All language subtitles for Rambo.III.1988.2160p.UHD.BluRay.X265-IAMABLE.mkv.stream10-deu

Mein Name ist Peter McDonald,
ich bin der Regisseur von Rambo Ill.

Ich sollte ursprünglich
das zweite Team leiten,

aber als Russell Mulcahy
nach zwei Wochen gegangen wurde,

wie man so schön sagt,

überredeten Sly und die Produzenten
mich, den Film zu übernehmen.

Ich willigte nur zögernd ein,

denn es war damals
eine der teuersten Produktionen,

und ich hatte nur einen Tag,
um mich vorzubereiten.

Russell ging also am Freitag,

und ich begann Sonntag
mit den Dreharbeiten.

Ich war nervös,
bekam jedoch viel Unterstützung.

Stallone war sehr hilfsbereit,
ich hatte an Rambo Il gearbeitet

und die Actionszenen gedreht.

Wir verstanden uns gut.

Als Erstes drehten wir in Bangkok,
was fantastisch war.

Das Land des Lächelns.

Der Stockkampf, der gleich zu sehen ist,
war eine sehr schmerzhafte Erfahrung,

da ich die Kameraarbeit selber
machen musste, mit der Handkamera,

und die Stöcke waren oft
nicht da, wo sie sein sollten.

Ich bekam häufig einen in die Rippen.

Ich rächte mich,
indem ich Sly mit der Kamera schlug,

aber allzu oft
habe ich mich das nicht getraut.

Es soll eine Überraschung sein,
wenn er sich umdreht,

aber wahrscheinlich ahnen die Zuschauer
bereits, dass es Rambo ist.

Der Kameramann
war an diesem Tag krank,

deshalb musste ich hinter
der Kamera stehen und Regie führen.

Und es ist die Einführung in den Film.

Aber es hat gut geklappt,
er sieht klasse aus.

Die Einheimischen waren toll.
Wir haben 16 Stunden gedreht,

und ihr Enthusiasmus war ungebrochen,
sie waren phänomenal.

Und jetzt geht's los.

Ich wollte in dieser Szene eine Mischung
aus Weitwinkelaufnahmen

und konventionellen Einstellungen,

aber mit der Handkamera, damit man
das Gefühl hat, hautnah dabei zu sein,

was hier sehr gut funktioniert.

Das waren echte Stöcke,

Fehlschläge waren also sehr schmerzhaft.

Wie man sieht,
hat Sly das alles selber gemacht,

wir haben kein Double eingesetzt
in dieser Sequenz.

Ich hatte die Idee,
die Zuschauer in Zeitlupe zu filmen

und den Kampf
in normaler Geschwindigkeit.

Es wirkt ganz gut,
aber wir setzten es nicht um,

obwohl ich es gern getan hätte.

Ich dachte, es würde
den Kampf beschleunigen,

aber ich denke,
er war bereits so schnell -

und schmerzhaft, wie man hier sieht -,
dass es eigentlich nicht nötig war.

Da ist Trautman, die Vaterfigur,
er behält seinen Jungen immer im Auge.

Ein Moment der Entscheidung.

Hier ist die Zeitlupe,
die ich bereits erwähnte.

Wir sehen,
dass der Krieger ein Herz hat.

Wie Sie sehen, ist Sly hier etwas
schwerhörig, er hört Trautman nicht.

Das kommt der Handlung zugute.

Mit Jerry Goldsmith zu arbeiten,
war eine tolle Erfahrung.

Mit Jerry Goldsmith zu arbeiten,
war eine tolle Erfahrung.

Es war mein erster Film mit einem
Komponisten wie ihm, unglaublich.

Wir hatten drei Cutter, weil
der Film schnell fertig werden musste.

Das war auch
eine interessante Situation.

Bill Kenney, der künstlerische
Gestalter, ist ein Genie.

John Stanier war der dritte Kameramann.

Er hat seine Sache sehr gut gemacht

und kam, wie ich,
in letzter Minute dazu.

Das war unglaublich.

Dies hier ist ein echtes Kloster,
das wir benutzen durften.

Dies ist eine interessante Sequenz,
denn wir fanden heraus,

dass Sly Höhenangst hat.

Er ist nicht schwindelfrei.

Wir waren ganz oben auf diesem Gerüst,
und er war nicht sehr glücklich darüber.

Aber es ist bewundernswert,
dass er es gemacht hat.

Ich war überrascht, dass er Cliffhanger
machte, denn er hatte echt Angst,

aber er machte es.

Allerdings nur einmal.

Wenn möglich,
habe ich lange Kamerafahrten eingesetzt,

die ziemlich viel Dialog
in einer Einstellung hatten.

Es ist besser für die Schauspieler,
wenn sie durchspielen können.

Das fördert den Fluss
und die Kontinuität.

Es war ein fantastischer Drehort.

