uns gefüllte Pilze machen.

Oh Gott. Einfach die aus dem Tiefkühler,
wissen Sie?

Die sind großartig.

Hatten Sie die schon mal?

Komm her.

Das war echt albern.

Können Sie mir helfen?
Ich bin keine guter Schwimmerin.

Bitte, können Sie schnell machen?

Was tun Sie?

Ok, Quincy. Tschüs.

Ich hatte Sex mit einer anderen.

- Jemand
- Die mit den Locken?

- Es ist vorbei. Erledigt.
- Es ist vorbei? War es eine Beziehung?

- Nein.
- Nur ein Fick.

- Das wollte ich damit
- Also mehr ein Fick.

Ich meinte, es war mehr als einmal.

- Dass ihr gefickt habt?
- Beth, bitte.

Kannst du mir einfach zuhören?

Ich muss es mir anhören
und du entscheidest, wie du es mir sagst?

Beth.

Ihr habt mehr als einmal gefickt,
und jetzt ist es vorbei?

Ja. Es tut mir so leid.

Warum heute Abend?

Warum muss ich es jetzt hören?

Ist das eine Strategie?
Noch eins draufsetzen, dann mal sehen.

Gab es diesen Notfall
im Gefängnis neulich wirklich?

Warum hattest du
den Reinigungsdienst früher da?

Das war nicht Quincy war wirklich krank.

- Das hatte nichts zu tun mit
- Wie viel öfter als einmal?

- Viermal.
- Jemals in unserem Haus?

Nein. Nein, Beth. Ich

"Nein, Beth.
Das würde ich dir niemals antun."

- Wann ging es los?
- Als ihr campen wart.

Wart ihr bei ihr zu Hause?

Ja. Und einmal im Büro.

Wissen es dort alle? Mike?
Natürlich weiß es dein verdammter Retter.

Hast du Quincy zu ihr mitgenommen?

- Ja.
- Wow.

- Woher wusstest du das?
- Quincy gehört mir.

- Du hast ihn mir zu Weihnachten geschenkt.
- Beth.

- Ich glaube, sie war in unserem Haus.
- Was?

Ich glaube, sie war hier.
Ich weiß nicht, warum,

ob sie etwas zerstören
oder stehlen wollte,

aber sie ist labil.

Und im Moment ist sie sehr wütend,

dass die Dinge nicht nach Ihrem Willen
gegangen sind.

Und was?

Und ich frage mich,
ob deine Mutter sie vielleicht

- überrascht hat. Konfrontiert.
- Was?

Ich meine, bist du Ich

- Hörst du dir selbst zu?
- Ich weiß, wie das klingt.

Aber zu unserer Sicherheit,
unser aller Sicherheit,

müssen wir davon ausgehen, dass es so ist,

bis wir mehr wissen.

Die Frau ist so besessen von dir,
dass sie deine Schwiegermutter tötete?

- Das denkst du?
- Ich halte es für möglich, ja.

Also

Ich glaube, das war es mit uns, Dan.

Ist dir das klar?

Ich meine, ich pack das nicht.
Ich denke, wir sind durch.

Wenn mein Vater morgen nach Hause fährt,

werden Ellen und ich mit ihm gehen
und ihm helfen.

Und dort bleiben.

Komm nicht rauf, ok?

- Beth, kannst du kurz warten?
- Nein. Es ist besser,

wenn ich jetzt allein bin. Glaub mir.

- Und? Wie hat sie reagiert?
- Gar nicht.

Sie wollte wissen, ob du weißt,
dass ich mit ihr rede.

Und ob Beth es weiß.

- Eine Drohung?
- Schien nicht so.

Sie meinte, sie hat das Gefühl,
Beth weiß Bescheid.

- Was zur Hölle heißt das?
- Ich

Sie weiß es.

Beth. Ich habe es ihr gesagt.

Gut für dich, Danny. Ja.

Himmel, Mikey.

- War sie in meinem Haus?
- Ich weiß nicht.

- Das heißt ja, oder?
- Ja. Wahrscheinlich ja.

- Wahrscheinlich ja, nur
- Fuck!

Hast du Beth irgendwas davon erzählt?

Ja, ich sagte,
ich befürchte diese Möglichkeit.

- Und?
- Und sie will nichts davon hören, Mike.

Sie will nicht, dass ich es sage
oder dass ich es wiederhole.

Wir müssen etwas tun, oder?
Ich meine, das müssen wir. Irgendetwas.

Ja, aber erst müssen wir überlegen,
was dieses Irgendetwas ist.

Selbst wenn es nichts mit Sophie
zu tun hat, müssen wir nachdenken.

Ich meine,
sie denkt definitiv darüber nach.

Fuck. Ich muss sie irgendwie in den Griff
kriegen. Ich durchschaue sie noch nicht.

Und wenn du das nicht schaffst?

Können wir sie noch umbringen.

Komm schon. Wir überlegen uns was.

- Geh ihr für den Moment aus dem Weg.
- Himmel.

Wo ist Ellen?

Sollte sie hier sein?