Als wir den Film machten,

waren die Russen in Afghanistan,

aber vier Wochen
vor der Premiere zogen sie ab,

was für uns keine gute Nachricht war.

So begannen Glasnost und
die russisch-amerikanische Freundschaft.

In gewisser Weise
schadete das dem Film,

denn der Feind war nicht mehr der Feind.
Wir waren alle Freunde.

Was gut ist. Ich denke,
dazu haben wir beigetragen,

auch wenn die meisten das anders sehen.

Aber wir haben
die Russen aus Afghanistan vertrieben.

Wie man sieht,
wird dort ein echter Tempel gebaut,

in dem wir filmen durften.

Diese Szene wurde geschrieben,
während wir da waren,

denn in Thailand herrschte
eine so friedliche Atmosphäre,

vor allem in dieser Gegend.

Wir verbrachten
die ersten 12 bis 14 Wochen in Israel.

Das war ein harter Dreh,
und wir waren häufig unglücklich.

Aber als wir in Thailand eintrafen,
änderte sich die Atmosphäre,

die ganze Crew wurde freundlicher.

Und die Einheimischen
waren äußerst liebenswürdig.

Der Dreh in dem Kloster dauerte etwa...

Wir drehten insgesamt
sieben oder acht Tage in Bangkok,

drei oder vier Tage den Stockkampf

und ca. zwei Tage in dem Kloster.

Zu diesem Zeitpunkt waren wir etwas
in Verzug und standen daher unter Druck.

Ich musste ihn überreden, auf diesen
Berg zu klettern, aber er tat es.

Schöner Abendhimmel.

Diese Sequenz haben wir später
in Yuma, in Arizona, aufgenommen,

denn wir brauchten
dazu wärmeres Wetter,

und der einzige
geeignete Ort war Arizona,

WO Wir drehten,
nachdem wir aus Israel zurückkamen.

Es ist immer interessant,
Hubschrauber bei Nacht aufzunehmen.

Das war ein toller Drehort,
er wirkte fast wie eine Mondlandschaft.

Wir brachten die Tragflächen
an dem Hubschrauber an,

Bill Kenney, der künstlerische
Gestalter, machte das auch bei Rambo Il.

Wir hatten also einen Hubschrauber
und brachten die Tragflächen daran an.

Die Piloten fanden's toll, weil es
stabiler war, und es sah toll aus.

Tommy Fisher,
unser Mann für die Spezialeffekte,

ist ein toller Typ, ein Genie...

Egal, wo er etwas explodieren lässt,
man fühlt sich sicher.

Dies ist das Ende von Trautman.

Und der Auftritt des bösen Russen.

Wenn Sliy da geblieben wäre,
hätte er mit Wagen reparieren

gutes Geld verdienen können,
aber man ahnt, was passiert.

Im Hintergrund sehen Sie eine Mischung
aus echten Mönchen und Statisten.

Dadurch konnten wir Geld
für den Bau des Klosters spenden,

was auch für uns gut war.

Es ist nett, wenn man das Geld
Leuten geben kann, die es brauchen,

und nicht Leuten,
die ohnehin schon zu viel haben.

Allerdings, Sly.

Stallone schrieb die Szenen
immer wieder um,

was manchmal frustrierend war,

aber in gewisser Weise auch gut.

Wir sind jetzt wieder in...

Da steht zwar Peschawar,

aber dies ist das Studio in Tel Aviv.

Wir haben uns viele Fotos
des tatsächlichen Drehorts angesehen,

und ich denke,
wir haben ihn ganz gut nachgebildet.

Dieser Schauspieler hatte die
kältesten Augen, die ich je sah.

Und er spielte
nur mit einer Geschwindigkeit.

Was wir hier rüberbringen wollten,
war die Tatsache, dass...

Wie viele Leute, vor allem junge Leute,
in Afghanistan verletzt worden waren.

Prothesen waren überall.

Dies ist einer
der besten Schauspieler Israels,

er ist sehr gut,
hat viel auf der Bühne gestanden.

Leg dich nicht mit Sly an.

Wir haben versucht, Humor einzusetzen,
wenn man es so nennen kann.

Ich denke,
etwas mehr wäre besser gewesen,

aber dafür ist es jetzt zu spät.

Wir haben Humor eingesetzt,
wann immer es ging.

Offensichtlich
kein Menschenkenner, dieser Typ.

Der Groschen beginnt zu fallen, gut so.

Das war ein unglaubliches Set,
direkt über diese Klippen gebaut.

Wir haben dieses ganze Fort gebaut.
Es war phänomenal.

Das einzige Problem war das Meer,
was in Afghanistan fehl am Platz ist,

aber wir schafften es,
drum herum zu drehen.

Diese Sequenz filmte ich selbst,
als wir die Kameramänner wechselten.

Es war zwischen dem ersten und zweiten
oder dem zweiten und dritten -

wir hatten einige Wechsel
bei diesem Film.

Eines Tages sollte jemand einen Film

über die Ereignisse
in Afghanistan machen.

Der Krieg dort war wirklich
fürchterlich.

Jetzt versteht man, dass dieser Mann
nicht nur ein böser Russe,

sondern ein Psychopath ist.

Und er ist definitiv gefährlich.

Israel war ein spektakulärer Drehort,

wie man in dieser Aufnahme
des zweiten Teams sieht.

Wir waren am Roten Meer,

das ganz in der Nähe ist.

Die Berge und den Schnee
fügten wir später hinzu.

Sie beginnen sich anzufreunden.

Wir drehten diese Szene
an einem tollen Set,

das Bill für uns baute.

Die Beleuchtung sollte
so dramatisch wie möglich sein,

was uns auch gelungen ist.

Da hat uns
die israelische Luftwaffe geholfen.

Die Höhlen waren unglaublich,

früher versteckten sich
dort die Kreuzritter.

Ein solches Set kann man nicht bauen,
es war einfach wunderschön.

Ein solches Set kann man nicht bauen,
es war einfach wunderschön.

Hier beginnt der Spannungsaufbau
mit den Hubschraubern.

Sie können hier das Set sehen,
es war fantastisch.

Leider war ich die ersten zwei Wochen
mit dem Hubschrauber beschäftigt,

daher konnte ich nicht dort filmen,
obwohl ich es gerne getan hätte.

Richard Crenna ist fantastisch,
es ist toll, mit ihm zu arbeiten.

Er ist professionell.
Er ist pünktlich, er kennt seinen Text.

Er probt eine Aufnahme,
er weiß, wo er zu stehen hat.

Er ist ein sehr netter Mann.

Er hat einen guten Sinn für Humor.

In Wirklichkeit würde
wohl keiner tun, was er hier tut,

aber ich denke,
er spielt es sehr glaubhaft.

Sly sagte, dass er,
falls es Rambo I gäbe,

die Wahrheit über sich
und Richard enthüllen würde.

Ob Mr Crenna
sein Vater sein soll, weiß ich nicht,

aber wenn er es ist,
will ich die Mutter sehen.

Richard ist lustig,

es ist gut,
so jemanden um sich zu haben.

An schlechten Tagen
legt er einem den Arm um die Schulter

und bringt einen
auf den Boden der Normalität zurück.

Sly kann sehr anstrengend sein,
wenn er Rambo ist.

Er weiß das, und er sagt selber,
dass er eine andere Person wird,

weil er an der physischen Seite
so hart arbeitet.

Richard hat man einfach gerne um sich.

Das war ein toller Drehort,
wir bauten dort ein ganzes Dorf,

das wir am Ende
natürlich wieder zerstörten.

Das basierte auf der Tatsache, dass
viele Afghanen fast noch Kinder waren,

die praktisch
zum Kämpfen geboren wurden.

Das ist schon seit Jahrhunderten so.

Wir hatten englische, spanische
und israelische Stuntmänner.

Die spanischen Reiter sind brillant.

Da ist der kleine Junge,
der zu einem Teil des Films wird.

Einmal wollte Sly,
dass er stirbt, weil er ihn nervte,

aber wir ließen ihn am Leben.

Die meisten Amerikaner mussten sich
nie damit auseinander setzen.

Abgesehen von den Briten
hatte Amerika nie eine Besatzungsmacht.

In jedem Land,
z. B. Europa während des Kriegs,

Vietnam oder Afghanistan,
wenn man für sein Land kämpft,

wird einem gesagt,

dass man bereit sein muss zu sterben
für das, woran man glaubt.

Das war eine bunte Menge,
es waren viele Israelis in der Menge,

aber mit Hilfe von Dolmetschern haben
wir es geschafft, uns zu verständigen.

Das basiert alles auf Recherchen,
dass eine ganze Generation...

Sie wollten eine ganze Generation
von Afghanen ausmerzen.

Ich arbeitete anfangs
viel mit den Hubschraubern.

Es war interessant,

drei oder vier davon zu koordinieren.

Wir hatten fantastische
Hubschrauberpiloten aus Amerika.

Jetzt kommt gleich das Buzkashi-Spiel,

bei dem es nicht
allzu viele Regeln zu geben scheint,

außer dass man
eine tote Ziege und viele Pferde hat.

Aber wir machten
eine spannende Sequenz daraus.

Sly ist natürlich
ein fantastischer Reiter.

Er spielt Polo, liebt das Reiten.

Wir wollten,
dass im Hintergrund Betrieb herrscht,

Action auf verschiedenen Ebenen.

Das Tolle an diesem Spiel ist, dass
man das, was übrig bleibt, essen kann.

Gleich kommt die Herausforderung.

Das ist alles.

Bei dieser Sequenz
gab es viele blaue Flecke.

Sie sehen hier,

dass Stallone selbst reitet,
wir haben keine Doubles verwendet.

Er reitet wirklich
leidenschaftlich gerne.