- Sollte sie.
- Du tust, als höre sie auf mich.

- Ellen guckt Der Sternwanderer.
- Ist es ok.

Ich habe Perlen dabei. Was meinst du?

Ich glaube, die sind voll ihr Ding.

- Schläft Warren?
- Er ist jedenfalls bewusstlos.

Ich habe ein Narnia-Ausmalbuch dabei
und eine Badekugel mit Halskette darin.

- Wir sehen uns in ein paar Stunden.
- Ok.

Ich bin hier. Ok.

Eine wahre gute Fee.

Beth, es tut mir so leid. Ich weiß.

Deine Mutter war eine komplizierte Frau.

Aber ich weiß,
dass sie dich sehr geliebt hat.

Es ist wegen Dan.

- Was ist mit ihm?
- Er sagte, er hatte eine Affäre.

- Was?
- Mit einer Frau, die bei Gericht arbeitet.

Er sagte, es waren nur wenige Male,
es ist vorbei, mit schlechtem Ausgang.

- Und glaubst du ihm?
- Aber er denkt, dass

sie herkam, um einzubrechen,

etwas zu stehlen,

dass sie dachte, niemand sei da,
und dass meine Mutter

- sie überraschte.
- Moment mal. Langsam.

- Sie erwischte und überraschte.
- Moment. Was heißt das?

Gibt es Beweise? Wird sie

Lässt er sie festnehmen? Ich meine,
er ist der verdammte Staatsanwalt.

Würde er sich das abnehmen?

Tut mir leid. Entschuldige bitte.
Ich bin nicht gerade hilfreich.

- Was kann ich tun?
- Erzähl es niemandem.

- Besonders
- Nun, also

Sie soll nicht noch mehr Sorgen haben.

Ich weiß, aber Julia würde nicht wollen,
dass du sie für zu schwach hältst,

- um dir beizustehen.
- Ich kann nicht stark sein,

wenn ich mir vorstelle,
dass sie auch noch das bewältigen muss.

Nur du.

Weil du der Trottel bist,
der schlimme Dinge sagen musste.

Nein.

Ok. Das ist es also, was ich nicht
tun soll. Was kann ich tun?

Nichts.

Was solltest du tun können?
Es ungeschehen machen?

Du kannst nichts tun.

Hey, Skate-Freundin Ellen.

- Hey.
- Stella.

Ich hätte mich gemeldet,
aber ich habe deine Nummer nicht.

Dachte, wir sehen uns eher wieder.

- Hast du das Plakat von Hohe Luft gesehen?
- Ja, habe ich,

- aber Trampoline sind nicht
- Supercool, ich weiß.

Du wolltest was anderes sagen.

Du magst Trampoline nicht?
Warum? Angst wovor?

- Freiheit? Fliegen? Großartigkeit?
- Öffentlichem Einnässen.

Dann trag eine Einlage.

Ok. Ich verstehe schon.

Auch wenn es nicht so aussieht.

Aber gib mir deine Nummer.
Für andere Sachen.

- Ok? Hier.
- Ja.

- Bitte.
- Danke. Ok.

- Ellen wie noch mal?
- T-O-M-L-I-N-S-O-N.

Ok, Ellen Tomlinson. Jetzt habe ich dich.

Oh, fuck! Trottel.

- Herrgott, verdammt.
- Sorry.

- Hi.
- Du hast meine Schlüssel genommen.

Ich wollte dir nur sagen,
dass ich mit Mike geredet habe.

- Gib mir die Schlüssel, Alex.
- Natürlich.

Zuerst war ich ein bisschen verärgert.

Ich verstand nicht, warum du nicht selbst
mit mir sprechen konntest.

Aber jetzt verstehe ich es.

Also keine Sorge. Ich verstehe.

SCHWANGERSCHAFTSTEST

Hast du Hunger, Papa?
Willst du jetzt etwas

Ich will

Ich will mich selbst darum kümmern und

- Du kannst nach Hause gehen.
- Was?

- Ellen badet gerade.
- Ich zögere es ewig hinaus.

Du darfst das nicht zulassen.

Papa, wir haben kaum

Es ist ok, dass du
noch nicht ok bist. Wirklich.

Ich werde nie ok sein.

Je länger ich hinauszögere,
hier allein zu sein, desto

Gott, hilf mir, Danny.

Versuch es eine Nacht.

Wenn du möchtest,
dass sie zurückkommen, tun sie das.

- Oder?
- Ja, gut.

Das ist, was ich will.

Ok. Machen wir es so.

Aber wir lassen unser Zeug hier.

Ich könnte sie nicht gehen lassen,
wenn ich nicht wüsste, sie haben dich.

Bitte nimm Ellen mit.
Sie soll bei dir mitfahren.

- Ok. Wohin gehst du?
- Das Haus in der Satsuma ist ein Debakel.

Ich habe Arthur damit im Stich gelassen.

Lenk sie ab. Ich bin bald zurück.

Sag nichts über uns.

Natürlich. Mache ich nicht.

- Hey, Maureen.
- Tut mir leid, Sie heute zu stören.