Kein Schaf kam
während der Dreharbeiten zu Schaden.

Die Situation geriet manchmal etwas
außer Kontrolle,

weil es keine Regeln gab.

Es ging aggressiv zu,

obwohl wir den Reitern
zu erklären versuchten,

dass wir einen bestimmten Ablauf
beibehalten wollten.

Das habe ich beim Schnitt gemacht,
um die Spannung aufzubauen.

Wir hatten die Wahl: Entweder lassen wir
die Hubschrauber einfach auftauchen,

oder wir bauen die Spannung auf.

Wir entschieden uns für Letzteres,
und ich denke, das war richtig.

Hier wieder eine Mischung aus normalen
Aufnahmen und Handkamera,

um den Eindruck zu erwecken,
dass die Kamera mitten drin ist.

Diese Sequenz nahmen wir später auf,
weil Sly diese Einstellung wollte,

aber leider ist es nicht dasselbe Schaf.

Hoffentlich merkt es niemand.
Wir tauften dieses hier "Fluffy".

Und jetzt gibt's ein Problem.

Das sind Sequenzen, wo man sich

auf den Spezialeffektkoordinator
und die Piloten verlassen können muss,

denn es hätte gefährlich werden können,
vor allem bei dieser Einstellung.

Die Hubschrauber waren dicht
an Sly dran.

Durch das Teleobjektiv sieht es näher
aus, aber Sly spielte das alles selbst.

Für die Pferde ist es immer schlimm,
aber wir graben den Boden um,

geben Sand hinzu
und bedecken ihn dann wieder.

Normalerweise bekommen
nur die Männer blaue Flecke,

den Pferden passiert nichts.

Was mir hier gefällt ist, dass alle
Einstellungen Stallone zeigen,

es sind keine
Weitwinkelaufnahmen von Doubles.

Frauen und Kinder mussten ihr Leben
lassen, aber den Pferden geht es gut.

Das ist ebenfalls Sly,
zwischen den Gebäuden.

Er hat alles gegeben in dieser Sequenz.

Keiner rennt so gut wie Sly.

Wir lassen die Schauspieler fliegen,
denn das macht es realistischer.

Ein Schauspieler leistet bessere Arbeit,
wenn er tatsächlich fliegt.

Natürlich sitzt der Pilot daneben, aber
es gibt den Schauspielern mehr Energie.

Das ist eine Sequenz,

die wir uns
nach der Schlacht ausdachten.

Sly schrieb sie, um die Auswirkungen
der Schlacht zu zeigen.

Eine Sequenz wie diese zu drehen,
ist fast, wie einen Krieg zu erleben.

Wir benutzen zwar keine echten Kugeln,
aber es ist sehr ähnlich.

Eine Explosion ist eine Explosion,

ob in Wirklichkeit oder im Film.

Bei dieser Art Film
hat man die Lungen immer voll Rauch,

denn man setzt
ständig Raucheffekte ein.

Nach den Drehs ist man
immer dunkler als vorher.

Ein interessanter Aspekt
der Dreharbeiten in Israel,

vor allem in der Nähe der Grenze,
waren die Sicherheitsprobleme.

Sly wurde immer gut bewacht,

von zehn oder zwölf Leibwächtern,
gepanzerten Fahrzeugen.

Es gab ein paar Mal Alarm,
als Leute die Grenze

nach Jordanien überqueren wollten.

Er hatte Morddrohungen erhalten.

Man weiß nie, ob so etwas ernst zu
nehmen ist, aber das Risiko war zu groß.

Denn Sliy war zu diesem Zeitpunkt

wahrscheinlich
der bekannteste Filmstar der Welt.

Dies ist eine Sequenz,

die Russell Mulcahy
begann und ich zu Ende filmte.

Ich glaube, es war seine letzte Sequenz.

Man sollte das Wort "Nacht"
aus allen Drehbüchern streichen,

denn es ist eine echte Strafe,
nachts zu arbeiten,

aber dies war eine gute Sequenz,
und wir hatten keine Alternative.

Es ist witzig,
man spürt Slys Frustration,

denn der Junge spielte gut,
aber war manchmal etwas nervig.

Sly hätte ihm gerne eine Granate in die
Hose gesteckt, um ihn loszuwerden

Aber wir behielten ihn.

Wir drehten eine Szene
mit Suchscheinwerfern, was toll aussah.

Für die Atmosphäre braucht man Rauch,
damit sich die Lichtstrahlen abheben.

Wir hatten vielleicht
acht oder zehn davon,

auf verschiedenen Wachtürmen
entlang der Einfassung.

Die Beleuchtung insgesamt
war wie Mondlicht,

was uns insgesamt - jetzt habe ich
mich wiederholt

Dadurch hatten wir dieses Mondlicht,

das die Xenonscheinwerfer durchdrangen,

um einen unheimlichen
Effekt zu erzeugen.

Es muss sehr dunkel sein,

denn wenn die Explosionen
und das Feuer losgehen,

soll das eine Schockwirkung haben,
und das hatte es auch.

Nachtarbeit ist immer schwierig,

denn der Kameramann braucht drei
oder vier Stunden, um alles aufzubauen,

und die Produzenten sehen auf ihre Uhren

und gucken einen an, als wollten sie
sagen: "Was zum Teufel tust du da?"

Aber man muss sich Zeit nehmen,

vor allem, wenn man mit Effekten
arbeitet, die gefährlich sind.

Man darf es nicht überstürzen,
alle müssen perfekt vorbereitet sein.

Bei Rambo Ill wurde
niemand schwerwiegend verletzt,

obwohl die Gefahr groß war.

Man sieht dem Material an,
dass einiges ziemlich gefährlich war,

deshalb muss man konzentriert vorgehen.

Wir haben Sly manchmal
in leichter Zeitlupe aufgenommen,

weil es eleganter aussieht.
Ein gelungener Effekt.

Und mehr Rauch,
wir brauchen mehr Rauch.

Wir behielten die Kamera immer
in Bewegung, viele Kamerafahrten,

die Dramatik der Szene verstärken.

Wir hatten eine Vergewaltigungsszene,
aber die wurde herausgenommen,

denn Gewalt ist in diesem Film
wichtiger als Sex.

Man sieht, dass wir viel Hardware
der israelischen Armee hatten,

Panzer und Laster und all so etwas.

Das hat Spaß gemacht, jetzt erinnere
ich mich. Der Albtraum kehrt zurück.

Dabei muss man ziemliches Vertrauen
in den Fahrer des Fahrzeugs haben.

Dieses Set bauten wir
in einer Art Studio in Tel Aviv.

Es war eigentlich eine Lagerhalle,
aber das Set ist gut geworden.

Auch dieses Set hatte
eine gute Atmosphäre.

Manchmal ist es einfacher, etwas
zu bauen, über das man Kontrolle hat,

und in einem Käfig zu arbeiten,
wie wir es getan haben.

Die Russen werden nicht gerade
sympathisch dargestellt.

Wenn man Sliys Körpersprache beobachtet,
er hat eine unglaubliche Eleganz,

wahrscheinlich mehr
als jeder andere Actionheld.

Die Uhr tickt, das bedeutet immer,
dass jemand in Schwierigkeiten ist.

Ich glaube, er hätte
das Messer gerne geworfen.

Da kommen gleich
viele Blutbeutel und Geschosstreffer.

Bei Explosionen stehen im Hintergrund
Kübel mit Trümmern,

die in die Luft gejagt werden.

Normalerweise ist es
das Unerwartete, das wehtut.

Ich glaube, ein englischer Kritiker,
rechnete aus,

dass Sliy
in diesem Film 78 Russen umlegt.

Gleich kommt der berühmte Splitter.

Bei Einstellungen wie dieser nehmen wir
Sly und die Explosion gleichzeitig auf,

da es dadurch realistischer wirkt.

Es ist zwar nervenaufreibend,
aber realistischer.

Noch einmal eine leichte Zeitlupe.

Ein Drehbuch mit der Zeile
"Flucht durch die Kanalisation"

sollten Sie umschreiben,
denn das zu inszenieren, ist eine Qual.

Sollten Sie umschreiben,
denn das zu inszenieren, ist eine Qual.

Nach den Tagen im Abwasserkanal
kamen wir durchnässt nach Hause.

Das berühmte blaue Licht.

Man fragt sich, ob es wirklich
ein Abwasserkanal ist. Natürlich nicht,

aber es scheint so,
weil man sich vornüber beugen muss,

ständig ausrutscht
und alle etwas schlecht gelaunt sind.

Wenn ich die unangenehmste Sequenz
auswählen müsste,

wären es wohl diese
zwei oder drei Tage in der Kanalisation.

Man arbeitet mit den Schauspielern,
sie werden nass, ziehen sich um,

was witzlos ist,
weil sie dann wieder nass werden,

aber das ist die Routine,
die man durchmacht.

Also stapften wir durch diesen
fürchterlichen nassen Morast,

Tag und Nacht.

Aber es ist ein tolles Gefühl,
wenn man sich im Hotel duschen kann,

dann sieht man
das Licht am Ende des Tunnels,

wie man So sagt.

Slys Haare fingen ein bisschen Feuer
an dieser Stinger-Rakete,

was nicht gerade
der beste Abschluss des Abends war.

Die nächste Szene
hat uns mehr Probleme bereitet

als die großen Schlachten.

Wir mussten den Splitter
aus Slys Seite bekommen.

Es war ein recht großer Splitter,
wohlgemerkt.

Wir hatten natürlich eine Prothese
für Sly anfertigen lassen.

Und er hatte eine kleine Sprengladung
an seinem Rücken,

die er gleich anzündet.