Kein Problem. Was ist los?

Die Chefin will Sie
morgen früh direkt sehen.

- Wissen wir, worum es geht?
- Wissen wir nicht. Sorry.

Ok. Danke für die Warnung.

Hallo, Chefin. Was gibt es?

Wir müssen über einen Brief reden,
den ich bekam.

Ok. Was für einen Brief? Von wem?

Stand nicht drauf.
Aber wer auch immer es ist

beschuldigt Sie.

- Was?
- Die Person kam direkt zu mir

und nur zu mir, soweit ich weiß.

- Ein echter Brief, keine E-Mail?
- Ja. Auf Papier.

Er ist nicht vage. Sehr spezifisch.

Was steht Moment,

vergessen Sie die Frage.
Sie können nichts sagen.

- Ist er bei der Personalabteilung?
- Die ist noch nicht eingeschaltet.

Wissen Sie, Sie sind ziemlich wichtig
für diese Abteilung.

Zu wichtig wahrscheinlich,
und wenn ich überlege,

zu was für einem Albtraum
es sofort würde, wenn

- Himmel, Marcella
- Ganz zu schweigen davon,

wie schwer es mir fällt,
zu glauben, dass Sie sich

derart, wie im Brief beschrieben,
verhalten würden.

Was auch immer da steht,
ich habe es nicht getan.

Ich überprüfe es dennoch.

Ich involviere so wenige wie möglich.

- Was heißt das?
- Ich gebe es an Jeannette Ruiz.

Was soll ich dazu sagen?

Sie ist gerecht, Dan. Sie ist akribisch.
Stimmen Sie nicht zu?

Gut, denn das müssen Sie.

Sie ist außerdem diskret.

- Und Sie sind nicht befreundet.
- Sind wir nicht.

Was gut ist.

Ich bin auch nicht mit ihr befreundet.
Ich meine,

meine Freunde brauchen
einen Sinn für Humor,

aber meine Angestellten müssen
das Richtige tun, und das wird sie.

Sie müssen eine Weile freinehmen.

Kommen Sie. Wie wirkt das?
Ich habe so viele offene Fälle.

Wie soll ich das begründen?

Nun, in Anbetracht
des tragischen Vorfalls in Ihrer Familie,

wird niemand weiter fragen.

Sorgst du dafür,
dass Frank meinen Raub anklagt?

- Ich hab das Protokoll noch nicht gelesen.
- Das heißt, nein.

Machst du für heute Schluss?
Ziemlich früh, oder?

Geht dich nichts an, Earl.

Stimmt. Weil ich nie Dinge frage,
die mich nichts angehen.

Tatsächlich ist das mein Job.

Meine Schwiegermutter starb
vor ein paar Tagen, viel los zu Hause.

- Viel zu erledigen. In Ordnung?
- Ja.

- Tut mir leid, das zu hören.
- Danke.

Dennoch. Als Abteilungsleiter.

Es ist nicht mal 10 Uhr morgens.
Wohin gehst du?

Weißt du, was?
Fick dich für diesen Überfall.

Und fick dich,
dass du mir meinen Job erklärst.

Du denkst, er besteht aus Arschkriechen
und Bevorzugung,

aber tatsächlich muss ich mich
mit beknackten Fällen

von beknackten Ermittlern rumschlagen
und was draus machen.

Was ich von zu Hause kann, verdammt.

Hey. Mein aufrichtiges Beileid.

- Es ist keine schlechte Idee.
- Aber auch keine gute.

Der Typ ist bei der Arbeit,
mitten am Tag. Öffentlicher Job.

Und plötzlich kommst du an.

Selbst wenn er von deiner Bewährung weiß.
- Das ist die Idee.

Ihn zu überraschen,
um eine ungefilterte Reaktion zu kriegen.

Überraschen wirst du ihn sicher.

Wenn du aufkreuzt und sagst, er sollte
Mordverdächtiger in deinem Fall sein?

Vielleicht kriegst du
eine ungefilterte Faust aufs Auge.

Ich beschuldige ihn nicht.

Er soll nur bestätigen,
dass die inoffizielle Beschwerde

bei Conchita von ihm was,
damit ich das festhalten kann.

Kommt aufs Gleiche raus.
Heute oder morgen geht es aber nicht.

Ich bin wegen einem Fall in Pomona.
Ich habe Rechnungen zu zahlen.

Also warte mit der Klatsche, bis ich

Warte mal kurz.

- Hey, wie läuft es?
- Gut, danke.

Gut. Das ist peinlich.

Aber du musst für mich bei Gericht
ein paar Unterlagen einreichen.

- Gar nicht peinlich. Gerne.
- Ok.

Aber der Gedanke, dass ich dich jemals

Jorge, das ist nett. Aber es ist ok.

Gut.

- Also, kümmerst du dich bald?
- Absolut.

Geh zu Suzanne,
sie hat alles, was du brauchst.

Mache ich.

- Noch da?
- Ja.

Sieht so aus, als würde ich Gabriel
heute ohne dich sehen.