Es war das einzige Mal,
dass ich Angst hatte,

denn die Flamme ging nach hinten los
und schoss dann durch ihn durch.

Es sah aus wie Rambo mit Turbomotor.

Ich dachte:
"Scheiße, ich hab ihn umgebracht."

Aber, wie Sie sehen...

hat er es überlebt.

Zu Risiken und Nebenwirkungen...

Sly behauptet, dass das funktioniert,
aber ich habe meine Zweifel.

Okay, das war's.

Wenn es die Wunde versiegelt
und man weitermachen kann...

Ich persönlich ziehe Stiche vor.

Es war beeindruckend,
mit dem Hubschrauber

über die Schlucht zu fliegen.

Er konnte Sturzflüge machen
wie ein Stuka-Bomber,

obwohl er eigentlich
nicht dazu gedacht war.

Wir hatten Piloten,

die zu den Bohrinseln
fliegen, und die fanden's toll.

Beim Filmen kommt es vor, dass
die Leute vergessen, warum sie da sind.

Der Pilot ist mehr am Filmen
interessiert als am Benzinstand.

Da muss man sie wieder auf den Boden
der Tatsachen zurückbringen.

Wenn man es so sagen kann.

Das war auch wieder interessant für Sly,
denn er hatte zu diesem Zeitpunkt...

wirklich enorme Höhenangst.

Und wir hatten diesen Felsvorsprung,

der ungefähr 400 oder 500 Meter
hoch war.

Trautman wird wirklich
übel mitgespielt in diesem Film.

Das war eine Sequenz
mit interessanten Stunts.

Bei einigen dieser Stunts,

z. B. dem Schlag
in den Nacken mit anschließendem Salto,

kann es wehtun, wenn's schief geht.

Glücklicherweise ist Sly
an all das gewöhnt,

deshalb sind solche Sequenzen
mit ihm einfacher als mit anderen,

die nicht wissen, wie man zuschlägt,

und die Stuntmänner dabei verletzen,

was natürlich keine gute Idee ist.

An diese Szene erinnere
ich mich lebhaft. Und ab geht's.

Ich flog mit Sly,
und wir fanden es beide furchtbar.

Da ist man froh,
wenn man einen guten Piloten hat.

Für den Absturz
haben wir natürlich ein Modell gebaut,

das wir auf einer Schiene hatten.

Das hat gut funktioniert.

Auch hier sieht man,
dass Sliy im Bild ist.

Und hier ist ein stinksauerer Russe.

Rambo und Trautman
mussten sehr fit sein.

Wir haben oft mit vier-
oder fünffacher Geschwindigkeit gefilmt.

Bei einer Einstellung haben wir
ein 800-mm-Objektiv verwendet,

eines der längsten
und teuersten Objektive, die es gibt.

Sly sollte auf eine Scheibe

neben der Kamera zielen,
aber der Schuss war so gut,

dass er durch das Objektiv
und in die Kamera ging,

was die Leute, denen
die Ausrüstung gehörte, sehr verärgerte.

Darum ist diese Einstellung so gut,

weil man den Pfeil sieht,
wie er direkt auf einen zukommt.

Er war sehr gut,
er konnte richtig damit umgehen.

Das sind sehr präzise Waffen,
und sehr gefährliche.

Früher, zur Zeit Robin Hoods,

konnten sie bis zu 15 cm Eiche
durchbohren. Furcht einflößend.

Wenn es genug
von diesen Armbrüsten auf der Welt gäbe,

könnten wir viel Geld für Waffen sparen.

Diese Sequenz besteht aus Aufnahmen
in den Höhlen in Israel.

Und aus Intravision.

Intravision ermöglicht Rückprojektionen.

Man hat einen Doppelstrahl

und eine Leinwand
für die Rückprojektion,

etwas größer als der Schauspieler.

Aber außerhalb hat man ein anderes Bild
mit demselben Hintergrund,

sodass man die Größe beliebig variieren

und den Schauspieler verkleinern kann.

Die Kletterszenen, die auf diese Weise
entstanden sind,

wirkten sehr realistisch.

Es ist ein etwas langsamer Prozess,
aber mir gefällt er,

weil man
am nächsten Tag Resultate sieht,

während es bei digitalen Aufnahmen
Wochen oder Monate dauern kann,

bevor man die Ergebnisse
seiner Bemühungen sieht.

Das Gute an Intravision ist,

dass man sie am nächsten Tag sieht, aber
der Aufnahmeprozess ist recht langsam.

Ich fand es gut, aber es ist inzwischen
völlig verschwunden,

weil alle die neuen Prozesse bevorzugen.

Das Gefährliche an dieser Szene war,

dass lose Steine herunterfielen
und die Crew zu erschlagen drohten.

Jetzt kommt gleich Slys Lieblingszeile.

Viele der Gags waren nicht geplant,
obwohl wir das hätten tun sollen,

aber die Originalität einiger
ergab sich ganz spontan.

Den mit dem blauen Licht am Pfeil

haben wir uns während des Drehs
ausgedacht, und es wirkte sehr gut.

Diese Armbrust ist tödlich,
eine sehr gefährliche Waffe,

denn der Pfeil kann Holz
von 15 cm Dicke durchbohren.

Kein Schutznetz, wie Sie sehen.

Was man ebenfalls vermeiden sollte,
ist ohne Schutzkleidung

auf steinigem Boden zu kämpfen.

Diese Szene war sehr schmerzhaft.

Diese letzte Sequenz drehten wir
in der Nähe von Yuma, Arizona.

Wir engagierten diese Typen,
die sich "Reenactors" nannten,

eine Gruppe von Reitern,

die überall im Land
Shows geben, vermute ich.

Diese Leute sind unglaublich,
sie sind organisiert wie eine Armee,

man braucht sich
nicht um sie zu kümmern.

Sie kennen keine Angst.
Es war beängstigend, sie zu beobachten.

Es war nicht einfach, die ganze Gruppe
von Israel nach Arizona zu bringen.

Wir mussten
von Israel nach Arizona wechseln,

weil wir dort keinen Drehort
für eine Schlacht dieser Größe fanden.

Es gibt in Israel
ziemlich viele Beschränkungen.

Außerdem brauchten wir wärmeres Wetter,

weil Sly so leicht bekleidet ist.

Wir haben dabei
viele Fahrzeuge in die Luft gejagt.

Und da kommen sie.

In gewisser Weise bin ich daran schuld,
denn Sliy fragte mich am Anfang:

"Was ist die waghalsigste Tat,
die du je gesehen hast?"

Es war während des 2. Weltkriegs,
ich sah es nicht persönlich.

Die polnische Kavallerie
griff die deutschen Panzer an,

obwohl es Selbstmord war.
Es war ein letzter Akt des Widerstands.

Später bereute ich diese Aussage.

Denn wenn man Panzer
und Reiter und Explosionen

und Hubschrauber
und Stars und Crew mischt,

ist das eine sehr
nervenaufreibende Erfahrung.

Nach der ersten Einstellung fielen
einige vom Pferd und verletzten sich.

Ich sagte: "Das reicht jetzt.”

Aber sie erwiderten:
"Nein, dafür sind wir hier."

Sie waren wie die Leute aus dem
wilden Westen, sie liebten es.

Ab und zu können Sie sehen,
wie chaotisch das alles war.

Und wie nah die Hubschrauber
an den Leuten dran waren.

Sly hat diese ganze Sequenz
selbst gespielt.

Sie zeigt,
was für ein guter Reiter er ist.

Das sind ein paar tolle Aufnahmen.

Auch hier sehen Sie,
dass Sliy im Bild ist.

Er wollte einen Panzer,
der 80 km/h fährt.

Aber da es so etwas nicht gibt,
ließen wir einen anfertigen.

Dies ist unser Panzer,
und wenn er ein echter Panzer wäre,

wäre er der beste der Welt.

Das ist das Finale. Mann gegen Mann,
Panzer gegen Hubschrauber.

Stallone war unglaublich,
wenn wir morgens anfingen,

hatte er bereits zwei Stunden trainiert,
oder er tat es während des Tages.

Während wir 12
oder 14 Stunden arbeiteten,

arbeitete er morgens
oder abends zwei Stunden zusätzlich.

Nach einem Tag, wenn die meisten von
uns nur noch ins Bett fallen wollten,

ging er ins Fitnessstudio
und trainierte.

Das ist eine Hingabe, die wohl
nur wenige nachvollziehen können.

Aber nur auf diese Weise
bekommt man so einen Körper.

Wir haben jeden Tag gedreht.

In Israel hatten wir
einige arbeitstechnische Probleme,

wir hatten ein paar Streiks.

Die meisten Sorgen
machte ich mir um die Sicherheit.

Sly hatte zuweilen
zehn oder zwölf Männer um sich,

von denen viele
Uzi-Maschinengewehre trugen.

Ich dachte oft,
dass es wahrscheinlicher ist,

dass diese Männer
eine Verletzung verursachen

als irgendein Attentäter,
der es auf uns abgesehen hat.

Einmal stand einer
der Leibwächter auf dem Berg Wache,

rutschte aus und ließ
sein Gewehr fallen,

und als ich es
den Berg runterfallen sah,

arbeitete mein Gehirn in Zeitlupe,
während ich jeden Aufprall beobachtete

und dachte, es geht jeden Moment los,

und dann ist meine Crew
um einiges kleiner.

Diese Dinge brachten mich
etwas aus der Fassung.

Aber Sly nimmt das
im Großen und Ganzen ganz locker.

Es war nicht er,

der Paranoia im Camp verbreitete

über die Gefahr,
in der wir uns befanden.