Als ob du nicht sowieso gegangen wärst.

Heilige Scheiße.

Benny.

Gabriel.

Wie geht's Ihnen?

Dan Gallagher. Verdammt!

- Verrückt. Seit wann sind Sie draußen?
- Nicht lang.

- Kann ich Ihnen einen Kaffee ausgeben?
- Richter Kurt berät sich gerade.

Tut mir leid, keine Zeit für eine Pause.

Ok. Können wir trotzdem reden?

Also gut. Ich schreibe
einen neuen Verfahrensantrag.

Ok. Für wen? Sie?

Ja.

Ich hörte, dass Sie eine Beschwerde gegen
Alex Forrest einreichten, bevor sie starb.

Hätte ich das gewusst,
hätte ich es natürlich im Prozess erwähnt.

Dann wissen Sie auch,
dass es inoffiziell war,

oder? Es war nicht förmlich.

Aber der Gewerkschaftsvertreter
war involviert.

Richtig. Dafür gibt es die ja.

Sie empfahlen, es zu melden,
mich abzusichern

und nicht wegen der sturen Frau
gefeuert zu werden.

Sie haben das Richtige getan.
Und danke für die offene Auskunft.

Tut mir leid, ich hatte keine Zeit,
vorab eine eidesstattliche Erklärung

aufzusetzen, aber jetzt,
wo wir reden konnten,

könnte ich mit einem Entwurf wiederkommen.

Warum? Ich unterzeichne Ihnen
gar nichts, Kumpel.

Ich habe 15 Jahre unschuldig gesessen.

Ich bitte Sie nur um Hilfe.

Sie wollen mich einem Richter übergeben?

Warum sollte ich das zulassen?

Hey.

Sie haben in diesem Gebäude keinen
Einfluss mehr, sie eingebildeter Arsch.

Sie wollen meine Hilfe?
Da müssen Sie mich vorladen.

Und Sie dachten, er war früher mürrisch.

Jedenfalls gut, Sie zu sehen.

- Ist es das?
- Ja.

Warum nicht? Ich glaubte nie,
dass Sie jemanden getötet haben. Und

selbst wenn, wären Sie nicht
die schlimmste Person, die ich kenne.

- Sie glauben es nicht?
- Nein.

Nicht mal nach all den Gerüchten.

- Kann ich Sie zum Mittag einladen?
- Ich kann was vertragen.

Auf der Fairfax.
Die irische Bar mit der Live-Musik.

Sie und

diese Braunhaarige, die Sie in dem Fall
mit der Todesstrafe als Zeugin hatten.

Der mit den Farmhelfern,
die die Exfrau von dem Typen töteten.

Ich war noch nie
in einer irischen Musikbar.

Ich sage nur, was gesagt wurde.

Und dass Sie eine Bumsbude
in Burbank hatten.

- Wow.
- Einzimmerwohnung oder so.

Dass Sie nach der Arbeit
immer Leute dorthin einluden.

Wirklich? Was für Leute?

Ich meine, das hat nie jemand,
der das erzählte, gesagt, aber

Wahnsinn. Wow.

- Gibt es noch was?
- Nein. Also, ja.

Die heiße Schnalle im Archiv.

Sie fuhr einen Porsche,
und die Leute sagten irgendwie,

dass Sie ihn ihr gekauft
oder geleast hätten oder so.

Es war offensichtlicher Quatsch.

Ja, Benny. Ich weiß.

Ich weiß, dass ich keine Bumsbude
in Burbank hatte.

Aber sie mochte Gabe.

Alex Forrest.

Er gab mir immer diese genialen Donuts,

die sie ihm mitbrachte.

Er sagte aber nie was, erst danach.

Und was ist mit ihr?

- Gab es über sie Gerüchte?
- Nein.

Aber ich hab sie mal im Fünften gesehen,

neben dem guten Snackautomaten
mit dem scharfen Knabbermix.

Sie stritt mit einem Typen.

- Wissen Sie, mit wem? Wussten Sie es je?
- Nein. Ich kenne ihn vom Sehen.

Ich glaube, er ist in der Rechtshilfe.

Ich glaube, ich habe ihn mit Ruth
im Gerichtssaal gesehen.

Unauffälliger Typ.

Braune Haare.

Griffin?

Smith?

Biff?

Keine Ahnung. Khakihosen.

Mann, die machen hier immer noch
geile Shrimps.

Warum bist du zurück?

Bei allem, was los ist,

fällt mir die Konzentration
im Büro schwer.

Ich werde diese Woche
von zu Hause arbeiten.

Marcella ist das recht?

Ja.

Ich kann Ellen also vom Bus abholen.

Du kannst länger im Büro bleiben,
wenn das hilft.

Danke.

Es hilft, weil ich nicht weiß,
wie ich es hier aushalten soll.

Hey, Schnattermaus.

Mama wartet nicht hier,
sondern an der Einfahrt.

- Ich weiß.
- Ich geh alleine rüber.

Ich weiß, ich bin nicht hier,
weil ich denke, du brauchst Hilfe,

ich bin hier, weil ich dich brauche.
Ich will heute wirklich deine Hand halten.

Vielleicht auch morgen.
Ich weiß noch nicht.

Alles ok mit dir?

Ja, es geht. Und bei dir? Wie geht es dir?

Gut, wenn es dir gut geht.

Von Gin platzen die Blutgefäße im
Gesicht.

Das stimmt nicht.
Opa Warren wäre sehr verstimmt,

wenn er dich hörte.

Er hielt sich immer
für den weltweiten Botschafter

des Gins.

- Und Bourbon?
- Aus Pflaumen.

- Wovon redest du?
- Southern Comfort ist aus Pflaumen.

Southern Comfort kein Bourbon.

Und nicht aus Pflaumen,
das ist Dr. Pepper.

Und Dr. Pepper ist auch nicht
aus Pflaumen, also

Also nur Bier und Wein?
Ja, ich auch. Überwiegend.

Obwohl ich lange Zeit Tagträume von

Bloody Marys hatte.

- Die nie mein Ding waren.
- Ja, das ist Mikes Ding.

Ja, deswegen.

All die Jahre,
die ich ihn sie trinken sah.

Ein Symbol für Freiheit, schätze ich.

Aber jetzt bin ich hier
und will einfach nur ein Bier.

Oh Mann, das ist gut.

Das ist echt schön.
Und ganz schön verrückt.

Nach

all den verpassten Jahren hier zu sitzen
und das Gefühl haben, dich zu kennen,

aber weniger über dich zu wissen
als ein flüchtiger Bekannter.

Was man über andere Leute denkt,

ist sowieso nur
eine Projektion seiner selbst.

Was willst du wissen?

Wenn es schon gebaut ist,
warum heißt es Gebäude?

Warum heißt es Apartment,
obwohl sie so nah zusammen sind?

Was war es an ihr?

Ich glaube nicht,
dass es etwas an ihr war.

Fühlt sich schrecklich an, das zu sagen.

Aber wenn ich versuche, mich zu erinnern,

was ich bei all dem gefühlt habe,

erinnere ich mich überwiegend an Angst.

Wovor?

Dass das Leben unbemerkt
an mir vorbeigezogen war.

Aber du bist die Psychologiestudentin
und Jung-Gelehrte.

Sicher hättest du
tiefgründigere Erklärungen als ich.

Mama sagte,
dass dein Vater nie an dich glaubte.

Und wenn das wahr ist,

wirst du niemals glauben,
dass du gut genug bist.

Selbst wenn du nach außen
bewusst dagegen arbeitest,

gegen die Idee ankämpfst. Innerlich

erwartest du bloß immer zu versagen,
weil du im tiefsten Inneren glaubst,

dass Scheitern dein Schicksal ist.

Als du also versagtest,
als du den Richterposten nicht bekamst,

hast du vielleicht entschieden,
nicht länger gegen den Teil,

der dich für wertlos hielt, zu kämpfen.
Und stattdessen

hast du etwas getan, um es zu beweisen.

Entschuldige.

Nicht nötig.

Ich habe gefragt.

Ich führe eine interne Ermittlung durch
und hoffe, Sie können mir helfen.

Können Sie mir sagen,
woher Sie Dan Gallagher kennen?

Mir wurde ein Fall von ihm zugeteilt,

in der Urteilsphase. Daher kenne ich ihn.

Und dann wurde mir ein weiterer Fall

von ihm, der letztlich
nicht durchkam, zugeteilt.

Ein Zeuge sah Sie am Neunten
letzten Monats

mit ihm bei Andolinis,
das war ein Freitag.

- Erinnern Sie sich an den Abend?
- Ja.

- Können Sie mir sagen, wie es war?
- Wie es war?

- Das klingt aufgeladen.
- Sollte es nicht. Es soll nur

offen genug sein, damit Sie
alles erzählen können, was Sie wollen.

Ich will Ihnen alles erzählen.

Ich wohne noch nicht lange hier.

Ich kenne immer noch nicht viele Leute.

Ich arbeite meist, deshalb

Deshalb aß ich zu Abend an der Bar,
und er war da

und traf jemanden,
einen Kollegen, glaube ich.

Wir kamen einfach ins Gespräch.

Über die Arbeit, aber eher

über unsere Berufsphilosophie.

Also wie wir unsere Arbeit verstehen.

Und unsere Eltern

Unsere Väter. Seiner war Richter.

Ich weiß nicht, es war einfach
eine gute Unterhaltung.

Die habe ich nicht oft.

Wegen ihm

Wegen ihm wünschte ich mir mehr Freunde.

- Conchita ist Sorry, meine Chefin.
- Schon ok. Ich liebe Conchita.

Sie sagt immer, Dan Gallagher
ist einer von den Guten. Und

an dem Abend hatte ich das Gefühl,
ich verstehe, warum.

Sie sind entlastet. Es ist vorbei.

Ich muss Marcella noch informieren,
aber was mich angeht,

der Brief und die Vorwürfe in dem Brief
sind unbegründet.