Meine Meinung ist, wenn sie
den Präsidenten erschießen können,

Meine Meinung ist, wenn sie
den Präsidenten erschießen können,

den Papst und praktisch jeden,
auf den sie es abgesehen haben,

wenn dich jemand umbringen will,
dann wird er es tun.

Da machen fünf oder sechs Leibwächter
keinen Unterschied,

im Gegenteil, möglicherweise
fordert es Leute zu so etwas heraus.

Deshalb haben
viele Prominente, auch Sliy,

heutzutage nur minimalen Schutz.

Die meisten Aufnahmen...

Wir hatten zwei
ausgezeichnete Stuntdoubles für Sly,

weil das zweite Team
die ganze Zeit eins brauchte.

Aber beim Stockkampf

und beim Reiten
sieht man immer Sliy selbst.

Wenn Sie ihn im Film rennen sehen
mit Explosionen im Hintergrund,

dann rennt da Sly in Nahaufnahme
und alles um ihn herum explodiert.

Unser Spezialeffektkoordinator
war Tommy Fisher,

und Tommy ist ein Genie,
man kann sich voll auf ihn verlassen.

Er arbeitete an "Rambo II"
und ich glaube auch an "Rambo".

Tommy hat "Titanic"
und andere große Filme gemacht,

und wenn er einem sagt, man ist sicher,
dann kann man sich darauf verlassen.

Er ist einer dieser Männer,
denen man blind vertraut.

Er weiß, wovon er spricht.

Wir sind durch Explosionen geflogen,
was ich sonst nicht tun würde.

Aber wenn er sagt, es ist okay, versenge
ich mir vielleicht die Augenbrauen,

aber ich komme lebend
aus der Sache heraus.

Als Sly und die Produzenten mir anboten,
den Film zu übernehmen,

sagten sie,
es würde meine Karriere definieren,

aber sie sagten nicht inwiefern.

Aber ich dachte seitdem immer:

Wenn ich einen Film
dieser Größenordnung überlebe,

dann muss verglichen damit

alles andere ein Klacks sein.

Es war eine fantastische Erfahrung,
und Sly hat mich sehr unterstützt,

vor allem beim Schneiden.

Das war das erste Mal, abgesehen von
den Popvideos, die ich gemacht habe,

dass ich so intensiv
am Schneideprozess beteiligt war.

Wir hatten drei Schnittteams, weil der
Film so schnell fertig werden musste.

Er hatte ein Wahnsinnsgedächtnis,
er erinnerte sich an jede Einstellung.

Er sagte:
"Haben wir nicht diese Einstellung?"

Und das war lange vor Avid,
als noch alles auf Film war

und man es von Hand
durchgehen musste,

während das heute per Knopfdruck geht.

Man musste die Einstellung suchen,
und er hatte fast immer Recht,

die Einstellung war da.

Ich lernte auch, dass man Einstellungen
aus einer anderen Sequenz nehmen kann.

Manchmal hatten wir vor einer Woche
etwas gedreht, das jetzt nützlich war.

Die Arbeit am Schneidetisch war toll.

Die Arbeit mit Jerry Goldsmith,
dem Komponisten, war auch toll.

Er ist ein ausgesprochen netter Mann

und ein Spezialist für diese Art
von Film.

Insgesamt war es,
als befände man sich im Krieg

für sechs oder sieben Monate,

und nachher denkt man:
"Okay, ich habe es überlebt."

Ich persönlich finde,
dass der Film gut gemacht ist,

er hat eine epische Breite.

Das Problem war,
dass sich das politische Klima änderte

und alle Freunde wurden,
nicht, dass ich etwas dagegen hätte.

Aber der Film wirkte schneller überholt,
als es sonst der Fall gewesen wäre.

Es ist immer interessant, mit einer
multinationalen Crew zu arbeiten,

obwohl das häufig der Fall ist.

Wir waren acht, neun
oder zehn verschiedene Nationalitäten.

Es ist immer ein bisschen problematisch,
alle zusammenzubringen,

aber es hat funktioniert.

Wir hatten einige Fluktuationen,
aber der Kern der Crew war gut.

Ich hatte englische Regieassistenten,
die fantastisch waren,

und wir hatten am Ende
einen englischen Kameramann.

Wir hatten Kollegen
aus Thailand, aus Hongkong,

natürlich aus Amerika,
aus Spanien, Italien, Australien.

Es war eine recht bunte Mischung,

aber in schwierigen Situationen
lernt man schnell

die Stärken und Schwächen
der anderen kennen.

Man ist viele Monate lang
wie eine große Familie,

und während dieser Zeit passieren
tragische Dinge,

jemand verliert jemanden,

jemand bekommt ein Baby.

Es ist wie in einer kleinen Stadt
oder einer riesigen Familie,

man kümmert sich umeinander.

Selbst wenn man sich mit jemandem
nicht so gut verstanden hat,

ist der Abschied immer traurig,
und es fließen sogar manchmal Tränen.

Vielen Dank.