- Ok, das war es also?
- Ja, zurück an die Arbeit.

Wobei, warten Sie lieber
auf Marcellas offizielle Nachricht.

- Danke.
- Sie sollten ihrer Freundin Alex danken.

Sie hat Ihnen den Arsch gerettet.

Das ist alles, was ich brauche. Danke.

- Alles ok?
- Nur mein Kreislauf.

- Wollen Sie ein Wasser?
- Nein, schon ok. Ich bin nur

Es geht mir gut. Nur ein bisschen,

ein bisschen schwanger.

Aber nichts sagen.

Wappnen Sie sich,
wir müssen Ihren Terminplan durchgehen.

Ok.

Ist ok. Ich bin nur froh,
zurück zu sein.

Ich hatte nie Zweifel.

Ich soll ihr was schulden, oder?
Sie will meine Retterin sein.

Brandstifterin, Feuerwehrfrau.

Fuck.

- Du scheinst nicht überrascht, Mike.
- Bin ich nicht mehr, glaube ich.

- Ok, was bist du dann?
- Ich bin dein Freund,

der versucht, es objektiv zu sehen,
und ich denke, die Frau

Sie erzählt sich eine Geschichte
über dich.

- Eindeutig.
- Eine, die du ihr zu schreiben halfst.

Was zur Hölle soll das heißen?

Selbst wenn du diese Alex nur einmal

in einer Toilette gefickt hättest,
könnte das hier passieren.

Ja, weil sie komplett irre ist.

Ja, vielleicht. Aber das tatest du nicht,

- weil das nicht deine Art ist.
- Mike

Ich habe Beth noch nie betrogen.

Du willst, dass Leute dich mögen.
Nicht nur Jurys.

Alle, verdammt.

Du lachst mit ihnen,
hörst zu, vertraust ihnen.

Du legst die Dan-Show hin. So bist du.
Aber ausgerechnet diese Frau

soll jetzt wissen,
dass es nicht so gemeint war?

- Was soll das?
- Nein

Ich habe nicht Hey.
Ich habe nichts gesagt.

Ich habe nichts getan,
was rechtfertigen würde

Nein, es zählt,
wie sie deine Worte aufgenommen hat.

Sie spinnt sich eine ganze Welt zusammen
wegen etwas, das tu tatest,

weil du dich geärgert hast, dass du
auf den Richterposten warten musst!

Bei der nächsten Enttäuschung

befass dich einfach mit deinen Gefühlen.

So wie wir anderen das auch tun müssen.

NUR-KEIN-BECHER GRADUIERTENTREFFEN

Ist das üblich?

Beim ersten Versuch
auf Bewährung rauszukommen?

Ich denke, es kommt auf das Verbrechen
und die Person an. Aber, ja.

Wie ist es mit ihm? Denkst du einfach:

"Ja, das ist mein Vater."

Er ist diese Person, von der ich weiß,
sie ist mein Vater.

Aber ich fühle es nicht.

Auch auf die Gefahr hin,
wie ein Arsch zu klingen

Vielleicht ist es nicht ganz irrelevant,
dass du deine Arbeit über Jung schreibst.

Ich meine, dein Leben ist gerade
ziemlich archetypisch.

- Ja.
- Und hey.

Ich fühle mich geehrt,
dass du mir das anvertraut hast.

Ich habe natürlich
keinerlei Drama oder Geheimnisse,

- also kann ich nicht
- Ja, du wirkst sehr langweilig. Sehr.

Erinnerst du dich an den Teil

der Unibewerbung, wo sie fragen,
ob du mal auf Bewährung warst?

- Nicht konkret, aber ja.
- Ja.

Nun, ich war

mal auf Bewährung.

Fünf Jahre lang. Von 17 bis letztes Jahr.

Wegen Trunkenheit am Steuer
mit Verletzten. Niemand starb, aber

Ich bin vorbestraft. Jugendstraftäterin.

Und niemand hier weiß es, außer dir.

- Jetzt fühle ich mich geehrt.
- Ja?

Danke.

Woher weißt du,
dass ich über Jung schreibe?

- Du hast es mir erzählt.
- Nein.

Ok.

Zwischen Macksey und mir läuft was.
Wir sind

irgendwas. Ok, also

Welche Art von

Super. Noch irgendwas?

- Reicht das nicht? Noch langweilig?
- Nein. Jetzt bist du ein Klischee.

- Oh, ok. Ja.
- Aber, ja

"Alles wird gut."

"Wie könnte ich nicht mit Freude
über die Wolken,

die sich hinterm Dachfenster teilen,

und die an der Decke reflektierte Flut
sinnieren? Gedichte fließen ungebeten

aus der Hand, und die geheime Quelle
ist das wachsame Herz."

"Die geheime Quelle
ist das wachsame Herz."

"Alles wird gut."

"Wie könnte ich nicht mit Freude
über die Wolken,

die sich hinterm Dachfenster teilen

und die an der Decke reflektierte Flut
sinnieren?

Gedichte fließen ungebeten aus "

"Die geheime Quelle
ist das wachsame Herz."

"Die geheime Quelle
ist das wachsame Herz."

Sie bekamen jetzt die OP-Rechnung
und vorher die Anästhesie-Rechnung.

Und als Sie
die Anästhesie-Rechnung bekamen,

fiel Ihnen nicht ein, nachzuhaken,
ob meine Frau eine OP

dazu hatte.
Sie lehnten den Antrag einfach ab.

Ergibt Sinn.
Nein, ich habe Dr. Geller gebeten,

Ihnen erneut die Rechnung zu schicken.

Dann können Sie beide Rechnungen nehmen

und zusehen, dass Sie die Anästhesie
für die Eierstockkrebs-OP übernehmen.

Ok? Danke.

Häppchenweise, richtig?

So isst man einen Elefanten.
Einen Bissen nach dem anderen.

Genau, denn

Gott gibt einem nie mehr Elefant,
als man essen kann?

Mut ist Elefant unter Druck.

Du weißt nie, wie Elefant du bist,
bis Elefant deine einzige Wahl ist.

Gideon ist hier. Mit seinem neuen Truck.

Ob er den von unserem Geld gekauft hat?

Harte Zeiten überdauern nicht.
Elefanten schon.

Du kannst die Dinge nicht ändern,
nur deinen Elefanten.

Aber in den PIänen,
die wir bei der Stadt einreichten,

Aber in den Plänen,
die wir bei der Stadt einreichten,

- sagten Sie, das sei ein Stahlträger.
- Ja.

Dieser Balken hier? Ok.

Das ist kein Stahl. Das ist Sperrholz
und Rigips, verdammt.

- Den habe ich nicht gemeint.
- War es dann dieser?

Oder dieser hier?

- Rigips.
- Das ist das vordere Schlafzimmer.

- Wir sind im vorderen.
- So schrieben Sie es in den Plan.

Ok, aber hier ist kein Stahl.

Verarschen Sie mich?
Wir müssen die neu einreichen.

- Das dauert maximal zwei, drei Wochen.
- Montag ist der Abriss.

Ok. Das hier hilft uns nicht weiter.

- Ich versuche nur, Klarheit
- Gehen wir bitte kurz runter.

Vielleicht unbedingt.

Er kann seinen Frust nicht
an mir auslassen.

Nicht meine Schuld,
dass seine Frau krank ist.

Ok, lassen wir das.

Wir hatten heute bereits Probleme,
weil Sie einfach

eine unangekündigte Begehung
durchgeführt haben.

Und die Klienten bekamen
eine Rechnung über 1.500 Dollar.

- Himmel.
- Das und dann noch dies hier

bedeutet, dass man
keinen persönlichen Frust braucht,

um auf Sie sauer zu sein, oder?

Ok.

Reden wir wie Profis,
die einander respektieren,

- und machen wir einfach weiter, ok?
- Achtung. Los.

- Vorsicht.
- Hinter Ihnen.

- Los!
- Los!

Mein Gott. Runter. Wir müssen runter.

- Kommen Sie.
- Da drüben. Los.

Raus. Los. Wir müssen hier raus.

Er hat Herzprobleme. Sie haben ihn
in einem anderen Wagen transportiert.

Arthur ist noch da,
informiert die Besitzer.

Schatz, du kannst mir das alles
später erzählen.

Mach dir jetzt keine Sorgen.

Ich dachte an meine Mutter
und wie sie um Luft rang.

Oh Bethie. Tut mir leid.

Es tut mir so leid.

Bitte mach dir darum jetzt keine Sorgen.

Denk nur an Ellen, denk an

Wer holt sie vom Bus ab?

Sorry. Die Neuro ist hier. Sie brauchen
einen Moment mit Mrs. Gallagher.

Maureen holt sie ab. Alles ok.

Warte. Sie wurde
vor einer Stunde abgesetzt.

Sie weiß, dass sie zu den Clarkes
gehen kann, wenn keiner da ist.

Sie kommt klar.
Lass die Ärzte ihren Job machen, bitte.

Das ist alles, was ich finden konnte.
Strukturformen der weiblichen Psyche.

Ja, ich glaube, von Toni Wolff
wurde nicht viel publiziert,

aber das Wenige ist sehr interessant.

Die Mutter, die Amazone,

die Hetäre?

Ja. Und das Medium.

Nein, so nannte Toni Wolff sie nicht.

Eine mediale Frau

eingetaucht in die psychische Atmosphäre
und das Unbewusste.

"Oft zieht sie unwissend Männer ins Chaos,

von dem sie selbst davongetragen wird.

Sie verliert sich in Ideen,
die nicht ihre eigenen sind.

Sie erlebt das Schicksal anderer
als wäre es das ihre.

Sie wird zum ersten Opfer
ihrer eigenen Natur."

Ich hätte das Parkticket
selber stempeln sollen.

Die Frau kommt niemals zurück.

Gibt es eine Welt,
in der wir wieder ok sind?

Oder ist es zu früh und du hast noch nicht
darüber nachgedacht?

Hey, Maureen.

Die Clarkes sind nicht zu Hause.
Wohin würde Ellen sonst gehen?

Was meinen Sie?

- Sind Sie bei uns zu Hause?
- Was ist los?

Ich bin da. Ich sehe sie nicht.

Ok. Überprüfen Sie das Eingangstor.

Ist es abgeschlossen?
Dann ist sie im Garten.

"Sie muss ausdrücken oder ausagieren,
was in der Luft liegt,

was die Umgebung nicht zugeben will
oder kann."

"Überwiegend die dunklen Aspekte
einer Situation oder Idee,

und so aktiviert sie,
was negativ und gefährlich ist.

Auf diese Art wird Sie
zur Bringerin des Bösen."

Denken Sie, das ist vielleicht Ihr Thema?

Falls ja, bin ich einverstanden.
Aber ich werde Ihnen nicht nachlaufen.

Bitte?

Es geht mich nichts an.

Also werde ich keine Fragen stellen.
Ich will nur helfen.

Also werde ich nur sagen

dass Sie gesehen wurden.

Die Leute reden und wissen es.

- Ich weiß wirklich nicht
- Sie müssen nichts sagen.

Ich konnte bloß nicht nichts sagen.

Ruiniert ist so ein seltsames Wort,

um andere so zu beschreiben

Ihr Leben, aber

Ich habe es gesehen.

- Ruf ihn noch mal an.
- Er ruft an, sobald er was weiß.

- Dann will ich die Polizei rufen.
- Schatz, er ist die Polizei.

Nein, ist er nicht.

Ellen?

Er kennt sie beide und weiß,
wo er suchen muss,

und die Zeit, die wir
für Erklärungen bräuchten

Nein!

Ich fand sie einen halben Block entfernt.

Gott sei Dank.

Ellen, es ist wirklich wichtig

Die Person, die dich mitnahm.
Sagte sie, wer sie ist?

- Es ist sehr wichtig.
- Du bedrängst sie.

- Das muss jetzt sein.
- Gib ihr einen Moment.

Ellen, Papa ist nicht böse.
Aber du musst dich erinnern.

- Hat sie irgendwas gesagt?
- Dan.

- Wohin sie dich bringt?
- Genug!

Sagte sie, wer sie ist?
Was hat sie dir gesagt? Ellen!

- Sagte sie ihren Namen?
- Dan. Sie ist ok. Wir haben sie.

Komm schon.

Das FBI kann man nicht mehr zurückpfeifen,

- wenn man es einschaltet
- Mir egal, Mike.

Wir müssen erst wissen,
was wir ihnen sagen.

Alles.

- Du weißt nicht mal
- Ich will alles sagen.

Du weißt noch nicht mal,
was alles ist, Dan.

Du brauchst einen Plan.
Wie willst du das aufziehen?

Die Feds hören nicht auf dich.
Sie konsultieren dich nicht.

Sie werden dich nicht updaten.

Wenn du sie herbittest,
kommen sie so was von her.

Sieh mal

Schlaf eine Nacht darüber.

Beth und Ellen sind in Sicherheit.
Geh zu ihnen.

Alles wird gut. Ok?

Steh auf.

Steh auf, verdammt.
Was stimmt mit dir nicht?

Ich gehe zu den Feds.

Du meinst, das geht nicht,
weil du sie zurückbrachtest?

Dass ich es nicht tue, weil ich mir
damit schade? Mir scheißegal.

Ich werde jeden, der mir je
einen Gefallen schuldete,

involvieren, damit du einfährst.

Wenn du sterben willst,
dann beeil dich besser.

Dir bleibt nicht viel Zeit.

Und du musst es selbst machen.

Mikey, ich habe noch ein paar Fragen.

Ja. Also,

Pute tetrazzini. Unter Mutters Anleitung.

Heißt, sie hat noch Sherry nachgegeben,
weil sie annahm, ich vergaß ihn.

Hatte ich aber nicht,
also ist es jetzt hochentzündlich.

Und es ist nicht wirklich Pute tetrazzini,

mehr Brathähnchen tetrazzini.

Und ich hab die Pilze vergessen,
dafür habe ich mehr Käse drangemacht.

Was ist all das?

Die restlichen Abdrücke kamen zurück.
Zwei Treffer.

Neben Dr. Pauls Kumpels und Gabriel
und wer auch immer Bennys Typ ist

Biff-Smith-Cliff?

Ja. Jetzt haben wir noch Olena Kuzma
und Elijah Acosta.

Was ernsthafte
alternative Verdächtige angeht,

kochen wir hier schon mit Gas.

Wir hatten beide schon ein bis zehn Fälle,

wo aus verdammt viel weniger
mehr gemacht wurde.

Also

Ich glaube, wir verdienen
ein bisschen Extra-Käse.

Bitte.

Ich hatte einen Löffel.
Ich nehme den aus Holz.

- Hier.
- Oh ja. Nimm den. Fang an.

Eine Verhängnisvolle AFFÄRE

Basierend auf Eine Verhängnisvolle
Affäre von JAMES DEARDEN

Untertitel von: Birte Wrage